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Judenhass in 'Mein Kampf'. Die Intentionalistische Forschung zu Hitlers Rolle im Holocaust

AutorJulia Merten
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668529182
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Holocaust Studien, Note: 3,0, Universität Paderborn, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit Hitlers 'Mein Kampf' auseinander, um zu erörtern, inwiefern er in seinem Werk eine mörderische Intention an den europäischen Juden erkennen lässt. Adolf Hitler beschreibt in seinem Werk 'Mein Kampf' den Arier als tollkühn, kulturschaffend, von höherer Wertigkeit und ein stärkeres Wesen als alle anderen Menschen auf dem Planeten. Ganz besonders verdeutlicht er die Überlegenheit des Ariers gegenüber den in seinen Augen niederen und minderwertigen Rassen Mensch: Dunkelhäutigen, Slawen und ganz besonders Juden. Hitlers antisemitische Haltung ist ein großes Thema in seinem Buch. Immer wieder wird auf die konstante Gefahr der Existenz der Juden hingewiesen, erläutert weshalb eben diese in Hitlers Weltanschauung das Böse repräsentieren und eine Bedrohung für Deutschlands Zukunft - und schließlich auch für die ganze Weltbevölkerung - darstellen. 'Mein Kampf' lässt wenig Raum für Spekulationen bezüglich Hitlers Ideologie, doch kann man dieses Buch wirklich als Beweis dafür sehen, dass der Diktator der Dreh- und Angelpunkt des Holocausts war? Die intentionalistische Forschung sieht 'Mein Kampf' als Indikator dafür an, dass Hitler der Initiator des Holocausts war und seine Ziele bereits in seinem Werk zu erkennen sind. Doch stimmt das? Lässt sich eine mörderische Intention deutlich herauslesen? Diese Frage soll nach einem intensiven Studiums von 'Mein Kampf' und weiterer analytischer Publikationen geklärt werden.

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