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Kann die Onlinepräsenz einer Zeitung junge Leserschaft gewinnen und binden

AutorSebastian Geipel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl27 Seiten
ISBN9783638258104
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Business and Information Technology School - Die Unternehmer Hochschule Iserlohn (Medien), Veranstaltung: Printmedien, Sprache: Deutsch, Abstract: Printmedien: Perlen oder Fallholz?1 Über die Auswirkung auf das Konsumentenverhalten gibt es keine bis wenige Information. Trotzdem ist ein Internetauftritt heutzutage ein Muss. Für die klassischen Unternehmen ist es ein wirksames Marketingtool, um Produkte kostengünstig vorzustellen und dem Kunden das Gefühl einer Nähe zum Hersteller zu geben. In wie weit eine Zeitung allerdings durch die Onlinepräsenz Kunden gewinnt oder sich selbst Konkurrenz macht ist noch nicht erforscht. Gerade aber der Printsektor benötigt neue Leser, diese kann er primär aus der Jugend generieren. Für diese ist das Internet jedoch das angesagt Medium. Was benötigt wird ist ein ausgereiftes Konzept und keine Kopie-Lösung. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Analyse des Ist-Zustandes und möchte einige Denkanstöße für die Zukunft geben. Betrachtet wurde der deutschsprachige2 Zeitungs- und Nachrichtenmagazinmarkt. Der momentane Zustand wird anhand der Internetseiten von 'Der Spiegel', 'IKZ' und der 'FAZ' verdeutlicht, es werden Ergebnisse aus Forschung interpretiert und einige Empfehlungen ausgesprochen. Als problematisch haben sich die fehlenden Kennzahlen und die Verschwiegenheit der Verlage erwiesen. Ungern sprechen die Verantwortlichen über Erfolg oder Misserfolg. Alleine die drei oben genannten Titel waren bereit auf einige Fragen einzugehen. Die fehlenden Kennzahlen begründen sich in der Neuheit des Mediums und in der Euphorie der ersten Jahre. Das Internet wurde als 'magic 3' angesehen und man hat es versäumt frühzeitig Entwicklungen anhand von Fakten zu beobachten und verließ sich stattdessen auf das Bauchgefühl. Dieser Fehler der Anfangsjahre wird nun behoben. Es wird aber noch einige Zeit dauern bis repräsentative Vergleichszahlen beschaffbar sind. Diese Arbeit interpretiert primär vorhandene Marktforschungsergebnisse. 1 Titel des Journals Ausgabe 07/2002 2 Deutschland und Österreich. 3 engl. für magisch.

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