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Karrierewege eröffnen

Gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung

VerlagWaxmann Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783830985976
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Wie kann die Weiterqualifizierung von Fachkräften der Sozialen Arbeit in einer Wissensgesellschaft unter der Prämisse des 'Lebenslangen Lernens' und unter Berücksichtigung von Barrieren gelingen und wie können dabei statt starrer Abschlüsse neue Anschlüsse ermöglicht werden? Welche Rolle spielen Fragen der Durchlässigkeit, der Anrechnung und der berufsbegleitenden Qualifizierung (auch als Personalentwicklungs- und -bindungsmaßnahme) im Zuge der Professionalisierung Sozialer Arbeit und welche Maßnahmen müssen ergriffen werden, um den Bedarfen der Sozialwirtschaft sowie der Zielgruppe zu begegnen?
Unter Berücksichtigung aktueller Themen, wie z.B. Gender Mainstreaming, Diversity und Inklusion, werden diese Fragen mit einer starken Fokussierung auf die spezifische Zielgruppe beantwortet. Dabei werden theorie- und forschungsbasierte Grundlagen der Schwerpunkte 'Durchlässigkeit zwischen beruflicher und akademischer Bildung', 'Karrierewege in den Tätigkeitsfeldern der Sozialen Arbeit' sowie 'Gender Mainstreaming und Diversity in der akademischen Weiterbildung' dargestellt. Als Impuls für die Gestaltung einer möglichst am Bedarf der Zielgruppe und der Sozialwirtschaft ausgerichteten (Weiter-)Bildungslandschaft werden Praxisbeispiele, u.a. zur Öffnung der Hochschule und Gestaltung akademischer Weiterbildungsformate, vorgestellt, die im Zusammenhang mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten 'KomPädenZ'-Projekten der Leuphana Universität Lüneburg stehen oder aus ihnen hervorgegangen sind.

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Kapitelübersicht
  1. Buchtitel
  2. Einführung in das Buch. Entstehungsgeschichte und Überblick (Angelika Henschel/Andreas Eylert-Schwarz)
  3. Grußwort zur Buchpublikation „Karrierewege eröffnen – gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung“ (Fachbeirat des Projekts „KomPädenZ Potenzial“)
  4. Aus-Bildung im Bereich Care. Von der Berufsfachschule bis zur Hochschule – Bildungswege und Arbeitsmarktchancen in der Sozialen Arbeit (Rita Braches-Chyrek)
  5. Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? (Walburga Katharina Freitag)
  6. Über die Kompetenz, lebenslang zu lernen (Lutz Dollereder)
  7. Durchlässigkeit im Bildungssystem und Inklusion – Öffnung von Hochschulen für heterogene Zielgruppen (Franziska Schmiedel)
  8. Berufliches Kapital zählt hier nicht! Distinktionsmechanismen von Hochschulmitarbeitenden gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital (Romina Müller)
  9. Gender Mainstreaming als Chance zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit und als Organisationsentwicklungsinstrument in der Sozialwirtschaft (Angelika Henschel)
  10. Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung zur Unterstützung des (gesellschaftlichen) Lernens (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
  11. Gender- und diversitygerechte Gestaltung digitaler Lernräume (Simon Rahdes)
  12. Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft – Herausforderungen und Kontroversen. Ergebnisse aus dem Projekt „KomPädenZ Potenzial“ (Jasmina Cr?i?)
  13. Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildungspraxis der Sozialwirtschaft (Jasmina Cr?i?)
  14. Anforderungen an berufsbegleitende Weiterbildungsangebote in der Sozialen Arbeit. Eine quantitative Erhebung zu Organisationsbedingungen und Unterstützungsbedarfen (Andreas Eylert-Schwarz)
  15. Heterogenität in berufsbegleitenden sozialwissenschaftlichen Studiengängen am Beispiel einer quantitativen Datenerhebung unter Studierenden und Lehrenden (Birgit Schwarz/Andreas Eylert-Schwarz)
  16. Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität. Die Leuphana Professional School als Ort von Bildungsinnovation (Jörg Philipp Terhechte)
  17. Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“. Karrierewege eröffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Wolf Paschen)
  18. Berufsbegleitender Master-Studiengang „Sozialmanagement“. 25 Jahre akademische Weiterbildung für Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit (Wolf Paschen)
  19. Zertifikatskurse konkret. Vorstellung der drei im Projekt „KomPädenZ Potenzial“ entwickelten akademischen Weiterbildungen (Lutz Dollereder/Jasmina Cr?i?/Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
  20. Wege ins Studium für nicht-traditionelle Studierende. Weiterbildung „Brückenkurs“ als Möglichkeit des Hochschulzugangs (Andreas Eylert-Schwarz)
  21. Studiengangsentwicklung durch Studierenden-Feedback. Ein Workshop-Konzept (Andreas Eylert-Schwarz/Birgit Schwarz)
  22. Lehren für und Lernen in heterogene(n) Gruppen – Gender- und diversitybewusste Didaktik in der Weiterbildung (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)
  23. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Buchtitel1
Impressum4
Inhalt5
Einführung in das Buch. Entstehungsgeschichte und Überblick (Angelika Henschel/Andreas Eylert-Schwarz)11
Einleitung11
1 Die drei Forschungs- und Entwicklungsprojekte11
1.1 „KomPädenZ“11
1.2 „KomPädenZ konkret“13
1.3 „KomPädenZ Potenzial“13
2 Basis- und Querschnittsthemen15
3 Gliederung dieses Buches16
3.1 Theoretische Rahmung17
3.2 Empirie18
3.3 Praktische Zugänge und Beispiele18
Dank20
Literatur20
Grußwort zur Buchpublikation „Karrierewege eröffnen – gender- und diversityreflexive Zugänge für beruflich Qualifizierte der Sozialen Arbeit zur akademischen (Weiter-)Bildung“ (Fachbeirat des Projekts „KomPädenZ Potenzial“)23
Aus-Bildung im Bereich Care. Von der Berufsfachschule bis zur Hochschule – Bildungswege und Arbeitsmarktchancen in der Sozialen Arbeit (Rita Braches-Chyrek)27
Abstract27
Einleitung27
1 Historische Skizzen der Bildungswege in der Sozialen Arbeit29
2 Berufsqualifizierung und Beschäftigungsfähigkeit33
3 Zunehmende Spaltungen der Ausbildungs- und Beschäftigungssituation in der Sozialen Arbeit (Fazit)34
Literatur35
Gretchenfrage Durchlässigkeit. Karrierewege durch Kombination von Abschlüssen der beruflichen und hochschulischen Bildung? (Walburga Katharina Freitag)37
Abstract37
Einleitung37
1 Architektur der europäischen Hochschul- und Berufsbildungspolitik sowie des Lebenslangen Lernens38
1.1 Harmonisierung der europäischen Hochschulbildung38
1.2 Europäische Reformbestrebungen der beruflichen Bildung40
1.3 Lebenslanges Lernen und die Lissabon-Strategie41
2 Umsetzung der EU-Politik in Deutschland43
3 Durchlässigkeit, Professionalisierung und Akademisierung der Sozialberufe45
4 Durchlässigkeit und die soziale Ordnung von Berufen in Deutschland (Fazit)49
Literatur50
Über die Kompetenz, lebenslang zu lernen (Lutz Dollereder)55
Abstract55
Einleitung55
1 Die Harmonisierung des Hochschulwesens in Europa58
2 Maßnahmen zur Strukturbildung und die Rolle der Qualifikationsrahmen58
3 Anerkennung und Anrechnung von Kompetenzen62
4 Über die Heterogenität in der Bildungslandschaft64
Fazit66
Literatur68
Durchlässigkeit im Bildungssystem und Inklusion – Öffnung von Hochschulen für heterogene Zielgruppen (Franziska Schmiedel)71
Abstract71
Einleitung71
1 Hochschulen im Wettbewerb – Managing Diversity72
2 Hochschulen im Trend – Managing Inclusion74
3 Hochschulen vor der Wahl – Managing Access76
4 Hochschulen der Zukunft – Managing Future (Fazit)79
Literatur80
Berufliches Kapital zählt hier nicht! Distinktionsmechanismen von Hochschulmitarbeitenden gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital (Romina Müller)83
Abstract83
Einleitung83
1 Theoretische Ausgangspunkte85
1.1 Habitus, Feld und Kapital85
1.2 Der Fokus der Distinktion: Studierende mit beruflichem Kapital87
2 Distinktionsmechanismen gegenüber Studierenden mit beruflichem Kapital87
2.1 Die Irrelevanz von beruflichem Kapital88
2.2 Das fehlende gymnasiale Kapital88
2.3 Inkongruenz mit den gegenwärtigen akademischen Praktiken89
3 Implikationen für die Reproduktion sozialer Ungleichheit (Fazit)91
Literatur93
Gender Mainstreaming als Chance zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit und als Organisationsentwicklungsinstrument in der Sozialwirtschaft (Angelika Henschel)97
Abstract97
Einleitung97
1 Geschlechterverhältnisse und Geschlechterungleichheit98
2 Gender Mainstreaming statt Malestreaming101
2.1 Gender Mainstreaming und frauenpolitische Maßnahmen102
2.3 Organisationsstrukturen und -kulturen durch Gender Mainstreaming verändern105
2.4 Hemmnisse für Frauen auf dem Weg zur Führung durch Gender Mainstreaming abbauen107
2.5 Personalentwicklung und Gender Mainstreaming109
3 Gender Kompetenz als Qualitätssicherungsinstrument110
4 Gender Mainstreaming als „Top-Down-Strategie“111
Fazit112
Literatur113
Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung zur Unterstützung des (gesellschaftlichen) Lernens (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)117
Abstract117
Einleitung117
1 Didaktik der Weiterbildung118
1.1 Weiterbildung im Kontext Lebenslangen Lernens118
1.2 Das Lernen Erwachsener – lerntheoretische Bezüge120
1.3 Nachhaltige (Weiter-)Bildung – didaktischer Anspruch122
2 Geschlechts- und diversitätsgerechte Didaktik124
2.1 Eine geschlechtsgerechte Didaktik als Maßnahme des Gender Mainstreaming?125
2.2 Diversitätsgerechte Didaktik129
2.2.1 Diversity129
2.2.2 Umgang mit Vielfalt130
3 Gender- und diversitygerechte Didaktik der Weiterbildung130
Fazit133
Literatur134
Gender- und diversitygerechte Gestaltung digitaler Lernräume (Simon Rahdes)139
Abstract139
Einleitung139
1 E-Learning und Blended Learning140
1.1 Definitionen140
1.2 Lerntheoretische Bezüge140
2 Grundsätze eines gender- und diversitygerechten E-Learning141
2.1 Gender- und Diversitysensibilität141
2.2 Dimensionen der Gerechtigkeit141
2.3 Bewusstsein über die Nicht-Abgeschlossenheit gerechter Gestaltung und die Rolle der Lernenden im Lernprozess142
2.4 Bewusstsein der Ausgrenzungen und Heterogenität anhand der Technologie143
3 Anwendungsfelder144
3.1 Kommunikation144
3.2 Repräsentation145
3.3 Gestaltung von Lernaufgaben145
3.4 Unterstützung146
3.5 Anerkennung146
Fazit147
Literatur147
Weiterbildungsbedarf in der Sozialwirtschaft – Herausforderungen und Kontroversen. Ergebnisse aus dem Projekt „KomPädenZ Potenzial“ (Jasmina Cr?i?)153
Abstract153
Einleitung153
1 Weiterbildungsbedarf im Spiegel aktueller Entwicklungen der Sozialwirtschaft153
2 Strukturschwache und strukturstarke Regionen157
3 Führungskräfte159
4 Weiterbildungsinhalte161
Fazit162
Literatur163
Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildungspraxis der Sozialwirtschaft (Jasmina Cr?i?)165
Abstract165
Einleitung165
1 Verständnis von Gender Mainstreaming und Diversity in der Sozialwirtschaft166
2 Gender Mainstreaming und Diversity in der Weiterbildung170
Fazit173
Literatur174
Anforderungen an berufsbegleitende Weiterbildungsangebote in der Sozialen Arbeit. Eine quantitative Erhebung zu Organisationsbedingungen und Unterstützungsbedarfen (Andreas Eylert-Schwarz)175
Abstract175
Einleitung175
1 Hintergrund der Erhebung176
2 Überblick über die Forschungsphasen177
3 Zielgruppen, Themen und Organisation der Erhebungen180
4 Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Weiterbildungsinteressierten181
4.1 Schul- und Berufsabschluss182
4.2 Berufstätigkeit182
4.3 Migrationsgeschichte in der Familie182
4.4 Personensorge für Angehörige182
4.5 Nettoeinkommen183
4.6 Weiterbildungserfahrungen allgemein183
4.7 Erfahrungen mit Langzeitweiterbildungen184
4.8 Zukünftige Weiterbildungsinteressen185
4.9 Anregungen zu Weiterbildungsinhalten186
4.10 Anregungen zur zeitlichen Organisation von Fort- und Weiterbildungen186
4.11 Weitere Anregungen zu organisatorischen wie inhaltlichen Bedingungen und Unterstützungsbedarfen für den Besuch von Weiterbildungen188
Fazit189
Literatur190
Heterogenität in berufsbegleitenden sozialwissenschaftlichen Studiengängen am Beispiel einer quantitativen Datenerhebung unter Studierenden und Lehrenden (Birgit Schwarz/Andreas Eylert-Schwarz)191
Abstract191
Einleitung191
1 Einordnung der Datenerhebung in den Projektkontext192
2 Gender und Diversity als Querschnittsthemen der Erhebung193
3 Forschungsdesign und Fragebogeninstrument195
4 Ausgewählte Schwerpunkte des Fragebogens196
4.1 Studiensituation in der Familie197
4.2 Migrationserfahrung198
4.3 Zeitliche und finanzielle Studienorganisation199
4.4 Gender und Diversity in den Studiengängen199
5 Durchführung der Fragebogenerhebung200
6 Befragte Personen und Rücklauf200
7 Exemplarische Ergebnisse aus der Erhebung201
7.1 Heterogenitätsdimensionen201
7.2 Zeitliche und finanzielle Organisation des Studiums202
7.3 Unterstützungsbedarfe der Studierenden203
7.4 Gegenüberstellung von Einschätzungen der Lehrenden und Studierenden205
Fazit207
Literatur207
Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität. Die Leuphana Professional School als Ort von Bildungsinnovation (Jörg Philipp Terhechte)213
Abstract213
Einleitung213
1 Lebenslanges Lernen als Aufgabe der Universität214
2 Das Konzept der Leuphana Professional School215
2.1 Master- und Bachelor-Studiengänge216
2.2 Komplementärstudium217
2.3 Spezielle Programme für individuelle Bedürfnisse219
3 Internationalisierung der wissenschaftlichen Weiterbildung?219
Fazit220
Literatur220
Berufsbegleitender Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“. Karrierewege eröffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Wolf Paschen)221
Abstract221
Einleitung221
1 Der berufsbegleitende Bachelor-Studiengang „Soziale Arbeit für Erzieherinnen und Erzieher“221
1.1 Die Qualifikationsziele222
1.2 Das Curriculum223
1.3 Die Module224
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards228
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis228
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten228
2 Karrierewege öffnen durch Anrechnung und akademische Weiterqualifizierung (Fazit)229
Literatur229
Berufsbegleitender Master-Studiengang „Sozialmanagement“. 25 Jahre akademische Weiterbildung für Fachkräfte aus der Sozialen Arbeit (Wolf Paschen)231
Abstract231
Einleitung231
1 Der berufsbegleitende Master-Studiengang „Sozialmanagement“232
1.1 Qualifikationsziele232
1.2 Das Curriculum233
1.3 Die Module234
1.4 Akkreditierungen und Qualitätsmanagement-Standards237
1.5 Der Lehrkörper – Verbindung von Hochschule und Praxis238
1.6 Absolventinnen und Absolventen – Herkunftsbiografische Daten238
1.7 Evaluationsergebnisse – Rückmeldungen239
2 Fazit nach 25 Jahren Studiengangserfahrung239
Literatur240
Zertifikatskurse konkret. Vorstellung der drei im Projekt „KomPädenZ Potenzial“ entwickelten akademischen Weiterbildungen (Lutz Dollereder/Jasmina Cr?i?/Viktoria von Prittwitz und Gaffron)241
Abstract241
Einleitung241
1 Zertifikatskurs „Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“244
1.1 Persönliches Zeitmanagement246
1.2 Moderationstechniken und wissenschaftliches Arbeiten247
1.3 Präsentationstechniken247
1.4 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses„Handlungskompetenzen für die Soziale Arbeit“248
2 „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“252
2.1 Kommunikation und Konflikte in pädagogischen Teams252
2.2 Projektmanagement253
2.3 Zwischenfazit: Praxisbericht und Evaluation des Zertifikatskurses „Kommunikation in Teams und Projektmanagement“254
3 „Gestärkt in Führung gehen – Frauen in Führungspositionen in der Sozialen Arbeit“255
3.1 Struktur und Inhalte des Kurses257
3.1.1 Blockwoche im Juni258
3.1.2 Kurswochenende im September259
3.1.3 Kurswochenende im Oktober259
3.1.4 Kurswochenende im November259
3.2 Das Praxisprojekt259
3.3 Kursbegleitende Kompetenzbilanzierung261
3.4 Weitere Elemente des Blended Learning262
3.5 Aktueller Stand und Ausblick263
Literatur265
Wege ins Studium für nicht-traditionelle Studierende. Weiterbildung „Brückenkurs“ als Möglichkeit des Hochschulzugangs (Andreas Eylert-Schwarz)267
Abstract267
Einleitung267
1 Organisation und Verlauf des Brückenkurses268
1.1 Blockwoche I270
1.2 Wochenende I271
1.3 Wochenende II271
1.4 Wochenende III272
1.5 Wochenende IV272
1.6 Blockwoche II273
2 Heterogenitätsbewusste Didaktik im Brückenkurs273
3 Evaluation des Brückenkurses275
4 Anpassungsweiterbildung Brückenkurs als Zugangsmöglichkeit zum Studium (Fazit)276
5 Ausblick277
Literatur278
Studiengangsentwicklung durch Studierenden-Feedback. Ein Workshop-Konzept (Andreas Eylert-Schwarz/Birgit Schwarz)279
Einleitung279
1 Anlass für die Entwicklung der partizipativen Studierenden-Workshops279
2 Konzeptionelle Überlegungen280
3 Ablauf des Evaluations-Workshops281
4 Beispiele für Veränderungen und eine damit verbundene Weiterentwicklung des Studiengangs in Folge der Workshops282
4.1 Einführung einer Probeklausur282
4.2 Frühzeitige Planung und Bekanntgabe der Präsenzzeiten283
4.3 Erarbeitung einer Übersicht zu den finanziellen Fördermöglichkeiten für ein berufsbegleitendes Studium283
4.4 Überarbeitung der Struktur der Lernplattform284
Fazit284
Literatur285
Lehren für und Lernen in heterogene(n) Gruppen – Gender- und diversitybewusste Didaktik in der Weiterbildung (Viktoria von Prittwitz und Gaffron)287
Abstract287
Einleitung287
1 Barrierearme Weiterbildung (Makrodidaktik)289
2 Lehrende als Lernende289
3 Gender- und diversitybewusste Seminargestaltung (Mikrodidaktik)291
3.1 Wertvolle Seminarphasen291
3.2 Inhalte293
3.3 Methoden293
3.4 Medieneinsatz296
3.5 Risiken296
Fazit297
Literatur297
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren299

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