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E-Book

Kinästhetik - kommunikatives Bewegungslernen

mit CD-ROM

AutorIna Citron
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl208 Seiten
ISBN9783131518934
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Im Beruf bewegungsökonomisch arbeiten - Kinästhetik erleben! Grundlagen von Kinästhetik und Gesundheit, Anleitung zum Bewegungslernen, Kinästhetik in der Pflege Sehen... - mit über 500 Fotos zu Bewegungsabläufen - aus der Perspektive einer kinästhetik-erfahrenen Autorin ...verstehen... - den Zusammenhang von Gesundheit und Bewegung erkennen - sich rund um das Bewegungslernen informieren - die Kinästhetik in der Pflege erleben ... und Bewegungsaktivität unterstützen - mit Idealtypischen Bewegungsabläufen - mit Umgebungsveränderung - mit der Entwicklung von Bewegungsmöglichkeiten zusammen mit dem Patienten

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Inhaltsverzeichnis
Ina Citron: Kinästhetik – Kommunikatives Bewegungslernen1
Übersicht2
Innentitel
6
Impressum
7
Vorwort zur 3. Auflage8
Geleitwort10
Inhaltsverzeichnis12
I Theoretische Grundlagen18
1 Kinästhetik im Überblick19
1.1 Einführung19
1.1.1 Geschichte der Kinästhesie19
1.1.2 Herkunft und Ziele des Konzepts Kinästhetik20
Entwicklung der Methodik20
Entwicklung zum Weiterbildungsangebot20
Zentrale Inhalte des Konzepts20
1.2 Kinästhetik in der beruflichen Fort- und Weiterbildung für Pflegeberufe21
Chance der persönlichen Entwicklung21
Kurzfristige Fortbildungen21
Längerfristige Prozessarbeit21
1.3 Aufbau des vorliegenden Buches21
Teil I Theoretische Grundlagen21
Teil II Anleitung zum kommunikativen Bewegungslernen22
Teil III Kinästhetik in der pflegerischen Anwendung22
Hinweis22
2 Kinästhetik als Konzept über die Grundlagen menschlichen Lernens23
2.1 Verhaltenskybernetischer Ansatz der Kinästhetik24
2.1.1 Was bedeutet Kybernetik?24
2.1.2 Regelkreis und negative Rückkopplung24
2.1.3 Perzeptiv-motorische Aspekte25
Verhaltenskybernetik25
2.1.4 Social Tracking (Folgen und Führen in sozialen Systemen)25
2.1.5 Verhaltenskybernetische Aspekte im Lernen durch Kinästhetik26
2.2 Körperpädagogisches Konzept der Kinästhetik26
2.2.1 Ziele der körperpädagogischen Arbeit26
2.2.2 Themenbereiche der Kinästhetik26
2.2.3 Unterrichtsstruktur27
Lernen in drei Schritten27
Spezielle Lernthemen verschiedener Berufsgruppen27
2.2.4 Kommunikatives Bewegungslernen für Pflegende28
Erfahrungsbezogener Lernprozess in 5 Stufen28
Wirkung der Kinästhetik auf Pflegende und Patienten29
2.3 Lerntheoretische Ansätze in der Kinästhetik29
2.3.1 Möglichkeiten und Notwendigkeiten lebenslangen Lernens29
Lernen und Reifungsprozess29
Lernen und Verhaltensänderung30
2.3.2 Organisches Lernen30
Entstehung von Struktur und Funktion30
Entwicklung der Struktur und Verbesserung der Funktion30
Lernen durch Fehlversuch und Neustrukturierung30
2.3.3 Neurophysiologische Aspekte des Lernens30
2.3.4 Unterschiede zwischen der Feldenkrais-Methode und Kinästhetik31
2.4 Bewegungs- und tanzpädagogischer Ansatz der Kinästhetik32
2.5 Beziehung und Kommunikation32
2.5.1 Sensomotorische Aspekte der Kommunikation32
Bewegungskommunikation32
Erweb individueller Bewegungsmuster33
2.5.2 Ganzheit33
Paradigmenwechsel in der Medizin33
Wege zur Ganzheitlichkeit33
Kinästhetik als ganzheitliches Konzept33
2.5.3 Humanistische Psychologie34
Grundwerte der humanistischen Psychologie34
3 Gesundheitsentwicklung durch Bewegung35
3.1 Körper und Gesundheit36
3.1.1 Bewegungsmangel und Bewegungsdefizite36
Erwerb von Bewegungsdefiziten36
Mangel an körperlicher Selbstwahrnehmung36
3.1.2 Der Körper als selbstregulierendes System37
Homöostatische Niveaus37
Funktionsweise des Nervensystems37
3.1.3 Störungen der körperlichen Selbstregulierung37
Entstehung einer sensomotorischen Amnesie38
Bewältigung der sensomotorischen Amnesie38
3.2 Entstehung und körperliche Auswirkungen von Stress39
3.2.1 Entstehung von Stress39
3.2.2 Körperliche Auswirkungen von Stress39
Stopp-Reflex39
Start-Reflex39
Zusammenspiel von Stopp- und Startreflex39
3.3 Erwartungen, Haltungen, Glaubenssätze und Gesundheit40
Selbsterfüllende Prophezeiungen40
Beeinflussung des Immun- und Hormonsystems40
3.4 Körperwissen und Körperlernen41
3.4.1 Körperwissen41
3.4.2 Körperlernen41
3.5 Bewegungsökonomie42
3.5.1 Ökonomie kindlicher Bewegungsmuster42
3.5.2 Koordinative Bewegungsfähigkeiten42
II Anleitung zum kommunikativen Bewegungslernen46
4 Lernen durch körperliche Erfahrung47
Lernen durch Handeln47
Anmerkungen zur Didaktik48
Anmerkungen zur Methodik48
5 Bewegungsempfindung49
Automatisierte Bewegungsabläufe49
Propriozeption50
5.1 Muskelspannung, Gelenkbewegung und Gleichgewicht50
5.1.1 Muskelspannung50
Wahrnehmung der Muskelspannung51
Muskelspannung und Schwerkraft52
5.1.2 Gelenkbewegung52
5.1.3 Gleichgewicht53
5.2 Muskelarbeit und Bewegungsempfindung55
5.2.1 Wahrnehmung von Gewichtsunterschieden55
5.2.2 Empfindungsfähigkeit und Muskeltonus56
5.2.3 Muskeltonus und Bewegungsfähigkeit56
5.3 Bewegen und Wahrnehmen57
Neuromotorische Aspekte der Sinneswahrnehmung57
6 Menschliche Bewegung59
6.1 Äußere und innere Körperbewegungen60
6.1.1 Äußere Körperbewegung60
6.1.2 Innere Körperbewegung60
6.2 Bewusst gesteuerte und automatisierte Bewegungsabläufe61
6.3 Muskelkraft und Schwerkraft62
Dynamik des Schwerkraftfeldes62
Körperform und Schwerkraft62
6.4 Halten und Fortbewegen63
Integration von Halten und Fortbewegen63
6.5 Gewichtsverlagerung und Gleichgewicht63
Funktionen des vestibulären Systems65
6.6 Gewichtsverlagerung um verschiedene Körperachsen65
Unterstützung von Fortbewegungsaktivitäten67
7 Körperliche Struktur69
7.1 Knochen und Muskeln70
Zusammenspiel von Knochen und Muskeln70
Knöcherne und muskuläre Körperzonen70
7.2 Körperteile und Bewegungsräume71
Bewegungslernen: Körperteile und Bewegungsräume71
7.2.1 Kontaktzonen und Bewegungszonen71
Bewegungslernen: Körperkontakt beim Bewegen72
7.2.2 Wirksame Kontaktzonen an den Körperteilen73
Kopf73
Brustkorb73
Becken73
Arme74
Beine74
7.3 Isolierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile75
7.3.1 Isolierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile entdecken75
Bewegungslernen: Isolierte Bewegungsmöglichkeit75
7.3.2 Heben, Rutschen und Rollen von Körperteilen76
7.4 Integrierte Bewegungsmöglichkeiten der Körperteile77
Bewegungslernen: Integrierte Bewegungsmöglichkeiten78
8 Körperliche Orientierung79
Bewegungssteuernde Organe und Systeme79
Äußere und innere Bewegungsinformationen80
Körperliche Orientierung im Schwerkraftfeld80
8.1 Höchster Punkt81
8.2 Tiefste Punkte82
8.2.1 Gewichtstransfer zwischen höchstem und tiefstem Punkt82
Bewegungslernen: Gewichtstransfer zwischen höchstem und tiefsten Punkt82
8.3 Körperquerachse83
Bewegungslernen: Körperquerachse83
8.4 Körperlängsachse85
8.5 Körperdiagonalen86
8.6 Vorderseiten und Rückseiten88
8.6.1 Vergleich zwischen Vorder- und Rückseiten88
Bewegungslernen: Vorder- und Rückseiten88
8.6.2 Orientierungsritual89
Bewegungslernen: Orientierungsritual89
8.7 Bewegungsintegration der Bezugsebenen körperlicher Orientierung92
Bewegungslernen: Körperliche Orientierung beim Bewegen92
9 Bewegungsverhalten93
9.1 Sequentielle Bewegung und En-bloc-Bewegung94
9.1.1 Sequentielle Bewegung94
9.1.2 En-bloc-Bewegung95
9.2 Parallele und spiralige Bewegungsmuster96
9.2.1 Paralleles Bewegungsverhalten96
9.2.2 Spiraliges Bewegungsverhalten97
9.2.3 Drehen-Strecken und Drehen-Beugen98
Bewegungskriterien98
Bewegungslernen: Spiralige Bewegungsmuster98
9.3 Körperpositionen101
9.3.1 Grundpositionen102
Bewegungslernen: Grundpositionen103
Bewegungskriterien106
9.4 Fortbewegung und Handlungsbewegung108
9.4.1 Fortbewegung im vertikalen Raum108
9.4.2 Fortbewegung im horizontalen Raum108
Bewegungslernen: Fortbewegung in den Grundpositionen108
Bewegungskriterien109
9.4.3 Handlungsbewegung109
Bewegungslernen: Handlungsbewegung109
Bewegungskriterien110
10 Bewegungsinteraktion111
10.1 Bewegungsinteraktionen in der Pflege112
10.1.1 Berührung und Kontakt112
Folgen unangemessener Berührung113
Unterstützende Bewegungsdialoge114
10.1.2 Qualität des Handlungsablaufs114
10.1.3 Phasen der pflegerischen Interaktion114
Kontaktphase: Annäherung, Vereinbarung, Zustimmung114
Entwicklungsphase: Pflegeaktivität als sozialer Dialog115
Abschlussphase: Rückkehr zur Eigenständigkeit115
10.2 Sinnesfunktionen als Informationskanäle115
10.2.1 Visueller Kanal115
10.2.2 Auditiver Kanal116
10.2.3 Kinästhetischer Kanal117
10.3 Synchronisierte Bewegungsinteraktion117
10.3.1 Zeitliche, räumliche und kraftdynamische Anpassung118
Bewegungslernen mit Partner: Bewegungssynchronisierung118
Begleiten und Leiten119
10.3.2 Mittel der Bewegungssynchronisierung119
Zeitgleiches Geben und Empfangen von Informationen119
Kontakt durch Muskelspannung119
10.4 Bewegungsinteraktionen im Gleichgewicht120
10.4.1 Verstreben, Hängen und Sitzen120
Bewegungslernen mit Partner: Gleichgewicht in Bewegung121
Bewegungskriterien122
10.4.2 Hängen und Verstreben im fließenden Gleichgewicht122
Bewegungslernen mit Partner: Fließgleichgewicht123
10.5 Bewegungsinformationen durch Druck und Zug126
Bewegungslernen mit Partner: Druck und Zug126
Bewegunglernen: Zug und Druck zum Bewegen einzelner Körperteile129
Bewegungskriterien130
Bewegungslernen mit Partner: Aktivierungsritual131
Generelle Handlungsaspekte zu aktivierendem Bewegen132
11 Umgebung des Menschen134
11.1 Soziale, materielle und sensomotorische Faktoren der pflegerischen Umgebung135
11.1.1 Soziale Faktoren135
11.1.2 Materielle Faktoren135
11.1.3 Motorisch-sensorische Faktoren135
11.2 Umgebungsfaktoren der Pflegeperson136
11.2.1 Einfluss der Pflegeperson auf ihre berufliche Umgebung136
11.2.2 Stressreduzierung durch soziale Faktoren der Umgebung136
11.3 Umgebung als Aspekt des sensomotorischen Lernens137
11.3.1 Verhaltensveränderung durch Anpassung der Umgebung137
11.3.2 Umgebungsveränderung durch die Pflegeperson138
Veränderung der unmittelbaren sensorischen Umgebung138
11.4 Bewegungsunterstützung durch die Umgebung139
Bewegungskriterien139
Umsetzung durch die Pflegeperson139
Bewegungslernen: Funktionsunterstützung140
Übersicht über Bewegungsexperimente und Bewegungslernen141
Bewegungsexperiment141
Bewegungslernen141
III Kinästhetik in der pflegerischen Anwendung144
12 Idealtypische Bewegungsabläufe145
Selbsterfahrung beim Bewegen und Bewegt-werden145
Sich an idealtypischen Bewegungsabläufen orientieren146
Gruppierung der idealtypischen Bewegungsabläufe146
12.1 Körperhaltung und Position der Pflegenden146
Gewohnheitsmäßige Position im 90°-Winkel146
Orientierung an den Körperdiagonalen des Patienten146
Individuelle Anpassung der Betthöhe147
12.2 Bewegungsunterstützung durch körperlichen Kontakt148
Fließende Hände auf Kontaktebenen148
Spezifische Informationen vermitteln148
12.3 Bewegungsunterstützung durch Körperbewegung150
13 Bewegungsaktivitäten im Liegen151
13.1 Aktivierungsritual152
Lernaktivität152
Bewegungsanleitung152
Unterrichtshinweise153
Pflegepraxis153
13.2 Aus der Rückenlage in die Seitenlage bewegen154
Lernaktivität154
Bewegungsanleitung154
Unterrichtshinweise154
Pflegepraxis155
13.3 Aus der Rückenlage in die Seitenlage bewegen, en bloc155
Lernaktivität155
Bewegungsanleitung155
Unterrichtshinweise156
Pflegepraxis156
13.4 In Seitenlage zur Bettkante bewegen156
Lernaktivität156
Bewegungsanleitung156
Unterrichtshinweise156
Pflegepraxis157
13.4.1 Variante: In Seitenlage zur Bettkante von sich weg bewegen157
Unterrichtshinweise und häufige Fehler158
Pflegepraxis158
13.5 In Rückenlage zur Bettkante bewegen158
Lernaktivität158
Bewegungsanleitung158
Unterrichtshinweise159
Pflegepraxis159
13.6 In Rückenlage von der Transportliege ins Bett bewegen – experimentell160
Lernaktivität160
Bewegungsanleitung160
Unterrichtshinweise160
Pflegepraxis160
13.7 Aus der Rückenlage in die Bauchlage bewegen161
Lernaktivität161
Bewegungsanleitung161
Unterrichtshinweise161
Pflegepraxis162
13.8 In Rückenlage zum Kopfende bewegen162
Lernaktivität162
Bewegungsanleitung162
Unterrichtshinweise163
Pflegepraxis163
13.9 In Rückenlage zum Kopfende bewegen, en bloc163
Lernaktivität163
Bewegungsanleitung163
Unterrichtshinweise163
Pflegepraxis164
13.10 In Rückenlage zum Kopfende bewegen, mit zwei Helferinnen164
Lernaktivität164
Bewegungsanleitung164
Unterrichtshinweise – häufige Fehler164
Pflegepraxis164
14 Bewegungsaktivitäten zwischen Liegen und Sitzen166
14.1 Aus der Rückenlage zum Sitzen im Bett bewegen167
Lernaktivität167
Bewegungsanleitung167
Unterrichtshinweise168
Pflegepraxis168
14.2 Im Sitzen gehen168
Lernaktivität168
Bewegungsanleitung168
Unterrichtshinweise170
Pflegepraxis170
14.3 Aus der Seitenlage zum Sitzen auf der Bettkante bewegen171
Lernaktivität171
Bewegungsanleitung171
Unterrichtshinweise172
Pflegepraxis172
14.4 Aus der Rückenlage zum Sitzen auf der Bettkante bewegen, en bloc173
Lernaktivität173
Bewegungsanleitung173
Unterrichtshinweise173
Pflegepraxis174
14.5 Aus der Rückenlage über die aufgestützte Bauchlage zum Sitzen im Bett175
Lernaktivität175
Bewegungsanleitung175
Unterrichtshinweise176
Pflegepraxis176
14.6 Bewegungsbegleitung aus der Rückenlage zum Sitzen im Rollstuhl – experimentell176
Lernaktivität176
Bewegungsanleitung176
14.6.1 Bewegungsbegleitung vom Sitzen im Rollstuhl zum Sitzen im Bett177
Bewegungsanleitung177
Unterrichtshinweise177
Pflegepraxis178
15 Bewegungsaktivitäten zwischen Sitzen und Stehen179
15.1 Aus der Sitzposition zum Stand bewegen180
Lernaktivität180
Bewegungsanleitung: Grundsätzliches180
Bewegungsanleitung: Umsetzen mit mehreren Zwischenschritten181
Bewegungsanleitung: Menschen mit Hemiplegie182
Unterrichtshinweise183
Pflegepraxis183
15.2 Bewegungsbegleitung beim Aufstehen aus dem Sitzen und beim Gehen184
Lernaktivität184
Bewegungsanleitung184
Unterrichtshinweise184
Pflegepraxis185
15.3 Bewegungsunterstützung beim Aufstehen vom Boden – zwei Helfende186
Lernaktivität186
Bewegungsanleitung186
Unterrichtshinweise187
Pflegepraxis187
15.4 Bewegungsbegleitung beim Aufstehen vom Boden187
Lernaktivität187
Bewegungsanleitung187
Unterrichtshinweise187
Pflegepraxis187
16 Bewegungsaktivitäten für Personen ohne Stehfähigkeit189
16.1 Ohne Beinbelastung vom Sitzen zum Sitzen bewegen190
Lernaktivität190
Bewegungsanleitung190
Unterrichtshinweise191
Pflegepraxis191
16.2 Aus der Rückenlage über die aufgestützte Bauchlage zum Sitzen neben dem Bett191
Lernaktivität191
Bewegungsanleitung191
Unterrichtshinweise192
Pflegepraxis192
16.3 Ohne Beinbelastung aus der Seitenlage zum Sitzen bewegen, en bloc193
Lernaktivität193
Bewegungsanleitung193
Unterrichtshinweise194
Pflegepraxis194
17 Umgebungsveränderung zur Unterstützung von Bewegungsaktivitäten195
17.1 Gestaltung einer handlungsunterstützenden Umgebung196
Lernaktivität196
Bewegungsanleitung196
Unterrichtshinweis197
Pflegepraxis197
17.2 Umgebung (Badewanne) als Bewegungsunterstützung197
Lernaktivität197
Bewegungsanleitung197
Unterrichtshinweise198
Pflegepraxis199
Anhang202
Literaturverzeichnis203
Sachverzeichnis205
Die Deutsche Gesellschaft für Kinästhetik und Kommunikation e. V. stellt sich vor209
Aufgaben und Ziele der DG Kinästhetik209
5 eindeutige Lernelemente unterstützen Sie beim Lernen210

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