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E-Book

Kinesiologisches Taping

Das Arbeitsbuch

AutorAndreas Bökelberger, Olivia Lehner
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl249 Seiten
ISBN9783456955513
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Die Methode des Tapings wurde seit ihrer Begründung durch den japanischen Erfinder des elastischen Tapes, Dr. Kenzo Kase, mehrfach kopiert und variiert, woraus sämtliche neuartige Bezeichnungen für diese Form des Tapings entstanden. Dabei geriet der eigentliche Grundgedanke dieser idealen Ergänzung zu anderen Therapieformen oft in den Hintergrund. Dieses Buch führt zurück zum Ursprung dieser im Grunde sehr einfachen und gleichzeitig äußerst vielseitigen Therapiemöglichkeit. Es bietet nicht nur eine systematische praktische Anleitung für den Arbeitsalltag mit vielen Bildbeispielen und ausführlichen Hinweisen zum Material. Das Buch greift auf Basis aktueller Erkenntnisse die Grundgedanken der Methode wieder auf und ergänzt diese Technik um eine kinesiologische Testmöglichkeit aus der Physioenergetik. Durch dieses Konzept der Autoren erfahren Therapeuten, wie sie auch als Nicht-Kinesiologe eine interessante Möglichkeit haben, das Taping optimal auf die individuellen Bedürfnisse der zu behandelnden Personen abstimmen.

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Kapitelübersicht
  1. Kinesiologisches Taping
  2. 1 Von der Idee zur Umsetzung
  3. 2 Die Hauptwirkungsweisen des elastischen Tapes
  4. 3 Materialkunde
  5. 4 Farblehre
  6. 5 Indikationen und Kontraindikationen
  7. 6 Allgemeine Grundlagen zur Anwendung
  8. 7 Handhabung des Materials
  9. 8 Anwendung des kinesiologischen Tapes
  10. 9 Muskelanlage
  11. 10 Faszienkorrektur
  12. 11 Raum schaffende Korrektur
  13. 12 Mechanische, funktionelle, Band- und Sehnenkorrekturen
  14. 13 Lymphanlage
  15. 14 Neuralanlagen
  16. 15 Narbentape
  17. 16 Gitterpflaster
  18. 17 Indikationsanlagen
  19. 18 Einfu¨hrung in die Physioenergetik
  20. 19 Praktische Anleitung zum Testablauf
  21. 20 Kurzanleitung im Flussdiagramm
  22. Literaturverzeichnis
  23. Sachregister
Leseprobe
2 Die Hauptwirkungsweisen des elastischen Tapes

Das Material ist im Optimalfall gut hautverträglich, atmungsaktiv und elastisch, und es ist eine ideale Möglichkeit, um verschiedenste Therapieformen zu ergänzen. Als solches ist es gedacht – das Tape kann nicht als Ersatz für manuelle Therapien dienen! Es kann jedoch die Wirkung manueller Therapien verlängern und in vielfacher Hinsicht auch intensivieren. Beispielsweise kann das Anlegen eines Lymphtapes nach einer manuellen Lymphdrainage den mittels Behandlung erreichten Status quo erfahrungsgemäß für etwa 1 Woche halten, wohingegen die manuelle Anwendung eine positive Nachwirkung von nur ca. 2 Stunden hat. Das Ziel von Dr. Kase, seinen Patienten auch zwischen den Behandlungen effektive Hilfestellung geben zu können, hat er mit diesem Konzept zweifellos erreicht.

Hauptwirkungsweisen der flexiblen Bänder sind:

• Schmerzreduktion durch Stimulation der Sensoren in der Haut
• Verbesserung der Mikrozirkulation im Gewebe
• Korrektur von Lage und Funktion der Faszien
• Wiederherstellung der Muskelbalance
• Korrektur von Gelenkstellungen.

Kommunikation über die Haut

Aus der Verbindung zweier Zellen entwickelt sich eine Vielzahl von Zellen, die alle miteinander in Beziehung stehen. Die einzelnen Zellverbände lassen sich zwar unterteilen in Gewebeschichten, Organe, Funktionskreise etc., sie sind jedoch nicht voneinander zu trennen.

Der Körper bildet eine Einheit, in der jede Zelle jeden Moment und unmittelbar mit allen anderen Zellen kommuniziert.

Diese Einheit macht man sich beim kinesiologischen Taping zunutze. Über die entsprechende Anlagetechnik auf der obersten Hautschicht, der Epidermis (Abb. 2-1), lassen sich gezielt

• tiefere Gewebeschichten beeinflussen, z. B. schmerzlindernd durch Entlastung der Druckrezeptoren
• verschiedenste Gewebefunktionen anregen, z. B. der Lymphfluss
• physiologische Systeme verbessern, z. B. Muskelkontraktionen. Rezeptoren stimulieren – Schmerz reduzieren – Zirkulation verbessern

Schnittstelle für die Wirkung des Tapings sind die Rezeptoren bzw. Sensoren in den Hautschichten (Abb. 2-2). Über gezielte Stimulation der Rezeptoren werden die Reize im Körper auf genommen, weitergeleitet, verarbeitet und mit Reaktionen beantwortet. Das flexible Tape kann Einfluss nehmen auf
• die Mechanorezeptoren (wie Ruffini-Körperchen, Merkel-Zellen, Meissner- und Vater-Pacini-Körperchen)
• die Propriozeptoren (wie Golgi-Sehnenorgane und Muskelspindeln)
• die Nozisensoren des Schmerzleitungssystems.
Inhaltsverzeichnis
Kinesiologisches Taping1
Inhalt6
Vorwort zur 2. Auflage12
Vorwort13
Danksagung14
Teil 1 - Theorie16
1 Von der Idee zur Umsetzung18
Der Erfinder: Dr. Kenzo Kase18
Die Entwicklung der Methode18
Der Begriff «kinesiologisches Taping»19
2 Die Hauptwirkungsweisen des elastischen Tapes20
Kommunikation u?ber die Haut20
Rezeptoren stimulieren – Schmerz reduzieren – Zirkulation verbessern21
Homöostase im Gleichgewicht23
Muskulatur im Gleichklang23
Korrektur von Gelenkstellungen24
Vergleich: elastisches vs. klassisches Tape25
3 Materialkunde28
Qualität ist das «A und O»– auch in der Materialwahl28
Original vs. Kopie von der Kopie28
Objektiver Materialvergleich: Kriterien29
Erster Eindruck beim Auspacken der Taperolle30
Teststreifen zur Detailerkennung31
Die Dehnfähigkeit des Tapes u?berpru?fen34
Materialvergleich, aber richtig!36
Lagerung des Materials37
4 Farblehre38
Bunt ist o.k., aber kein Muss38
Selbst spu?ren39
Das Spiel mit der Farbe39
5 Indikationen und Kontraindikationen40
Indikationen – ein breites Anwendungsspektrum40
Kontraindikationen beachten – Ru?cksprache mit dem Arzt41
6 Allgemeine Grundlagen zur Anwendung44
Vor- und nachbereitende Maßnahmen des Therapeuten44
Unterstu?tzende Maßnahmen durch den Patienten45
7 Handhabung des Materials48
Korrektes Anlegen eines elastischen Tapes48
Nachkontrolle50
Schonendes Entfernen des elastischen Tapes50
8 Anwendung des kinesiologischen Tapes52
Grundbegriffe52
Anlageformen53
Tapespannung: «Weniger ist mehr»55
Anlagetechniken56
Reihenfolge der Anlagen und Kombinationen57
9 Muskelanlage62
Ziel der Anlage62
Anwendungsgebiete62
Wirkungsweise63
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung64
Anregende bzw. aktivierende Muskelanlage65
Hemmende Muskelanlage67
Mm. scaleni68
M. sternocleidomastoideus69
M. sternohyoideus und M. sternothyroideus70
M. masseter71
M. biceps brachii72
M. deltoideus73
Mm. extensor carpi radialis longus et brevis und M. brachioradialis75
Unterarmflexoren76
M. infraspinatus77
M. latissimus dorsi78
M. levator scapulae79
M. pectoralis major80
M. pectoralis minor82
Mm. pronator teres und pronator quadratus83
Mm. rhomboideus minor et major84
M. supinator85
M. supraspinatus86
Mm. teres minor et major87
M. trapezius88
M. triceps brachii90
M. erector spinae91
Mm. obliquus externus et internus abdominis94
M. quadratus lumborum96
M. rectus abdominis97
M. transversus abdominis98
Adduktorengruppe und M. gracilis99
M. biceps femoris100
Mm. extensor digitorum longus und extensor hallucis longus101
M. flexor digitorum longus102
Glutealmuskulatur und M. piriformis103
M. iliopsoas105
M. pectineus106
Peroneusgruppe: Wadenbeinmuskulatur107
M. popliteus108
Peroneusgruppe: Wadenbeinmuskulatur107
M. popliteus108
M. quadriceps femoris109
M. sartorius110
Mm. semitendinosus und semimembranosus111
M. tensor fasciae latae112
M. tibialis anterior113
M. tibialis posterior114
M. triceps surae115
Zwerchfell (Diaphragma)117
10 Faszienkorrektur120
Ziel der Anlage120
Anwendungsgebiete121
Wirkungsweise121
Anlageformen, Anlagerichtung121
Schulter126
Knie128
Oberschenkel129
11 Raum schaffende Korrektur130
Ziel der Anlage130
Anwendungsgebiete130
Wirkungsweise130
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung131
I-Streifen fu?r den Stern133
Lochschnitt135
Netzschnitt137
12 Mechanische, funktionelle, Band- und Sehnenkorrekturen140
Ziel der Anlagen140
Anwendungsgebiete140
Wirkungsweise141
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung142
Mechanische Korrektur142
Funktionelle Korrektur143
Band- und Sehnenkorrektur143
Mechanische Korrektur144
Funktionelle Korrektur145
Sehnenkorrektur147
Bandkorrektur149
13 Lymphanlage152
Ziel der Anlage154
Anwendungsgebiete154
Wirkungsweise154
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung155
Obere Extremität157
Untere Extremität158
14 Neuralanlagen160
Ziel der Anlage160
Anwendungsgebiete160
Wirkungsweise161
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung161
N. ischiadicus162
N. medianus163
N. radialis164
N. ulnaris165
15 Narbentape166
Ziel der Anlage167
Anwendungsgebiete167
Wirkungsweise168
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung168
Narbentape mit Raum schaffender und Faszienkorrektur170
16 Gitterpflaster172
Ziel der Anlage172
Anwendungsgebiete172
Wirkungsweise172
Anlage173
17 Indikationsanlagen174
Achillodynie175
Bizepssehnenreizung177
Daumengrundgelenk – Pathologien178
DB-Tape – Knie/Schulter180
DB-Tapes – Ru?cken182
Ellbogen-Entlastung183
Epicondylitis humeri lateralis et medialis184
Fersensporn185
Fingerkontusion187
Frozen Shoulder188
Hallux valgus189
Haltungskorrektur191
Hämatome und Fibrosen192
Handgelenksstabilisierung193
HWS-Syndrom194
Iliosakralgelenk – Korrektur des ISG195
Impingement-Syndrom196
Interkostalneuralgie und Rippenprellung197
Karpaltunnelsyndrom198
Kiefergelenk – Pathologien199
Knie – Hyperextension200
Kollateralbänder am Kniegelenk – Pathologien201
LWS-Syndrom202
Menstruationsbeschwerden und Miktionsstörung203
Muskelfaserriss204
Nacken-Kombi205
Obstipation206
Patellalateralisation207
Patellaspitzensyndrom209
Restless Legs-Syndrom210
Rotatorenmanschette211
Schleudertrauma213
Sinusitis214
Spreizfuß, Senkfuß, Plattfuß215
Sprunggelenkläsion217
18 Einfu?hrung in die Physioenergetik224
Einleitung224
Begriffserklärung und Erfinder224
Ziel der Methode225
AR-Test nach Raphael Van Assche226
Vorbereitende Maßnahmen228
19 Praktische Anleitung zum Testablauf230
Schritt 1: Kontrolle des AR-Tests230
Schritt 2: Therapielokalisation (TL), Provokation (Challenge)231
Schritt 3: Einspeichern der Stressreaktion bzw. der TL/Challenge232
Schritt 4: Auswählen der Farbe233
Schritt 5: Austesten der Tapeanlage234
Schritt 6: Austesten einer Band- und Sehnenkorrektur238
Schritt 7: Löschen der gespeicherten TL/Challenge239
20 Kurzanleitung im Flussdiagramm240
Literaturverzeichnis242
Quellenverweise242
Literaturempfehlungen242
Sachregister244
1 Von der Idee zur Umsetzung18
Der Erfinder: Dr. Kenzo Kase18
Die Entwicklung der Methode18
Der Begriff «kinesiologisches Taping»19
2 Die Hauptwirkungsweisen des elastischen Tapes20
Kommunikation u?ber die Haut20
Rezeptoren stimulieren – Schmerz reduzieren – Zirkulation verbessern21
Homöostase im Gleichgewicht23
Muskulatur im Gleichklang23
Korrektur von Gelenkstellungen24
Vergleich: elastisches vs. klassisches Tape25
3 Materialkunde28
Qualität ist das «A und O»– auch in der Materialwahl28
Original vs. Kopie von der Kopie28
Objektiver Materialvergleich: Kriterien29
Erster Eindruck beim Auspacken der Taperolle30
Teststreifen zur Detailerkennung31
Die Dehnfähigkeit des Tapes u?berpru?fen34
Materialvergleich, aber richtig!36
Lagerung des Materials37
4 Farblehre38
Bunt ist o.k., aber kein Muss38
Selbst spu?ren39
Das Spiel mit der Farbe39
5 Indikationen und Kontraindikationen40
Indikationen – ein breites Anwendungsspektrum40
Kontraindikationen beachten – Ru?cksprache mit dem Arzt41
6 Allgemeine Grundlagen zur Anwendung44
Vor- und nachbereitende Maßnahmen des Therapeuten44
Unterstu?tzende Maßnahmen durch den Patienten45
7 Handhabung des Materials48
Korrektes Anlegen eines elastischen Tapes48
Nachkontrolle50
Schonendes Entfernen des elastischen Tapes50
8 Anwendung des kinesiologischen Tapes52
Grundbegriffe52
Anlageformen53
Tapespannung: «Weniger ist mehr»55
Anlagetechniken56
Reihenfolge der Anlagen und Kombinationen57
9 Muskelanlage62
Ziel der Anlage62
Anwendungsgebiete62
Wirkungsweise63
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung64
Anregende bzw. aktivierende Muskelanlage65
Hemmende Muskelanlage67
Mm. scaleni68
M. sternocleidomastoideus69
M. sternohyoideus und M. sternothyroideus70
M. masseter71
M. biceps brachii72
M. deltoideus73
Mm. extensor carpi radialis longus et brevis und M. brachioradialis75
Unterarmflexoren76
M. infraspinatus77
M. latissimus dorsi78
M. levator scapulae79
M. pectoralis major80
M. pectoralis minor82
Mm. pronator teres und pronator quadratus83
Mm. rhomboideus minor et major84
M. supinator85
M. supraspinatus86
Mm. teres minor et major87
M. trapezius88
M. triceps brachii90
M. erector spinae91
Mm. obliquus externus et internus abdominis94
M. quadratus lumborum96
M. rectus abdominis97
M. transversus abdominis98
Adduktorengruppe und M. gracilis99
M. biceps femoris100
Mm. extensor digitorum longus und extensor hallucis longus101
M. flexor digitorum longus102
Glutealmuskulatur und M. piriformis103
M. iliopsoas105
M. pectineus106
Peroneusgruppe: Wadenbeinmuskulatur107
M. popliteus108
Peroneusgruppe: Wadenbeinmuskulatur107
M. popliteus108
M. quadriceps femoris109
M. sartorius110
Mm. semitendinosus und semimembranosus111
M. tensor fasciae latae112
M. tibialis anterior113
M. tibialis posterior114
M. triceps surae115
Zwerchfell (Diaphragma)117
10 Faszienkorrektur120
Ziel der Anlage120
Anwendungsgebiete121
Wirkungsweise121
Anlageformen, Anlagerichtung121
Schulter126
Knie128
Oberschenkel129
11 Raum schaffende Korrektur130
Ziel der Anlage130
Anwendungsgebiete130
Wirkungsweise130
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung131
I-Streifen fu?r den Stern133
Lochschnitt135
Netzschnitt137
12 Mechanische, funktionelle, Band- und Sehnenkorrekturen140
Ziel der Anlagen140
Anwendungsgebiete140
Wirkungsweise141
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung142
Mechanische Korrektur142
Funktionelle Korrektur143
Band- und Sehnenkorrektur143
Mechanische Korrektur144
Funktionelle Korrektur145
Sehnenkorrektur147
Bandkorrektur149
13 Lymphanlage152
Ziel der Anlage154
Anwendungsgebiete154
Wirkungsweise154
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung155
Obere Extremität157
Untere Extremität158
14 Neuralanlagen160
Ziel der Anlage160
Anwendungsgebiete160
Wirkungsweise161
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung161
N. ischiadicus162
N. medianus163
N. radialis164
N. ulnaris165
15 Narbentape166
Ziel der Anlage167
Anwendungsgebiete167
Wirkungsweise168
Anlageformen, Vordehnung, Anlagerichtung168
Narbentape mit Raum schaffender und Faszienkorrektur170
16 Gitterpflaster172
Ziel der Anlage172
Anwendungsgebiete172
Wirkungsweise172
Anlage173
17 Indikationsanlagen174
Achillodynie175
Bizepssehnenreizung177
Daumengrundgelenk – Pathologien178
DB-Tape – Knie/Schulter180
DB-Tapes – Ru?cken182
Ellbogen-Entlastung183
Epicondylitis humeri lateralis et medialis184
Fersensporn185
Fingerkontusion187
Frozen Shoulder188
Hallux valgus189
Haltungskorrektur191
Hämatome und Fibrosen192
Handgelenksstabilisierung193
HWS-Syndrom194
Iliosakralgelenk – Korrektur des ISG195
Impingement-Syndrom196
Interkostalneuralgie und Rippenprellung197
Karpaltunnelsyndrom198
Kiefergelenk – Pathologien199
Knie – Hyperextension200
Kollateralbänder am Kniegelenk – Pathologien201
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Einleitung224
Begriffserklärung und Erfinder224
Ziel der Methode225
AR-Test nach Raphael Van Assche226
Vorbereitende Maßnahmen228
19 Praktische Anleitung zum Testablauf230
Schritt 1: Kontrolle des AR-Tests230
Schritt 2: Therapielokalisation (TL), Provokation (Challenge)231
Schritt 3: Einspeichern der Stressreaktion bzw. der TL/Challenge232
Schritt 4: Auswählen der Farbe233
Schritt 5: Austesten der Tapeanlage234
Schritt 6: Austesten einer Band- und Sehnenkorrektur238
Schritt 7: Löschen der gespeicherten TL/Challenge239
20 Kurzanleitung im Flussdiagramm240
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