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Kirchliches Stiftungswesen und Stiftungsrecht im Wandel.

VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2009
ReiheStaatskirchenrechtliche Abhandlungen 47
Seitenanzahl263 Seiten
ISBN9783428530496
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,90 EUR
Das moderne Stiftungswesen hat religiöse Wurzeln. Seit jeher ist Stiften Ausdruck christlicher Nächstenliebe. Mit über 28.000 kirchlichen Stiftungen prägen die christlichen Kirchen nicht unerheblich die Stiftungslandschaft in Deutschland. Neben die teilweise sehr alten und traditionsreichen kirchlichen Stiftungen treten gegenwärtig zahlreiche neue kirchliche Stiftungsinitiativen. Kurz gesagt: Die Kirche geht stiften Der Sammelband dokumentiert eine interdisziplinäre Fachtagung in der Katholischen Akademie des Bistums Mainz. Die Verfasserinnen und Verfasser der Beiträge fragen nach den historischen Grundlagen des kirchlichen Stiftungswesens und werfen einen empirischen Blick auf die kirchliche Stiftungslandschaft. Besonders eingehend werden die rechtlichen Rahmenbedingungen des kirchlichen Stiftungswesens untersucht. Neben den verfassungsrechtlichen Aspekten und den einfachrechtlichen Detailanalysen gilt ein weiteres Augenmerk dem praxisrelevanten Dienst- und Arbeitsrecht kirchlicher Stiftungen. Ein Blick auf ökonomische Aspekte des kirchlichen Stiftungswesens rundet den Tagungsband ab.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Ansgar Hense: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft kirchlicher Stiftungen: einleitende Bemerkungen8
I. Die Kirche geht stiften?8
II. Die Beiträge dieses Bandes13
III. Kurzer Ausblick16
I. Historische Grundlagen des kirchlichen Stiftungswesens18
Benjamin Scheller: Memoria, Caritas und das Problem der Dauer Wahlverwandtschaften zwischen den Stiftungen und der Kirche im Mittelalter20
I. Das Motiv der Memoria22
II. Caritas27
III. Das Problem der Dauer32
IV. Schluss37
Albrecht Fiedler: Kirchliche Stiftungen zwischen Säkularisierung und Rekonfessionalisierung40
I. Einleitung40
II. Historische Entwicklung41
1. Antike und Mittelalter41
2. Reformation42
3. Aufklärung43
4. Das 19. und 20. Jahrhundert43
III. Rechtsgrundlagen45
1. Das Recht kirchlicher Stiftungen45
2. Abgrenzung weltlicher und kirchlicher Stiftungen nach staatlichem Recht46
a) Kirchliche Zwecke47
b) Organisatorische Zuordnung zu einer Kirche48
c) Anerkennung durch die zuständige Kirchenbehörde49
IV. Der Fall Vereinigte Hospitien49
1. Argumentation der Vereinigten Hospitien und des Landes Rheinland-Pfalz50
2. Entscheidung des VG Trier51
a) Begründung51
b) Kritik52
3. Entscheidung des OVG Koblenz54
a) Begründung54
b) Kritik56
V. Fazit57
II. Die kirchliche Stiftungslandschaft58
Kristin Meyer: Katholische Stiftungslandschaft in Deutschland60
I. Einleitung60
II. Gegenwärtiger Bestand an Katholischen Stiftungen in Deutschland61
III. Bedeutung62
IV. Geschichte63
V. Begriff66
1. Katholizität66
2. Kirchlichkeit67
VI. Rechtsgrundlagen68
1. Kirchlicher und weltlicher Rechtskreis68
2. Rechtsgrundlagen im weltlichen Recht69
3. Rechtsgrundlagen im katholischen Kirchenrecht71
VII. Zwecke71
VIII. Erscheinungsformen71
1. Die Erscheinungsformen im Hinblick auf die Stiftungszwecke71
a) Messstiftungen72
b) Pfründestiftungen, Ortskirchenstiftungen72
c) (Andere) Stiftungen im Bereich der Kirchengemeinden73
d) Wohltätigkeitsstiftungen, Soziale Zwecke73
e) Schulstiftungen75
f) Bürgerstiftungen75
g) Stiftungen als Träger katholischer Hochschulen75
h) Förderstiftungen76
2. Erscheinungsformen im Hinblick auf die rechtliche Struktur76
a) Selbständige und unselbständige Stiftungen76
b) Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Stiftungen78
IX. Stifter80
X. Aufsicht über katholische Stiftungen80
XI. Ausblick82
Rainer Rausch: Die evangelische Stiftungslandschaft in Mecklenburg84
I. Kirchliche Stiftungen als Beitrag eines christlich verstandenen Gemeinwohls84
1. Kennzeichen kirchlicher Stiftungen84
2. Varianten kirchlicher Stiftungen84
II. Historische kirchliche Stiftungen85
1. Kirchenstiftung der örtlichen Kirche mit der Ärar- und Pfründefunktion85
2. Historische Stiftungen mit diakonischem Zweck86
III. Stiftungsgründungen nach der Wende86
1. Beratung des Oberkirchenrates bei Stiftungsneugründungen86
2. Die 7 W-Fragen bei einer Stiftungsgründung87
a) Warum eine Stiftung?87
b) Welcher Stiftungszweck?87
c) Welche Stiftungsform?87
d) Welcher Name?88
e) Welche Vermögensausstattung?88
f) Welche Stiftungsorgane?88
g) Wann erfolgt die Stiftungserrichtung?89
IV. Stiftungsverzeichnis unserer Landeskirche89
1. Anstaltsstiftungen mit diakonischem Zweck89
a) Hospital zum Heiligen Geist Bützow (1566)90
b) Michaelshof Rostock (10. 04. 1845)90
c) Augustenstift Schwerin (1852)91
d) Stift Bethlehem Ludwigslust (29. 06. 1860)92
e) Anna-Hospital-Stiftung Schwerin (1866)95
f) St. Georgstift Grevesmühlen (9. 6. 1869)96
2. Karitative Förderstiftungen für kirchgemeindliche Zwecke96
3. Conrad-Gessner-Stiftung zu Gunsten einer evangelischen Schule101
4. Kirchliche öffentlich-rechtliche Stiftungen101
a) Evangelische Schulstiftung in Mecklenburg-Vorpommernund Nordelbien (1996)101
b) Kurt-Winkelmann-Stiftung (2002)103
5. Kirchliche Sammelstiftung103
V. Stiftungsaufsicht des Oberkirchenrates104
VI. Landeskirche als Sachwalterin untergegangener Stiftungen106
1. Ausgangssituation des Restitutionsverfahrens Haus Bethanien106
2. Anspruchsberechtigung der Kirche als Nachfolgeorganisation für eine aufgelöste kirchliche Stiftung107
3. Verfolgungsbedingter Vermögensverlust für die Kirche109
4. Berechtigung der Kirche dem Grunde nach gemäß § 1 Abs. 6 VermG i.V. m. § 2 Abs. 1 Satz 5 VermG109
5. Procedere der Vermögenszuordnung110
a) Naturalrestitution110
b) Rückübertragungsausschluss kraft Gesetzes111
c) Verfahren bei einem Zwangsverkauf i. S. d. § 1 Abs. 6 VermG111
d) Ersatzanspruch anstelle der Naturalrestitution112
e) Herausgabe der aus Anlass des Vermögensverlustes erhaltenen Gegenleistung112
VII. Fundraising als wichtige Form freiwilliger Geberkultur113
VIII. Stiftungskultur und hierzu korrespondierende Dankeskultur114
Wilhelm Mensing: Caritative Unternehmen katholischer Kirchengemeinden und der Stiftergedanke116
III. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen des kirchlichen Stiftungswesens130
Christian Opelt: Ökonomische Herausforderungen und Bedürfnisse von Stiftungen132
I. Hinführung zum Thema132
II. Grundproblem und Kernelement jeder Stiftung133
1. Fehlende Eigentümerbindung133
2. Fehlende kapitalistische Zielsetzung134
III. Gründungsmotive und Folgen135
1. Gründungsmotive135
2. Folgen137
IV. Operative Herausforderungen und Bedürfnisse137
1. Organisationsstruktur137
2. Mittelentstehung138
a) Fehlende Handlungsanweisungen139
b) „Dilemma“ für Stiftungsvorstände140
c) Risikoscheue Anlagen reichen nicht aus140
d) „Dilemma“ zwischen Markt und Investor141
e) Rendite und Risiko141
f) Die Gewichtung ist entscheidend142
g) Bedeutung der Korrelation143
h) Investments mit dem Etikett der Nachhaltigkeit144
i) Anlagevehikel144
3. Mittelverwendung146
a) Stifter möchten wissen, wofür ihr Geld verwendet wir146
V. Die Rolle von Beratern146
Jörg Liesner: Innovative Investmentansätze für Stiftungen148
I. Einleitung148
II. Immobilien149
III. Private Equity / Venture Capital149
1. Portfoliooptimierung149
2. Risikobegrenzung151
IV. Hedgefunds152
1. Absolute Return Funds153
2. Nutzung von Marktineffizienzen durch Arbitragegeschäfte153
3. Aktienbasierte Long-Short-Strategie154
4. Global-Macro-Strategien154
5. Managed Futures – Commodity Trading Advisers (CTA)154
6. Portfoliooptimierung155
7. Risikobegrenzung156
V. Nachhaltigkeit157
VI. Schluss159
Franziska Grüner und Sonja Gebhard: Nachhaltige Vermögensverwaltung im Bereich der kirchlichen Stiftungen. Anlage von Stiftungsvermögen im Einklang mit dem kirchlichen Auftrag160
I. Nachhaltigkeit und Nachhaltigkeit?160
II. Unüberschaubarer Markt161
III. Analyse- und Anlagekonzepte der Anbieter162
IV. Nachhaltigkeitsratings von Aktien und Renten162
V. Nachhaltige Renten163
VI. Nachhaltige Kapitalanlagen rentieren sich tendenziell besser164
VII. Fazit164
IV. Die rechtlichen Grundlagen des kirchlichen Stiftungswesens166
Heinrich de Wall: Die verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen der kirchlichen Stiftung168
I. Einleitung168
II. Der verfassungsrechtliche Schutz der Stiftungen allgemein169
1. Kompetenzrechtliche Fragen169
2. Der Schutz des Stifters – Stiftungsfreiheit169
3. Juristische Personen als Stifter172
III. Die Stiftung als Grundrechtsträger173
IV. Grundrechtlicher Schutz des Begünstigten?175
V. Der besondere verfassungsrechtliche Schutz der kirchlichen Stiftungen176
1. Der Begriff der kirchlichen Stiftung177
2. Die Bedeutung der Kirchengutsgarantie (Art. 140 GG i.V. m. 138 II WRV)178
3. Das kirchliche Selbstbestimmungsrecht und die kirchlichen Stiftungen180
VI. Zusammenfassung181
Martin Schulte und Kristin Meyer: Kirchliche Stiftungen im Spannungsfeld von Staat und Kirche184
I. Einleitung184
II. Begriff und Rechtsgrundlagen186
1. Begriff der kirchlichen Stiftung186
2. Rechtsgrundlagen188
a) Allgemeines188
b) Staatskirchenrechtliche Grundlagen189
c) Bundesrecht, Landesrecht, Kirchenrecht189
d) Das Stiftungsrecht der katholischen und evangelischen Kirche191
III. Aktuelle Probleme193
1. Die Abgrenzungsfrage: kirchliche oder weltliche Stiftung?193
2. Die Aufsicht über die kirchlichen Stiftungen196
3. Kirchliches Arbeits- und Dienstrecht198
4. Kirchliche Stiftungen als „öffentliche Auftraggeber“?201
IV. Ausblick202
Ben Michael Risch: Kirchliche Stiftungen in den (novellierten) Landesstiftungsgesetzen206
I. Eingrenzung und Bedeutung des Themas207
II. Begriff und Definitionsmerkmale209
1. Der Begriff der kirchlichen Stiftung bürgerlichen Rechts in den Landesstiftungsgesetzen210
2. Die Elemente der Definitionen211
a) Der kirchliche Zweck211
b) Die organisatorische Verbundenheit mit der Kirche212
c) Die kirchliche Aufsicht214
d) Der sinnvolle Zweckbezug215
e) Die Errichtung bzw. Gründung durch die Kirche216
f) Die Anerkennung als kirchliche Stiftung216
g) Der Wille des Stifters als weiteres Kriterium?216
3. Jüngste Veränderungen und verfassungsrechtliche Bewertungen218
4. Zwischenergebnis220
III. Voraussetzungen und Modalitäten der Entstehung221
1. Entstehungsvoraussetzungen221
a) Die verfassungsrechtlichen Anforderungen als Hintergrund der Entstehungsvoraussetzungen221
b) Die bundesrechtlichen Voraussetzungen222
c) Die landesrechtlichen Kriterien222
d) Prüfungsumfang der staatlichen Stiftungsaufsicht und sonstige Privilegierung223
2. Jüngste Entwicklung und verfassungsrechtliche Bewertung225
3. Zwischenergebnis226
IV. Die staatliche und kirchliche Aufsichtsführung226
1. Die Führung der Aufsicht226
2. Die Verwaltung kirchlicher Stiftungen228
3. Zwischenergebnis230
V. Publizitätsvorschriften und Veröffentlichungspflichten231
1. Die Aufnahme kirchlicher Stiftungen in das Stiftungsverzeichnis231
2. Weitere Veröffentlichungspflichten233
3. Zwischenergebnis234
VI. Satzung- und Zweckänderungen234
1. Die Änderung der Satzung einer kirchlichen Stiftung234
2. Die Änderung des Zwecks einer kirchlichen Stiftung237
3. Zwischenergebnis239
VII. Ergebnis und abschließende Handlungsempfehlungen239
Richard Giesen: Kirchliche Stiftungen und kirchliches Arbeitsrecht242
I. Geltung des kirchlichen Arbeitsrechts für die Arbeitsverhältnisse der kirchlichen Stiftungen242
1. Rahmenbedingungen kirchlichen Arbeitsrechts242
2. Geltung der Besonderheiten des kirchlichen Arbeitsrechts für kirchliche Stiftungen245
II. Arbeitsrechtliche Besonderheiten bei der Überführung einer kirchlichen Einrichtung in eine Stiftung247
1. Beteiligungsrechte der nach kirchlichem Arbeitsrecht errichteten Mitarbeitervertretungen247
2. Die Überführung einer kirchlichen Einrichtung in eine Stiftung als Betriebsübergang i. S. d. § 613a BGB249
a) Zum Tatbestand des Betriebsübergangs nach § 613a BGB249
b) Individualarbeitsrechtliche Rechtsfolge des Betriebsübergangs251
3. Keine Ablösung oder Änderung kirchenarbeitsrechtlicher Arbeitsbedingungen nach § 613a Abs. 1 S. 2–4 BGB252
a) Zur möglichen Änderung kollektivarbeitsrechtlicher Regelungen beim Betriebsübergang252
b) Keine Anwendung von § 613a Abs. 1 S. 2–4 BGBauf kirchenarbeitsrechtliche Arbeitsbedingungen255
c) Konsequenzen der fehlenden Anwendbarkeit von § 613a Abs. 1 S. 2 –4 BGB auf kirchliche Stiftungen258
d) Annex: Betriebsübergänge mit Wechsel vom kirchlichen ins rein staatliche Arbeitsrecht und umgekehrt260
III. Zusammenfassung262
Autorenverzeichnis264

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