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Klassifikation maligner Tumoren der weiblichen Genitalorgane

AutorGustav Wagner, Jörg I. Baltzer, Lutz Riethdorf, Peter Sinn, Thomas Löning
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl393 Seiten
ISBN9783540263906
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR

Umfassende Darstellung von Histomorphologie (Typing und Grading), Anatomie vor und nach Therapie (TNM-, R-Klassifikation), Algorithmen zu Therapie und Diagnose sowie Prognosefaktoren der malignen Tumoren von Vulva, Vagina, Cervix uteri, Corpus uteri, Tube, Ovar sowie der Sarkome und Trophoblasttumoren. Sowohl der diagnostizierende als auch der behandelnde Arzt erhält hiermit ein ausführliches Nachschlagewerk zur Stadieneinteilung der weiblichen Genitaltumoren.

Geschrieben für: Ärzte in Klinik und Praxis

Schlagworte:
Genitalorgane
Korpuskarzinom
Tumorklassifizierung
Vulvakarzinom
Zervixkarzinom

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Leseprobe

III Maligne Tumoren der Cervix uteri (S. 89-91)

1 Zur Anatomie

1.1 Lokalisation des Primärtumors

Die Kodierung der Lokalisation erfolgt nach dem Tumorlokalisationsschlüssel (Wagner 1993), dieser entspricht dem Topographieteil der ICDO- 3 (Fritz et al. 2000). Karzinome, die auf die Endozervix (Canalis cervicis uteri) beschränkt sind, werden mit C53.0, solche ausschließlich im Bereich der Ektozervix (Portio vaginalis uteri) mit C53.1 verschlüsselt. Eine weitere Unterteilung in inneren Muttermund und zervikale Schleimhaut bzw. äußeren Muttermund und Portioepithel soll nicht erfolgen.

Für Tumoren sowohl in der Endo- als auch an der Ektozervix kommt C53.8, für Zervixtumoren ohne nähere Lokalisationsangabe C53.9 zur Anwendung. Mit C53.9 werden auch die seltenen, tief in der muskulären Seitenwand gelegenen mesonephrischen Karzinome verschlüsselt. Karzinome, die in der Schleimhaut des zerviko-isthmischen Übergangs entstehen und zum Teil als sog. hochsitzende Zervixkarzinome bezeichnet werden, sollen als Karzinome des Isthmus eingestuft werden, sie werden im Kapitel „Maligne Tumoren des Corpus uteri" behandelt.

1.2 Regionäre Lymphknoten

Der Lymphabfluss von der Zervix erfolgt vor allem nach lateral (Parametrien), aber auch nach anterior (Lig. vesicouterinum) und nach posterior (Lig. sacrouterinum). Als regionäre Lymphknoten für die Zervix gelten die beidseitigen pelvinen Lymphknoten (sog. Lymphknoten der 1. Station) (UICC 1997, 2002, Benedet et al. 2001). Diese schließen ein:

– parametrane Lymphknoten (einschl. parazervikale Lymphknoten),
– sakrale (präsakrale, laterale sakrale) Lymphknoten,
– Obturatoria-Lymphknoten (interiliakale Lymphknoten an Aa. obturatoriae),
– interne iliakale Lymphknoten (an Aa. iliacae internae),
– externe iliakale Lymphknoten (an Aa. iliacae externae),
– Lymphknoten an Aa. iliacae communes.

In der Regel sind zunächst die parametranen Lymphknoten (Benedetti- Panici et al. 2000) und die Obturatoria-Lymphknoten (Sakuragi et al. 1999, De Oliveira u. Mota 2001, Winter 2001) befallen. Die Lymphknoten an den Aa. iliacae communes zeigen in der Regel erst Metastasen, wenn andere pelvine Lymphknoten befallen sind. Metastasen in pelvinen, abdominalen (paraaortalen, präaortalen, interaortokavalen, präkavalen, parakavalen, retrokavalen, retroaortalen) und inguinalen Lymphknoten (sog. Lymphknoten der 2. Station) gelten nach TNM und FIGO als Fernmetastasen. Überwiegend finden sie sich bei Befall der pelvinen Lymphknoten (Downey et al. 1989, Morice et al. 1999, Sakuragi et al. 1999). 2 Histomorphologie (Typing und Grading)

2.1 Vorläuferläsionen Zervikale intraepitheliale Neoplasie ( CIN)

Nach der aktuellen WHO-Klassifikation (Tavassoli u. Devilee 2003) werden die Vorläuferläsionen des Plattenepithelkarzinoms als zervikale intraepitheliale Neoplasie (CIN) bezeichnet. Früher gebräuchliche Synonyme hierfür sind Dysplasie und plattenepitheliale intraepitheliale Läsion (squamous intraepithelial lesion, SIL). In der Ätiologie der CIN steht die Infektion mit HPV-Viren, speziell den High-risk-Typen 16 und 18 im Vordergrund. Die HPV-Infektion führt in einem Teil der Fälle zur CIN unterschiedlichen Grades. Diese kann sich zurückbilden, stationär bleiben oder in ein infiltratives Plattenepithelkarzinom übergehen (Östör 1993).

Dabei sind entsprechende Kofaktoren von wesentlicher Bedeutung: Immundefizienz durch Immunsuppressionstherapie oder HIV-Infektion (Birkeland et al. 1995, Frisch et al. 2000, Parkin et al. 2001), hohe Geburtenzahl (Muñoz et al. 2001), langzeitige orale Kontrazeption, vor allem bei Kombination mit Adenokarzinom) (Moreno et al. 2002). Die CIN wird ab dem frühen reproduktiven Alter beobachtet. Sie entwickelt sich zunächst überwiegend in der Transformationszone.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Reihenherausgeber5
Inhaltsverzeichnis7
Einführung: Prinzipien der Klassifikation maligner Tumoren19
I Maligne Tumoren der Vulva23
1 Zur Anatomie24
1.1 Lokalisation des Primärtumors24
1.2 Regionäre Lymphknoten24
2 Histomorphologie ( Typing und Grading)26
2.1 Vorläuferläsionen26
2.2 „Feldkanzerisierung“ des unteren Genitaltrakts28
2.3 Systematik des Typings28
2.4 Alphabetisches Verzeichnis der häufigen malignen Tumortypen der Vulva31
2.5 Sehr seltene Tumoren der Vulva37
2.6 Alphabetische Liste der Synonyme mit veralteten und obsoleten Bezeichnungen sowie heutigen Vorzugsbezeichnungen und ICD-O-Code-Nummern38
2.7 Grading40
2.8 Histologisches Regressionsgrading41
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie42
3.1 Vulvakarzinom42
3.2 Vulvamelanom49
4 Residualtumor-( R-) Klassifikation (Hermanek u. Wittekind 1994, UICC 2001, 2002,Wittekind et al. 2002)59
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnose und Therapie61
5.1 Prätherapeutische Diagnostik61
5.2 Therapie der vulvären intraepithelialen Neoplasie ( VIN)61
5.3 Therapie des M. Paget der Vulva63
5.4 Therapie des (p)T1a-Vulvakarzinoms63
5.5 Therapie der Vulvakarzinome mit Stromainvasion von mehr als 1 mm ((p)T1b und mehr)64
5.6 Therapie des Vulvamelanoms66
6 Prognosefaktoren67
6.1 Vulvakarzinom67
6.2 Vulvamelanom70
7 Klinische Informationen und histopathologische Bearbeitung71
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation72
8.1 Minimaldokumentation72
8.2 Dokumentation der histopathologischen Begutachtung73
8.3 Erweiterte Dokumentation75
II Maligne Tumoren der Vagina77
1 Zur Anatomie79
1.1 Lokalisation des Primärtumors79
1.2 Regionäre Lymphknoten79
2 Histomorphologie (Typing und Grading)81
2.1 Vaginale (plattenepitheliale) intraepitheliale Neoplasie ( VAIN)81
2.2 Histologisches Typing81
2.3 Klinische Hinweise zum klarzelligen Adenokarzinom von Vagina und Zervix84
2.4 Grading85
2.5 Histologisches Regressionsgrading85
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie86
3.1 TNM-Klassifikation primärer Vaginalkarzinome87
3.2 FIGO-Klassifikation91
3.3 Probleme der Klassifikation der anatomischen Ausbreitung vor Therapie92
4 Residualtumor -(R-) Klassifikation (Hermanek u. Wittekind 1994, UICC 2003,Wittekind et al. 2002)93
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnostik und Therapie94
5.1 Diagnostik94
5.2 Therapie der vaginalen intraepithelialen Neoplasie ( VAIN)95
5.3 Therapie invasiver Vaginalkarzinome96
5.4 Therapie des Vaginalmelanoms97
6 Prognosefaktoren98
6.1 Vaginalkarzinom98
6.2 Vaginalmelanom99
7 Klinische Informationen und histopathologische Bearbeitung100
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation101
8.1 Minimaldokumentation101
8.2 Dokumentation der histopathologischen Begutachtung101
8.3 Erweiterte Dokumentation104
III Maligne Tumoren der Cervix uteri107
1 Zur Anatomie108
1.1 Lokalisation des Primärtumors108
1.2 Regionäre Lymphknoten108
2 Histomorphologie (Typing und Grading)110
2.1 Vorläuferläsionen110
2.2 Systematik des Typing112
2.3 Alphabetisches Verzeichnis der anerkannten malignen Tumortypen mit ICD-O-Code-Nummern, Definitionen116
2.4 Neuroendokrine Tumoren126
2.5 Alphabetische Liste der Synonyme mit veralteten und obsoleten Bezeichnungen sowie Vorzugsbezeichnungen und ICD-O-Code-Nummern127
2.6 Grading129
2.7 Histologisches Regressionsgrading130
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie132
3.1 TNM/ pTNM-Klassifikation133
3.2 FIGO-Klassifikation141
3.3 Weitere Bezeichnungen im Zusammenhang mit der anatomischen Ausbreitung vor Therapie142
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie: Residualtumor-( R-) Klassifikation144
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zur Diagnostik und Therapie145
5.1 Diagnostische Maßnahmen zur Erkennung von Präkanzerosen und malignen Tumoren der Cervix uteri145
5.2 Untersuchungsverfahren zum klinischen Staging152
5.3 Präoperative Laboruntersuchungen153
5.4 Früherkennung154
5.5 Therapie bei CIN/Carcinoma in situ154
5.6 Therapie des invasiven Zervixkarzinoms156
5.7 Sonderfall Schwangerschaft und Zervixkarzinom163
6 Prognosefaktoren163
6.1 Prognose invasiver Zervixkarzinome in Abhängigkeit vom TNM/FIGO-Stadium163
6.2 Weitere Prognosefaktoren beim invasiven Zervixkarzinom163
6.3 Multidimensionale Prognose-/ Risikogruppen167
7 Klinische Informationen und histopathologische Bearbeitung171
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation172
8.1 Minimaldokumentation172
8.2 Dokumentation der histopathologischen Begutachtung172
8.3 Erweitere Dokumentation177
IV Maligne Tumoren des Corpus uteri179
1 Zur Anatomie180
1.1 Lokalisation des Primärtumors180
1.2 Regionäre Lymphknoten180
2 Histomorphologie ( Typing und Grading)182
2.1 Systematik der malignen Tumoren des Corpus uteri182
2.2 Unterteilung der Endometriumkarzinome in die Typen I bis III185
2.3 Vorläuferläsionen187
2.4 Alphabetisches Verzeichnis der anerkannten malignen Tumortypen mit ICD-O-Code-Nummern, Defi nitionen190
2.5 Keimstrangähnliche Tumoren195
2.6 Neuroektodermale Tumoren196
2.7 Alphabetische Liste der Synonyme mit veralteten bzw. obsoleten Bezeichnungen sowie Vorzugsbezeichnungen und ICD-O-Code-Nummern197
2.8 Grading198
2.9 Endometriumkarzinom und syn- oder metachrone Malignome anderer Lokalisation199
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie200
3.1 TNM/ pTNM-Klassifikation201
3.2 FIGO-Klassifikation207
3.3 Häufigkeit von Metastasen in regionären Lymphknoten208
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie: Residualtumor- ( R-) Klas si fi ka tion211
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnostikund Therapie212
5.1 Früherkennung/ Screening212
5.2 Diagnostik bei symptomatischen Patientinnen212
5.3 Prätherapeutisches Staging214
5.4 Therapeutisches Vorgehen bei Endometriumhyperplasien215
5.5 Stadienabhängige Therapie des invasiven Endometrium karzinoms215
6 Prognosefaktoren222
6.1 Prognose in Abhängigkeit von der TNM/FIGO-Stadien gruppierung222
6.2 Weitere tumor- und patientenassoziierte Prognosefaktoren223
6.3 Neuere biologische und molekulare Marker227
6.4 Therapieassoziierte Prognosefaktoren228
6.5 Multidimensionale Risikogruppen228
7 Klinische Informationen und histopathologische Bearbeitung230
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation231
8.1 Minimaldokumentation231
8.2 Dokumentation der histopathologischen Begutachtung231
8.3 Erweiterte Dokumentation233
V Maligne Tumoren des Ovars237
1 Zur Anatomie238
1.1 Lokalisation des Primärtumors238
1.2 Regionäre Lymphknoten238
2 Histomorphologie (Typing und Grading)240
2.1 Einführung240
2.2 Oberflächenepithel-Stroma-Tumoren242
2.3 Keimstrang-Stroma-Tumoren253
2.4 Keimzelltumoren258
2.5 Seltene sonstige Malignome264
2.6 Liste der Synonyme265
2.7 Grading265
2.8 Histologisches Regressionsgrading269
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie270
3.1 TNM/pTNM-Klassifikation270
3.2 FIGO-Klassifikation276
3.3 Peritoneal Cancer Index (PCI)277
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie (R-Klassiflkation)279
4.1 Residualtumor-(R-)Klassifikation der UICC279
4.2 CC (Completeness of cytoreduction) – Score280
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zur Diagnostik und Therapie281
5.1 Diagnostische Maßnahmen281
5.2 Früherkennung, Screening282
5.3 Prophylaktische Oophorektomie283
5.4 Zur Therapie maligner Ovarialtumoren283
6 Prognosefaktoren289
6.1 Prognosefaktoren bei Borderline-Tumoren289
6.2 Prognosefaktoren bei invasiven Oberflächenepithel-Stroma-Tumoren290
6.3 Prognosefaktoren bei anderen Ovarialmalignomen als Oberflächenepithel-Stroma-Tumoren293
7 Klinische Informationen und histopathologische Bearbeitung295
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation296
8.1 Minimaldokumentation296
8.2 Dokumentation der histopathologischen Begutachtung296
8.3 Erweiterte Dokumentation296
VI Maligne Tumoren der Tube und der uterinen Ligamente301
1 Zur Anatomie303
2 Histomorphologie304
2.1 Systematik des Typings304
2.2 Häufigkeit der einzelnen Tumortypen306
2.3 Definitionen und Besonderheiten der verschiedenen histologischen Tumortypen306
2.4 Grading307
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie308
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie ( R-Klassifikation)313
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnostik und Therapie314
5.1 Diagnostik314
5.2 Therapie314
6 Prognosefaktoren315
7 Klinische Informationen und histopathologische Untersuchung317
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation318
VII Metastasierungsfähige gestationsbedingte Trophoblasterkrankungen319
1 Zur Anatomie321
1.1 Lokalisation des Primärtumors321
1.2 Regionäre Lymphknoten321
2 Histomorphologie (Typing und Grading)322
2.1 Systematik des Typing322
2.2 Grading325
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie326
3.1 Erfordernisse für die TNM-/ FIGO-Klassifikation327
3.2 TM: Klinische Klassifikation327
3.3 Prognosescore329
3.4 Stadiengruppierung330
3.5 C-Faktor330
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie ( R-Klassiflkation)331
5 Klinische Anwendung: Algorithmen zu Diagnostik und Therapie332
5.1 Diagnostik332
5.2 Therapie333
5.3 Schwangerschaft nach Trophoblasttumoren335
6 Prognosefaktoren336
7 Klinische Informationen für die histopathologische Untersuchung338
8 Dokumentation zur Tumorklassifikation339
8.1 Minimaldokumentation339
8.2 Erweiterte Dokumentation339
VIII Maligne mesenchymale und gemischt epithelial-mesenchymale Tumoren341
1 Vorbemerkungen342
2 Histomorphologie (Typing und Grading)343
2.1 Systematik des Typings343
2.2 Alphabetisches Verzeichnis der für weibliche Genitalorgane charakteristischen mesenchymalen und gemischt epithelialmesenchy malenmalignen Tumoren (einschl. Tumoren mit ungewissem malignen Potential) mit ICD-O-Code-Nummern, Definitionen und Hinweisen zur Klinik346
2.3 Alphabetische Liste von Synonymen mit veralteten und obsoleten Bezeichnungen sowie Vorzugsbezeichnungen und ICD-O-Code-Nummern357
2.4 Grading359
3 Anatomische Ausbreitung vor Therapie360
4 Anatomische Ausbreitung nach Therapie362
5 Hinweise zur Therapie363
6 Prognosefaktoren365
7 Dokumentation zur Tumorklassifikation368
Anhang: Allgemeines zur TNM/pTNM-Klassifikation369
1 Erläuterungen zu T/pT370
2 Erläuterungen zu N/pN372
3 Erläuterungen zu M/pM374
4 Erläuterungen zur definitiven Stadiengruppierung375
5 Sonderfall Schwangerschaft und Zervixkarzinom376
Literaturverzeichnis378
Sachverzeichnis406

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