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Von klassischen Animationstechniken zur Computeranimation

AutorAnonym
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783668193529
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Musikwissenschaft und Medienwissenschaft der HU), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser wissenschaftlichen Arbeit wird auf dem Animationsfilm liegen. Als Animationsfilm bezeichnet man 'ein total synthetisches Medium, nämlich das der Einzelbildanimation anhand von Gegenständen (Modellanimation), Zeichnungen (Zeichenfilm), Flachfiguren (Legetrick) oder mit Hilfe eines Computers (Computernanimation)' (Giesen, 2003, S. 7). Das Bedürfnis 'die Kunst durch simulierte Bewegung zu beleben' (Giesen, 2003, S. 7) zieht sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte und fand seinen Höhepunkt in der Entwicklung des Films. Der Animationsfilm hat seit Walt Disneys 'Schneewittchen und die sieben Zwerge' (1937) eine festen Platz im Kino und ist Garant für kommerziellen Erfolg. Die Computeranimationsfilme der Pixar Studios führen den Erfolg des Trickfilms seit Ende der 1980er fort. Die Technik der Computeranimation dominiert den heutigen Animationsfilm , 'weshalb nahezu alle Neuproduktionen auf diese Weise entstehen' (Pfeffer, 2011, S. 9). Diese Verlagerung von der Verwendung 'klassischer' Animationstechniken zu Gunsten der Computeranimation seit Ende 1980er Jahre bildet das Forschungsinteresse dieser Arbeit. Hierbei sollen die Animationstechniken vorerst einzeln erläutert und dann in ein Verhältnis zueinander gesetzt werden. Die Forschungsfrage, die dabei leitend ist, lautet inwiefern die Computeranimation in der Tradition der klassischen Animation steht und ob sie einen Bruch mit der 'alten' Technik bedeutet?

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