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Klaus Pranges Kritik an der Erziehungswissenschaft. Das Zeigen als Form seines pädagogischen Handelns

AutorKevin Weiland
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783668923225
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,0, Universität Augsburg, Veranstaltung: Grundfragen pädagogischen Denkens und Handelns, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit befasst sich mit Klaus Pranges Kritik an der Erziehungswissenschaft und seinem alternativen Verständnis von Erziehung als pädagogisches Handeln durch Zeigen. Zu Beginn der Arbeit wird daher näher betrachtet, welche Kritik Prange an der Erziehungswissenschaft übt. Zuerst wird aufgezeigt, welche Problematik er darin sieht, dass es eine große Vielfalt der Erziehungsbegriffe gibt, danach was er davon hält, dass die Erziehung an Zentralität in der Pädagogik verliert und schließlich seine Kritik an der Vernachlässigung der Formen des pädagogischen Handelns dargestellt. Im Folgenden soll kurz seine Operative Pädagogik betrachtet werden. Anschließend wird dann geklärt, wie er den Sachverhalt der Erziehung sieht, indem zuerst die Ziele der Erziehung, dann die Pädagogische Differenz und folgend die Unsicherheit der Erziehung geklärt werden, bevor auf das pädagogische Handeln und Erziehen selbst eingegangen wird. Nach dem dies betrachtet wurde, wird dann das Zeigen als die Grundform des pädagogischen Handelns in allgemeiner Weise und in seinen vier Varianten beschrieben werden. Abschließend wird das Lernen in pädagogischer Hinsicht näher erläutert und die Ergebnisse zusammengefasst.

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