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Klinische Psychologie - Intervention und Beratung

AutorAndreas Maercker, Franz Petermann, Ulrich Stangier, Wolfgang Lutz
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl336 Seiten
ISBN9783840921599
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,99 EUR
Die Klinische Psychologie entwickelte sich in den letzten 35 Jahren im deutschen Sprachraum zum wichtigsten Anwendungsgebiet der Psychologie. Dieser Erfolg beruht nicht zuletzt auf den klinisch-psychologischen Interventionsformen, die in Psychotherapie, Beratung, Prävention, Mediation sowie Rehabilitation Anwendung finden. Das Lehrbuch stellt die Grundlagen, Formen und Basisorientierungen klinisch-psychologischer Interventionen dar. Neben der Psychotherapie, der bekanntesten klinisch-psychologischen Interventionsform, wird in diesem Lehrbuch auch den weiteren vielfältigen Anwendungsfeldern Rechnung getragen, nämlich der Beratung, Prävention und Rehabilitation. Die einzelnen Kapitel informieren über praktische Basisfertigkeiten und Interventionsformen. Zudem behandeln sie konkrete Problemstellungen und Kontexte der Anwendung wie psychische Störungen am Arbeitsplatz, Paarberatung und (Scheidungs-)Mediation, Alkoholabhängigkeit, interkulturelle Aspekte sowie Besonderheiten der Therapie und Rehabilitation bei älteren Menschen. Zahlreiche Kästen mit Beispielen, Tabellen und Abbildungen strukturieren den Text und erleichtern die Prüfungsvorbereitung. Verständnisfragen und Lösungshinweise und weitere Informationen für Studierende und Lehrende werden auf der Website psychlehrbuchplus zur Verfügung gestellt.

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis und Vorwort
  2. Kapitel 1: Definition und Grundlagen klinisch-psychologischer Intervention
  3. Kapitel 2: Theoretische Grundkonzeptionen klinisch-psychologischer Intervention
  4. Kapitel 3: Evaluation klinisch-psychologischer Interventionen
  5. Kapitel 4: Basisfertigkeiten klinisch-psychologischer Intervention
  6. Kapitel 5: Klinisch-psychologische Basisinterventionen
  7. Kapitel 6: Prävention
  8. Kapitel 7: Rehabilitation
  9. Kapitel 8: Psychische Störungen am Arbeitsplatz
  10. Kapitel 9: Paarberatung und Mediation
  11. Kapitel 10: Interkulturelle Aspekte in Beratung und Therapie
  12. Kapitel 11: Sucht und Abhängigkeit am Beispiel Alkohol
  13. Kapitel 12: Psychische Probleme älterer Menschen: Beratung und Rehabilitation
  14. Anhang
Leseprobe
„Unter klinisch-psychologischer Intervention werden sämtliche Formen professioneller psychologischer Unterstützung bei der Bewältigung vorwiegend psychischer, aber auch sozialer und körperlicher Beeinträchtigungen und Störungen zusammengefasst.“ (Bastine, 1992, S. 58)

Die Probleme können demnach nicht nur psychischer, sondern auch sozialer und körperlicher Natur sein. Eine soziale Problematik, welche klinisch-psychologische Intervention erfordert, könnte neben Paarund Familienschwierigkeiten auch Beeinträchtigungen bei der Bewältigung des Alltags sein, in der der Patient auf die Unterstützung anderer angewiesen ist, wie etwa in Form des betreuten Wohnens. Körperliche Beeinträchtigungen, welche einen psychischen Leidensdruck verursachen stellen zum Beispiel chronische Rückenleiden dar: Schmerzpatienten erleben häufig eine starke psychische Belastung. Ein wichtiger Begriff in dieser Definition ist die Professionalität, unter der zwei Aspekte verstanden werden: klinisch-psychologische Interventionen müssen wissenschaftlich begründet sein und auf berufsrechtlichen Kriterien beruhen.

Damit ist der Raum der Interventionen eingegrenzt auf solche, für die es durch wissenschaftlich durchgeführte Studien Nachweise ihrer Wirksamkeit gibt. Genaueres zur Überprüfung der Wirksamkeit klinisch-psychologischer Evaluationen wird in Kapitel 3 dieses Bandes behandelt. An dieser Stelle ist jedoch festzuhalten, dass sich Interventionen in der klinischen Psychologie durch dieses Wirksamkeitskriterium von Behandlungsformen abgrenzen, deren Spannbreite sich von Unwissenschaftlichkeit bis hin zu zweifelhafter Seriosität erstreckt, wie etwa Schamanismus, Exorzismus, Wahrsagerei oder Astrologie. Kostenträger psychischer Behandlungen wie z. B. Krankenkassen sind natürlich daran interessiert, dass sie für Leistungen bezahlen, die auch auf wissenschaftlicher Grundlage Erfolg versprechend sind.

Schließlich legen Perrez und Baumann (2011) eine Definition vor, welche eine weiter elaborierte Systematisierung klinisch-psychologischer Interventionen erlaubt:

Begriffsklärung (2): Klinisch-psychologische Intervention „Die klinisch-psychologischen Interventionsmethoden sind eine Teilmenge der psychologischen Interventionsmethoden. Sie lassen sich durch sechs Merkmale charakterisieren. (1) Die Wahl der Mittel, (2) die spezifischen Interventionsfunktionen, (3) die Zielorientierung, (4) die theoretische Fundierung, (5) die empirische Evaluation und (6) die Professionalität des Handelns.“ (Perrez & Baumann, 2011, S. 342)

Während z. B. in der Psychopharmakologie medikamentöse oder in der Medizin chirurgische Interventionsmittel zum Einsatz kommen können, sind Interventionen in der klinischen Psychologie durch psychologische Mittel bestimmt, z. B. in Form von Gesprächen, Verhaltensexperimenten, Übungen oder der zwischenmenschlichen Beziehung (Baumann, 2000). Das entscheidende Merkmal ist also nicht das „Was“, also das Problem selbst, das angegangen wird, sondern das „Wie“– nämlich dass ein Problem mit psychologischen Mitteln angegangen wird. Auch Probleme, die keine rein psychische Ursache haben, können mit psychologischen Mitteln behandelt werden.

Die Punkte (2) und (3) oben genannter Definition beziehen sich auf das „Wozu“ im Zusammenhang klinisch-psychologischer Interventionen. Zielorientierung meint, dass sich die Intervention auf ein überprüfbares Ergebnis beziehen muss; dies ist Voraussetzung für die Evaluation der Intervention. Als Zielbereiche können Gesundheitsförderung, Prävention, Behandlung bzw. Therapie und Rehabilitation unterschieden werden.

Die Funktionen klinisch-psychologischer Interventionen sind zuZeitpunkt der gleich mit dem Zeitpunkt verbunden, zu dem sie stattfinden: Gesundheitsförderung und Prävention sollen verhindern, dass sich psychische Beeinträchtigungen ausweiten oder überhaupt erst auftreten, im Sinne einer Vorsorgebehandlung. In Begriffen der Epidemiologie geht es also darum, die Inzidenzrate zu senken (vgl. Kapitel 11 im ersten Band). Liegt das Problem akut vor, wird korrektiv interveniert, z. B. durch Beratung oder Psychotherapie. Auf diese Weise soll die Prävalenzrate psychischer Störungen vermindert werden. Zur Nach­ sorge, Rückfallprophylaxe und Wiedereingliederung in den Alltag nach einer Behandlung dienen rehabilitative Maßnahmen. Dabei gilt es, Behandlungserfolge zu stabilisieren und Langzeitfolgen einer Störung zu verhindern bzw. zu minimieren. In Kapitel 1.3 wird auf diese einzelnen Interventionsformen noch genauer eingegangen.

Auf die Bedeutung einer theoretischen Fundierung (4) als ein Kriterium der Wissenschaftlichkeit und der empirischen Überprüfbarkeit bzw. Evaluation (5) wurde bereits hingewiesen. Klinisch-psychologische Interventionen beruhen in ihrer Konzeption nicht auf Alltagswissen, privaten Erfahrungen oder Überzeugungen, sondern auf z. B. lerntheoretischen, kognitionspsychologischen, psychodynamischen oder philosophischen/humanistischen Theorien. Diese theoretischen Grundkonzepte klinisch-psychologischer Interventionen werden in Kapitel 2 dieses Bandes ausführlicher vorgestellt. Professionelles Handeln beschreibt außerdem das „Wer“ bezogen auf den Behandler: Entsprechend ausgebildete Psychologen, Berater oder Ärzte verfügen über das für ihr Interventionsangebot notwendige Fachwissen. So kann z. B. der Beruf des Psychotherapeuten gemäß dem Psychotherapeutengesetz (s. unten) nur von einem Psychologen mit Hochschulabschluss und anschließender Weiterbildung (Psychologischer Psychotherapeut) oder von einem Arzt mit entsprechender Facharztweiterbildung bzw. Zusatzqualifikation ausgeübt werden.

Damit bleibt allerdings noch die Frage offen: „Bei wem sollte interveniert werden“? Die Beantwortung dieser Frage fällt, wie oben beschrieben, der Diagnostik und Indikation zu. Als wichtige Klientenoder Patientenmerkmale, die über die Interventionsbedürftigkeit entscheiden, sind zu nennen: Schwere der Beeinträchtigung (Komplexität und Chronizität der Probleme, Ausmaß der sozialen Beeinträchtigung), Persönlichkeitsmerkmale (individueller Copingstil, Selbstwertempfinden, Widerstand und Motivation) und Umweltfaktoren wie etwa soziale Unterstützung, zwischenmenschliche Aspekte und Ressourcen des Klienten (Lutz, Mocanu & Weinmann-Lutz, 2010). Nicht zuletzt sind Einsicht in das Vorliegen eines Problems, wahrgenommene Behandlungsbedürftigkeit und das Vorhandensein einer geeigneten Interventionsstrategie wichtig.

Auf der Ebene einer einzelnen Person (intrapersonelles System) können sich Interventionen auf einzelne gestörte Funktionen (z. B. Denken, Emotionen, Wahrnehmung, Gedächtnis, ...) oder auf gestörte Funktionsmuster (Affektive Störungen, Angststörungen, ...) beziehen. Interventionen auf der zwischenmenschlichen Ebene (interpersonelle Systeme) können beispielsweise bei Dyaden und Paaren, in Familien, Schulen oder Betrieben stattfinden, z. B. im Kontext …
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort13
Kapitel 1: Definition und Grundlagen klinisch-psychologischer Intervention15
1.1 Zum Begriff „Intervention“ in der klinischen Psychologie17
1.2 Formen klinisch-psychologischer Interventionen31
Zusammenfassung40
Fragen42
Kapitel 2: Theoretische Grundkonzeptionen klinisch-psychologischer Intervention43
2.1 Psychoanalytisch und psychodynamisch begründete Verfahren46
2.2 Verhaltenstherapeutisch und kognitiv-verhaltenstherapeutisch begründete Therapieverfahren51
2.3 Humanistisch begründete Therapieverfahren58
2.4 Systemisch begründete Therapieverfahren63
2.5 Schulenübergreifende, allgemeine und integrativ-verhaltenstherapeutische Perspektiven67
Zusammenfassung70
Fragen72
Kapitel 3: Evaluation klinisch-psychologischer Interventionen73
3.1 Die Evaluation klinisch-psychologischer Interventionsmaßnahmen74
3.2 Allgemeine Aspekte der Wirksamkeitsprüfung76
3.3 Wirksamkeitsprüfung79
3.4 Wie kann klinisch-psychologische Interventionsforschung zu praxisrelevanten Aussagen gelangen?85
3.5 Die Herausarbeitung der Wirkungsweise: Prozessforschung90
Zusammenfassung93
Fragen93
Kapitel 4: Basisfertigkeiten klinisch-psychologischer Intervention95
4.1 Was sind klinisch-psychologische Basiskompetenzen?96
4.2 Das Erstgespräch97
4.3 Gesprächsführung und Beziehungsgestaltung100
4.4 Allgemeine Strategien zur Förderung einer positiven therapeutischen Beziehung101
4.5 Allgemeine Strategien in der Gesprächsführung107
4.6 Fallkonzeptionalisierung114
Zusammenfassung117
Fragen118
Kapitel 5: Klinisch-psychologische Basisinterventionen119
5.1 Beratung und Psychotherapie als Prozess120
5.2 Grundlegende klinisch-psychologische Interventionstechniken122
Zusammenfassung137
Fragen138
Kapitel 6: Prävention139
6.1 Begriff und Definition140
6.2 Klassifikation und Konzepte der Prävention141
6.3 Methoden der Prävention146
6.4 Historische Entwicklung147
6.5 Gesetzliche Grundlagen147
6.6 Bewertung und Wirksamkeit von Präventionsmaßnahmen148
6.7 Psychologische Grundlagen des Gesundheitsverhaltens151
6.8 Prävention in verschiedenen Altersgruppen154
Zusammenfassung163
Fragen164
Kapitel 7: Rehabilitation167
7.1 Begriff und Definition168
7.2 Gesetzliche Grundlagen168
7.3 Ziele und Aufgaben der Rehabilitation169
7.4 Theoretische Grundlagen171
7.5 Methoden und Interventionsformen der Rehabilitation173
7.6 Wirksamkeit von Reha-Maßnahmen178
Zusammenfassung179
Fragen180
Kapitel 8: Psychische Störungen am Arbeitsplatz181
8.1 Psychische Störungen am Arbeitsplatz182
8.2 Stress, Work-Life-Balance, Burnout186
8.3 Mobbing189
8.4 Betriebliche Gesundheitsförderung, Employee Assistance Programms, Coaching193
Zusammenfassung197
Fragen198
Kapitel 9: Paarberatung und Mediation199
9.1 Ziele von Interventionen im Paarsetting200
9.2 Paarberatung/Paartherapie201
9.3 Kombination von Behandlungssettings, Mediation und Wirksamkeitsforschung215
9.4 Gewaltprobleme bei der Behandlung von Paaren220
Zusammenfassung222
Fragen223
Kapitel 10: Interkulturelle Aspekte in Beratung und Therapie225
10.1 Die Prävalenz psychischer Störungen in unterschiedlichen Kulturen227
10.2 Kulturspezifische Störungsbilder228
10.3 Psychische Störungen bei Migranten230
10.4 Das Cultural Influences on Mental Health (CIMH)-Modell234
10.5 Kulturelle Kompetenzen bei der Behandlung psychischer Störungen236
10.6 Kultureller Hintergrund und Wirksamkeit psychotherapeutischer Interventionen239
Zusammenfassung241
Fragen242
Kapitel 11: Sucht und Abhängigkeit am Beispiel Alkohol243
11.1 Einführung – Alkohol und andere Suchtmittel244
11.2 Geschichte des Alkoholkonsums und historische Typologie246
11.3 Diagnose von Alkoholmissbrauch und Alkoholabhängigkeit249
11.4 Abhängigkeitsentwicklung251
11.5 Erklärungsmodelle der Alkoholabhängigkeit254
11.6 Beratung – das Konzept des Motivational Interviewing257
11.7 Rehabilitation263
Zusammenfassung271
Weiterfu?hrende Literatur272
Fragen273
Kapitel 12: Psychische Probleme älterer Menschen: Beratung und Rehabilitation275
12.1 Altersrelevante Probleme und Störungen276
12.2 Gerontopsychologische Theorien und Modelle284
12.3 Diagnostik288
12.4 Beratungs- und Rehabilitationsansätze289
Zusammenfassung299
Fragen300
Anhang301
Literatur303
Glossar321
Sachregister333

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