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Knock-Out-Produkte und Hebelzertifikate

Was unterscheidet Hebelprodukte von klassischen Termingeschäften und wozu können sie dienen?

AutorThomas Schmidt
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656273684
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis16,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: MBA Studiengang, Sprache: Deutsch, Abstract: Optionen und Optionsscheine (OS) werden gerne als 'Zockerpapiere' bezeichnet. Für viele Menschen sind sie ein Buch mit sieben Siegeln und stehen für sehr hohes Risiko. Der Fall 'Jérôme Kerviel', der Spekulationsverluste in Höhe von fast 5 Mrd. Euro erlitt, zeigt, dass selbst eine gestandene Bank wie die Société Générale durch derartige Geschäfte ins Straucheln geraten kann. Die Fülle der aktuell angebotenen Produkte ist für den Laien oft undurchschaubar. Die häufig gebrauchten englischen Bezeichnungen lassen sie dazu noch spannenender wirken. Von den 2011 in Deutschland gehandelten Zertifikaten machen Hebelprodukte gerade einmal 1,4 % des Marktvolumens aus. Welche Berechtigung haben diese Investments und wozu können sie dienen? Die folgenden Seiten beschäftigen sich mit Knock-Out(KO)-Produkten und Hebelzertifikaten. Dabei handelt es sich bei diesen Finanzprodukten um verbriefte Termingeschäfte. Optionen und Optionsscheine werden häufig gerne vermischt und für ein und dieselbe Sache gehalten. Die Untersuchung dieser Arbeit soll ein Stück weit beide Anlageklassen voneinander unterscheiden. Darüber hinaus werden die Möglichkeiten eines privaten Anlegers dargestellt, die Anlage in diesen spekulativen Investments zu wählen und dabei aufzuzeigen, welches Risiko er eingeht. Dabei sollen die besonderen Handelsmöglichkeiten und die Rolle der Emittenten erörtert werden. Zum Schluss wird anhand eines praktischen Beispiels das Absicherungs- und Spekulationsmotiv dargelegt. Wie die Geschichte zeigt, sind diese Geschäfte eher zur Risikovorsorge entstanden. Wie wir sie in unserer modernen Finanzwelt mittlerweile einsetzen, lässt Raum zur Interpretation. Diese Abhandlung versucht die Vor- und Nachteile der jeweiligen Produkte hinsichtlich ihrer Rendite- Risikostruktur werturteilsfrei aufzuzeigen.[...]

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