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Können wir über unser Leben selbst bestimmen?

Am Beispiel der sophokleischen Tragödie 'König Ödipus'

AutorJulia Kies
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl10 Seiten
ISBN9783638888165
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Schreibkurs, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der griechische Tragödiendichter Sophokles gibt in seiner berühmten Tragödie 'König Ödipus' eine negative Antwort auf die Frage nach der absoluten Selbstbestimmung des Lebens. Obwohl Ödipus über sein Schicksal früh aufgeklärt wird und genau weiß, was er vermeiden sollte, damit die schreckliche Offenbarung des Orakels nicht in Erfüllung geht, gerät er trotz aller Vorsicht dennoch in die Falle. Diese Falle besteht darin, dass er seinen Vater umbringt und seine Mutter heiratet. Man könnte an dieser Stelle das Argument bringen, dass es sich bei 'König Ödipus' sowie bei vielen anderen Werken wie z. B. 'Homo Faber' von Max Frisch um eine Fiktion handelt, und man die fatalistische Betrachtungsweise in diesen Werken aus dem Grund nicht ernst nehmen sollte. Dieser Gedanke verflüchtigt sich sehr schnell, wenn man hinter die Fassade der sophokleischen Tragödie blickt und sich fragt, ob es zu unserer Wirklichkeit Parallelen gibt. In diesem Essay werde ich nicht auf den Ödipus-Komplex eingehen, mich interessieren vor allem folgende Fragen: Wann sind wir unserem Schicksal völlig ausgeliefert? Und sind wir in der Lage, Schicksal zu spielen, d. h. selbst Regie über unser Leben zu übernehmen?

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