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E-Book

Kognitive Verhaltenstherapie nach chronischer Traumatisierung

Ein Therapiemanual

AutorAnne Boos
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl243 Seiten
ISBN9783840923166
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Die Therapie der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTB) nach chronischen Traumatisierungen stellt eine Herausforderung dar. Dies liegt zum einen an der Schwere der psychischen Spätfolgen und assoziierter Probleme, zum anderen an konkreten Schwierigkeiten und Hürden, die bei der konsequenten Umsetzung empirisch begründeten Behandlungswissens auftreten. Der Band beschreibt ausführlich und praxisnah das kognitiv-verhaltenstherapeutische Vorgehen bei PTB unter Berücksichtigung komorbider Störungen und Symptome. Das Manual bietet Hilfestellungen bei der einzelfallbezogenen Erfassung und Therapie dominanter automatischer Gedanken und Überzeugungen und damit assoziierter Emotionen, die eine Integration des Traumas für die Patienten bisher verhinderten. Detailliert wird die therapeutische Arbeit mit dominanten posttraumatischen kognitiv-affektiven Reaktionen wie Scham- und Schuldgefühlen mit Methoden der kognitiven und imaginativen Disputation dargestellt. Zudem werden Besonderheiten und Schwierigkeiten bei der Therapie mit traumatisierten Migrantinnen und Migranten erörtert. Zahlreiche Fallbeispiele machen das therapeutische Vorgehen Schritt für Schritt nachvollziehbar. Die Neubearbeitung berücksichtigt eine Vielzahl aktueller Ergebnisse zur Wirksamkeitsforschung, gibt praxisorientierte Hinweise zum Umgang mit dissoziativen Symptomen sowie mit Ekel- und Kontaminationsgefühlen, geht ausführlich auf imaginative Techniken ein und enthält zusätzliche Arbeitsmaterialien.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt
  2. Einleitung
  3. I. Theoretischer Hintergrund Kapitel 1: Beschreibung Posttraumatischer Störungen
  4. Kapitel 2: Ätiologiemodelle
  5. Kapitel 3: Therapieerfolgsforschung
  6. Kapitel 4: Therapiehürden: Was erschwert den konfrontativen Umgang mit den Symptomen der PTB?
  7. Kapitel 5: Kognitive Verhaltenstherapie der PTB
  8. Kapitel 6: Rahmenbedingungen der Therapie chronisch traumatisierter Menschen
  9. Kapitel 7: Beziehungsgestaltung
  10. Kapitel 8: Erklärungs- und Veränderungsmodell
  11. Kapitel 9: Traumagrafiken
  12. Kapitel 10: Schuldgefühle
  13. Kapitel 11: Schamgefühle
  14. Kapitel 12: Befürchtungen der Kontamination und Ekelgefühle
  15. Kapitel 13: Imaginative Methoden im Rahmen der Traumakonfrontation
  16. Kapitel 14: Psychologische und somatoforme Dissoziation
  17. Kapitel 15: Modifikation von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten
  18. Literatur
  19. Anhang
Leseprobe
1.1.2 DSM-5: Die „neue“ Posttraumatische Belastungsstörung

Eine heftige Diskussion tobte um die Frage, ob das Stressorkriterium A1 vollkommen aus dem Klassifikationssystem herausgenommen werden sollte . Es ist interessant zu wissen, dass sich die Prävalenz der Symptomcluster (B bis D) nur geringfügig ändert, wenn das Traumakriterium nicht berücksichtigt wird (Friedmann et al ., 2011) . Im DSM-5 bleibt das Traumakriterium A mit deutlichen Modifikationen erhalten, wobei das Kriterium A2 (die subjektiven emotionalen Reaktionen) herausgenommen wurde . Dies geschah, da es keinen sonderlich hohen Voraussagewert für die spätere Störung hat und meist retrospektiver Natur ist . Das Hauptargument, warum das Stressorkriterium A1 im DSM-5 erhalten bleibt, besteht darin, dass es eine enge Verbindung zwischen dem Trauma und der späteren Störung (also der Posttraumatischen Belastungsstörung) gibt . Diese Störung entsteht nur, wenn eine Person mit einem außergewöhnlich belastenden bzw . traumatischen Ereignis konfrontiert war . Das Trauma stellt bei den Betroffenen meist einen bedeutsamen Bruch im Lebenskontext dar . Weiterhin wird betont, dass das Herzstück der Posttraumatischen Belastungsstörung weiterhin die unwillentlich Erinnerung an das Trauma und seiner Konsequenzen ist . Ohne diese könnten die anderen Symptome – damit sind die Symptome B bis D bzw . E gemeint – nicht verstanden werden . Insbesondere Intrusionen und Vermeidungssymptome können nur im Rahmen der vorherigen Konfrontation mit einem Ereignis verstanden werden . Das DSM-5 betont weiterhin die direkte Konfrontation mit einem traumatisierenden Ereignis, trägt aber auch den Befunden Rechnung, wonach die Kenntnisnahme vom Hörensagen, also die indirekte Konfrontation mit einem Trauma – insbesondere bei Familienmitgliedern, deren Angehörige z . B . ermordet oder missbraucht wurden – eine Posttraumatische Belastungsstörung auslösen kann . Zudem werden die traumatisierenden Wirkungen bestimmter Erfahrungen in etlichen Berufsgruppen einbezogen . So dass nun die Belastungen von Ersthelfern, militärischem Personal oder auch Ärzten besser gewürdigt werden . Beachtenswert ist zudem, dass das Erfahren von traumatischen Ereignissen über Medien explizit als traumatisierender Stressor herausgenommen worden ist (es sei denn der Medienkonsum ist Bestandteil eines Berufes .) . Kasten 1: Traumaund Stressbezogene Störungen nach DSM-5 mit entsprechender ICD-10-Kodierung

1.1.3 Bisherige diagnostische Kriterien nach DSM-IV und ICD-10

Bis zum Erscheinen des DSM-5 im Frühjar 2013 hatte das DSM-IV Gültigkeit . Zudem sind die aktuelle Forschungsliteratur und bestehende Messinstrumente DSM-basiert . Daher empfiehlt sich, in Deutschland insbesondere bis zur Veröffentlichung der für deutschsprachige Länder gültige Version des ICD-11, die Kenntnis der bisherigen diagnostischen Kriterien nach DSM-IV und ICD-10 . Seit 1980 werden die psychischen Kardinalsymptome nach traumatischen Erfahrungen erstmals in einer Störung, der Posttraumatischen Belastungs­ störung, für alle Gruppen traumatisierter Menschen zusammengefasst und im Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Störungen klassifiziert (DSM-III, American Psychiatric Association (APA), 1980) . Später wurde dann noch die Akute Belastungsstörung im DSM-IV (APA, 1994) in das Kapitel der Angsstörungen aufgenommen . Die Diagnostik der PTB erfordert zwei Entscheidungen: Zunächst muss geprüft werden, ob überhaupt ein traumatischer Stressor in der Vergangenheit bei den Betroffenen vorlag . Dazu müssen sowohl das sog . Ereigniskriterium A1 als auch das subjektive Kriterium A2 erfüllt sein . Im DSMIV (APA, 1994; Saß et al ., 1996) werden folgende Ereignisse als Ereigniskriterium (A1-Kriterium) genannt, die zur Ausbildung einer Posttraumatischen Belastungsstörung führen können: Folter, Gefangenschaft als Kriegsgefangener oder KZHäftling, gewalttätige Überfälle und Vergewaltigung (vgl . Kasten 2) . Daneben können Naturkatastrophen oder schwere Unfälle eine PTB auslösen . Bei Kindern sind ihrem Entwicklungsstand unangemessene sexuelle Erfahrungen ohne angedrohte oder tatsächliche Gewalt oder Verletzung als traumatische Erfahrungen zu werten . Das subjektive Kriterium (A2), welches die subjektiven Reaktionen der Betroffenen auf den Stressor beschreibt, fordert das Erleben intensiver Furcht, Hilflosigkeit oder Entsetzen als emotionale Reaktion auf das Trauma .

Die Internationale Klassifikation psychischer Störungen (ICD) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nimmt erst in der derzeit gültigen Fassung, ICD-10 (Dilling, Mombour & Schmidt, 1991), die PTB als psychische Störung auf (vgl . Kasten 3) . Die Definition der PTB nach ICD-10 ähnelt der nach DSM-IV, ist jedoch weniger präzise in der Operationalisierung . Im Unterschied zum DSM-IV wird die PTB nicht den Angststörungen, sondern den Belastungsstörungen zugeordnet . Die geforderten Kriterien werden zudem weniger genau beschrieben als im DSM-IV . Für Forschungsund Testzwecke hat sich die Definition nach dem DSM-IV durchgesetzt .
Inhaltsverzeichnis
Inhalt9
Einleitung15
I. Theoretischer Hintergrund Kapitel 1: Beschreibung Posttraumatischer Störungen17
1.1 Erscheinungsbild und Definitionskriterien der Posttraumatischen Belastungsstörung19
1.2 Umgang mit Achse-I-Komorbidität29
1.3 Weitere Belastungsstörungen nach ICD-10 und DSM-IV32
Kapitel 2: Ätiologiemodelle37
2.1 Die behaviorale Perspektive: Das Modell der pathologischen Furchtstruktur37
2.2 Die kognitive Perspektive: Das kognitiv-behaviorale Modell der chronischen PTB von Ehlers und Clark38
Kapitel 3: Therapieerfolgsforschung44
3.1 Untersuchte Traumapopulationen44
3.2 Wirksamkeit der kognitiven Verhaltenstherapien der PTB44
3.3 Traumafokussierte Interventionsverfahren im Überblick48
3.4 Dialektisch behaviorale Traumatherapie/Zwei-Phasen-Modelle53
3.5 Eye Movement Desensitisation and Reprocessing Therapy (EMDR)57
3.6 Pharmakotherapie58
3.7 Komorbidität und Therapieerfolg59
3.8 Therapieabbru¨che59
3.9 Welches sind die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Verlängerten Konfrontationstherapie und der kognitiven Verhaltenstherapie der chronischen PTB?60
3.10 Mythen bezogen auf die Konfrontation traumatischer Erfahrungen61
3.11 Welche Methode soll die Therapeutin wählen?63
Kapitel 4: Therapiehu¨rden: Was erschwert den konfrontativen Umgang mit den Symptomen der PTB?65
4.1 Therapiehu¨rde nicht angstbezogene kognitiv-affektive Posttraumatische Reaktionen und Überzeugungen65
4.2 Wieso komplizieren diese kognitiv-affektiven Reaktionen die Modifikation des Furchtgedächtnisses?67
4.3 Therapiehu¨rde: Exzessive Übererregung68
4.4 Therapiehu¨rde: Dissoziation69
Kapitel 5: Kognitive Verhaltenstherapie der PTB70
5.1 Vom Hier und Jetzt zum Damals und Dort: „Was muss das Traumagedächtnis lernen?“70
5.2 Traumatherapie ist eine Therapie der schlimmsten Momente74
5.3 „Trampelpfade im Kopf“: prätraumatisch vorbestehende Grundu¨berzeugungen oder Schemata76
II. Rahmenbedingungen kognitiv-verhaltenstherapeutischer Traumatherapie Kapitel 6: Rahmenbedingungen der Therapie chronisch traumatisierter Menschen81
6.1 Aspekte einer angemessenen therapeutischen Haltung gegenu¨ber Opfern83
6.2 Aspekte wenig förderlichen therapeutischen Handelns: Das Bedu¨rfnis, aktuelle Traumatisierungen zu beenden84
6.3 Relative Sicherheit und Täterkontakte84
6.4 Der schwierige Umgang mit schwierigen Erinnerungen87
Kapitel 7: Beziehungsgestaltung92
7.1 „Optimale“ Differenz92
7.2 „Optimales“ Setting93
7.3 „Optimales“ Therapeutenverhalten94
III. Therapie Kapitel 8: Erklärungs- und Veränderungsmodell95
8.1 Mögliche Schwierigkeiten zu Beginn der Therapie97
8.2 Über die Spätfolgen reden, ohne u¨ber das Trauma zu reden97
8.3 Vermittlung eines plausiblen Erklärungsmodells98
8.4 Vermittlung eines plausiblen Veränderungsmodells: „Vom Hier und Jetzt zum Damals und Dort“100
8.5 Psychoedukation u¨ber relevante Aspekte der impliziten bzw. expliziten Informationsverarbeitung102
8.6 Wahrgenommene Bedrohung: Symptom oder Problem?104
Kapitel 9: Traumagrafiken105
9.1 Problembezogene Informationserfassung105
9.2 Klassifikatorische Diagnostik105
9.3 Traumagrafik oder „das Traumagedächtnis unter ein Mikroskoplegen“105
9.4 Mikroanalyse der schlimmsten Momente106
9.5 Die Anwendung der Traumagrafiken bei verschiedenen traumarelevanten Konstellationen107
9.6 Therapieplanung auf der Grundlage der klassifikatorischen Diagnostik und der Traumagrafiken108
9.7 Typische Traumagrafiken und deren therapeutische Implikationen109
Kapitel 10: Schuldgefu¨hle124
10.1 Pathologische Schuldgefu¨hle und Schuldgedanken124
10.2 Theoretische Einordnungvon Schuldgefu¨hlen in das kognitive Modell124
10.3 Ein multidimensionales Modell der Entstehung von Schuldgefühlen125
10.4 Überblick u¨ber häufige Kontextfaktoren während einer Traumatisierung127
10.5 Modifikation von Schuldgefu¨hlen131
10.6 Unschuld136
10.7 Teilschuld136
10.8 Realschuld traumatisierter Täter138
10.9 Fallbeispiel: Modifikation eines Schuldgedankens während der Konfrontation138
Kapitel 11: Schamgefu¨hle143
11.1 Zur Unterscheidung von Schuld und Schamgefu¨hlen143
11.2 Theoretische Einordnung von Schamgefu¨hlen in das kognitive Modell143
11.3 Ein multidimensionales Modell der Entstehung von Schamgefu¨hlen143
11.4 Modifikation von Schamgefu¨hlen147
11.5 Traumatisierungen in Schamkulturen150
11.6 Kulturspezifische Besonderheiten153
11.7 Psychotherapie mit Migrantinnen und Migranten155
Kapitel 12: Befu¨rchtungen der Kontamination und Ekelgefu¨hle158
12.1 Theoretische Einordnung von Ekel in das kognitive Modell159
12.2 Modifikation von, mit sexuellen Aktivitäten assoziierten, Ekelgefu¨hlen160
12.3 Traumatische Sexualisierung162
12.4 Behandlung von Kontaminationsbefu¨rchtungen und -gefu¨hlen nach Steil und Jung165
Kapitel 13: Imaginative Methoden im Rahmen der Traumakonfrontation167
13.1 Die Bedeutung imaginativer Techniken innerhalb der kognitiven Theorie und Therapie167
13.2 Vorstellungsbilder in der kognitiven Therapie167
13.3 Theoretische Einordnung imaginativer Techniken in das kognitive Modell167
13.4 Überblick u¨ber einige imaginative Methoden172
13.5 Bewältigungsbilder zur Modifikation von Grundannahmen oder Schemata, die durch die Traumatisierung reaktiviert wurden174
13.6 Imaginatives Umschreiben von Kindheitserinnerungen nach Arntz und Weertmann176
13.7 Konfrontationsdosis bei fru¨her Traumatisierung und instabilen Patienten verändern?176
13.8 Imagery Rescripting and Reprocessing Therapy (IRRT)177
Kapitel 14: Psychologische und somatoforme Dissoziation185
14.1 Peritraumatische und Posttraumatische Dissoziation185
14.2 Dissoziative Symptome – eine Hu¨rde bei der emotionalen Verarbeitung?186
14.3 Psychologische Dissoziation188
14.4 Somatoforme Dissoziation189
14.5 Kampf, Flucht und Einfrieren191
Kapitel 15: Modifikation von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten205
15.1 Theoretische Einordnung von Sicherheits- und Vermeidungsverhalten in das kognitive Modell205
15.2 Verhaltensexperimente205
15.3 Konfrontationen in vivo208
15.4 Triggerdiskrimination und Tatortbesichtigung212
15.5 Tatortbesichtigungen213
15.6 Zusammenfassung: Ablaufschema der kognitiv-verhaltenstherapeutischen Traumatherapie214
Anhang227
Literatur215

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