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Kommunale Doppik Hessen

Grundriss für die Aus- und Fortbildung

AutorBernhard Mord-Wohlgemuth, Carsten Hoch, Jürgen Watz, Stephan Ostgen, Thorsten Weise
VerlagDeutscher Gemeindeverlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl600 Seiten
ISBN9783555017433
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis52,99 EUR
Dieses Lehrbuch erläutert umfassend und fundiert die wesentlichen Grundlagen des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens in Hessen. Die inhaltlichen Schwerpunkte des Lehrbuchs sind: Haushaltswesen, Doppisches Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Wirtschaftlichkeitsberechnung und Controlling. Die Inhalte werden mit Grafiken und Tabellen veranschaulicht. Das Buch wendet sich an Auszubildende der Fachrichtung Verwaltungsfachangestellte ebenso wie an künftige Verwaltungsfachwirte sowie an Studierende der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung. Für Praktiker ist das Buch ein nützliches Nachschlagewerk, das in komprimierter Form gezielte Informationen bietet.

Die Autoren sind Dozenten für BWL und öffentliche Finanzen.

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Leseprobe

Abkürzungsverzeichnis


 

a.a.O.

am angegebenen Ort

a.LL.

aus Lieferungen und Leistungen

AB

Anfangsbestand

Abb.

Abbildung

Abs.

Absatz

AfA

Absetzung für Abnutzung

AHK

Anschaffungs-, Herstellungskosten

AHW

Anschaffungs-, Herstellungswerte

AK

Anschaffungskosten

ÄndGHGO

Änderungsgesetz zur hessischen Gemeindeordnung

AO

Abgabenordnung

AR

Ausgangsrechnung

ARAP

Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten

Art.

Artikel

Aufl.

Auflage

 

BAB

Betriebsabrechnungsbogen

BgA

Betrieb gewerblicher Art

BGA

Betriebs- und Geschäftsausstattung

BGB

Bürgerliches Gesetzbuch

BGBl. I

Bundesgesetzblatt, Teil I

Bj.

Berichtsjahr

BSC

Balanced Scorecard

BStBl.

Bundessteuerblatt

BWL

Betriebswirtschaftslehre

 

DB

Deckungsbeitrag

Drs.

Drucksache

DV

Datenverarbeitung

 

EB

Endbestand

EBK

Eröffnungsbilanzkonto

EDV

Elektronische Datenverarbeitung

EK

Eigenkapital

ER

Eingangsrechnung

EStG

Einkommensteuergesetz

EStR

Einkommensteuerrichtlinien

EU

Europäische Union

EWB

Einzelwertberichtigung

 

f.

folgende

FAG

Finanzausgleichsgesetz

ff.

fortfolgende

Fifo

First in first out

FK

Fremdkapital

 

G&V

Gewinn- und Verlustrechung

GE

Geldeinheiten

gem.

gemäß

GemHVO

Gemeindehaushaltsverordnung

GemHVO-Doppik

Gemeindehaushaltsverordnung Doppik

GemHVO-Vwbuchfg

Gemeindehaushaltsverordnung Verwaltungsbuchführung

GewStG

Gewerbesteuergesetz

GG

Grundgesetz

GoB

Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung

GrStG

Grundsteuergesetz

GuV

Gewinn- und Verlustrechnung

GV

Gemeindeverband

GVBl.

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen

GWG

Geringwertige Wirtschaftsgüter

 

h.M.

herrschende Meinung

HGB

Handelsgesetzbuch

HGO

Hessische Gemeindeordnung

HGrG

Haushaltsgrundsätzegesetz

HH

Haushalt

Hi.Kost

Hilfskostenstelle

HiFo

Highest in First out

HK

Herstellungskosten

HKO

Hessische Landkreisordnung

HMdF

Hessisches Ministerium der Finanzen

HMdIuS

Hessisches Ministerium des Innern und für Sport

HÜL

Haushaltsüberwachungslisten

HV

Hessische Verfassung

HVwKostG

Hessisches Verwaltungskostengesetz

 

i. d. R.

in der Regel

i. H. v.

in Höhe von

i. V. m.

in Verbindung mit

IKR

Industriekontenrahmen

 

KA

Kontoauszug

KAG

Kommunalabgabengesetz

Kfz

Kraftfahrzeug

KLR

Kosten- und Leistungsrechnung

KStG

Körperschaftsteuergesetz

KStR

Körperschaftsteuerrichtlinien

kurzf.

kurzfristig

KVKR

Kommunaler Verwaltungskontenrahmen

 

langfr.

langfristig

Lifo

Last in first out

Lilo

Last in last out

LWV

Landeswohlfahrtsverband

 

m.

mit

Mrd.

Milliarde

 

o.V.

ohne Verfasser

Öffentl.

Öffentlich

 

PRAP

Passiver Rechnungsabgrenzungsposten

Priv.

Privat

PWB

Pauschalwertberichtigung

 

R-H-B

Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe

 

S.

Seite

SchuSG

Schutzschirmgesetz

SBK

Schlussbilanzkonto

SGB

Sozialgesetzbuch

SoPo

Sonderposten

StAnz.

Staatsanzeiger für das Land Hessen

Stk.

Stück

SV

Sachanlagevermögen

 

T€

Tausend...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Vorwort6
Inhaltsverzeichnis8
Abkürzungsverzeichnis20
Literaturverzeichnis24
1. Grundlagen des doppischen Haushaltswesens28
1.1 Finanzhoheit als Teil der kommunalen Selbstverwaltung29
1.2 Rechtsgrundlagen des kommunalen doppischen Haushaltswesens31
1.2.1 Gesetz über die Grundsätze des Haushaltsrechts des Bundes und der Länder (Haushaltsgrundsätzegesetz – HGrG)31
1.2.2 Hessische Gemeindeordnung32
1.2.3 Gemeindehaushaltsverordnung35
1.2.4 Hinweise zur Hessischen Gemeindeordnung und zur Gemeindehaushaltsverordnung43
1.3 Phasen der Haushaltswirtschaft44
1.3.1 Aufstellungsphase45
1.3.2 Ausführungsphase52
1.3.3 Jahresabschluss (Rechnungslegung)53
1.3.4 Prüfung des Jahresabschlusses und Entlastung des Gemeindevorstands53
1.4 Haushaltssatzung55
1.4.1 Pflichtsatzung55
1.4.2 Pflichtbestandteile56
1.4.3 Geltungsdauer57
1.4.4 Wirkung der Haushaltssatzung58
1.4.5 Verfahren zur Erstellung einer Haushaltssatzung58
1.4.6 Vorlage an die Aufsichtsbehörde und genehmigungspflichtige Teile59
1.4.7 Inkrafttreten60
1.5 Haushaltsplan60
1.5.1 Definition und Bedeutung60
1.5.2 Wirkungen des Haushaltsplans61
1.5.3 Bestandteile des Haushaltsplans62
1.5.3.1 Ergebnishaushalt (§2 GemHVO)63
1.5.3.2 Finanzhaushalt (§ 3 GemHVO)65
1.5.3.3 Teilhaushalte (§ 4 GemHVO)75
1.5.3.4 Stellenplan (§ 5 GemHVO)83
1.5.4 Anlagen zum Haushaltsplan84
1.5.4.1 Vorbericht (§ 1 Abs. 4 Nr. 1, § 6 GemHVO)85
1.5.4.2 Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung einschließlich Investitionsprogramm (§ 101 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 2, § 9 GemHVO)86
1.5.4.3 Haushaltssicherungskonzept (§ 92 Abs. 4 HGO, § 1 Abs. 4 Nr. 3 GemHVO)88
1.5.4.4 Übersicht über Verpflichtungsermächtigungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 4 GemHVO)90
1.5.4.5 Übersichten über Verbindlichkeiten (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)91
1.5.4.6 Übersichten über Rücklagen und Rückstellungen (§ 1 Abs. 4 Nr. 5 GemHVO)91
1.5.4.7 Übersicht über die Budgets nach § 4 Abs. 7 (§ 1 Abs. 4 Nr. 6 GemHVO)92
1.5.4.8 Übersicht über Zuwendungen an Fraktionen der Gemeindevertretung (§ 1 Abs. 4 Nr. 7 GemHVO)92
1.5.4.9 Der letzte Jahresabschluss und der letzte zusammengefasste Jahresabschluss (§ 1 Abs. 4 Nr. 8 GemHVO)93
1.5.4.10 Wirtschaftspläne und neueste Jahresabschlüsse der Sondervermögen mit Sonderrechnung (§ 1 Abs. 4 Nr. 9 GemHVO)93
1.5.4.11 Wirtschaftspläne und Jahresabschlüsse der rechtlich selbstständigen Unternehmen und Einrichtungen, an denen die Gemeinde mit mehr als 50 von Hundert beteiligt ist (§ 1 Abs. 4 Nr. 10 GemHVO)94
1.6 Haushaltsgrundsätze im doppischen Haushaltswesen95
1.6.1 Allgemeine Haushaltsgrundsätze95
1.6.1.1 Stetige Aufgabenerfüllung (§ 92 Abs. 1 Satz 1 HGO)96
1.6.1.2 Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht98
1.6.1.3 Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit (§ 92 Abs. 2 HGO)101
1.6.1.4 Doppelte Buchführung (§ 92 Abs. 2 HGO)105
1.6.1.5 Haushaltsausgleich106
1.6.1.6 Öffentlichkeit112
1.6.1.7 Intergenerative Gerechtigkeit112
1.6.2 Spezielle Haushaltsgrundsätze113
1.6.2.1 Allgemeine Planungsgrundsätze113
1.6.2.2 Besondere Planungsgrundsätze136
1.6.2.3 Grundsätze der Erzielung von Erträgen und Einzahlungen150
1.6.2.4 Deckungsgrundsätze (§§ 18 bis 21 GemHVO)171
1.7 Flexible Haushaltsführung175
1.7.1 Deckungsfähigkeit176
1.7.1.1 Unechte Deckungsfähigkeit (§ 19 Abs. 1 Satz 2 GemHVO und § 19 Abs. 2 GemHVO)176
1.7.1.2 Echte Deckungsfähigkeit (§ 20 GemHVO)178
1.7.2 Übertragbarkeit (§ 21 GemHVO)181
1.8 Nachtragssatzung (§ 98 HGO) und Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)186
1.8.1 Nachtragssatzung (§ 98 HGO)186
1.8.1.1 Begriff186
1.8.1.2 Verfahren187
1.8.1.3 Voraussetzungen für den Erlass einer Nachtragssatzung187
1.8.2 Nachtragshaushaltsplan (§ 8 GemHVO)204
1.9 Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen208
1.9.1 Begriff209
1.9.2 Nachrangigkeit von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen210
1.9.3 Voraussetzungen für die Leistung über- und außerplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen212
1.9.3.1 Abdeckung von Mehraufwendungen im Ergebnishaushalt216
1.9.3.2 Abdeckung von Mehrauszahlungen im Finanzhaushalt218
1.9.4 Zuständigkeiten von Gemeindevorstand und Gemeindevertretung218
1.9.5 Ermittlung des Bedarfs für die Leistung überplanmäßiger Aufwendungen und Auszahlungen222
1.9.6 Überplanmäßige Auszahlungen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen, die im folgenden Jahr fortgesetzt werden223
1.9.7 Übertragung von über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen227
1.9.8 Problematik über- und außerplanmäßiger Vorgänge beim Eingehen von Zahlungsverpflichtungen227
2. Grundlagen des doppischen Rechnungswesens229
2.1 Von der Inventur zur Vermögensrechnung229
2.1.1 Von der Inventur zum Inventar229
2.1.1.1 Grundsätze ordnungsmäßiger Inventur231
2.1.2 Arten der Inventur234
2.1.2.1 Körperliche Inventur234
2.1.2.2 Buchinventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)234
2.1.2.3 Stichprobeninventur (§ 36 Abs. 1 GemHVO)234
2.1.3 Zeitpunkt der Inventur235
2.1.3.1 Stichtagsinventur bzw. zeitnahe Inventur (§ 35 Abs. 1 GemHVO)235
2.1.3.2 Permanente Inventur (§ 36 Abs. 2 GemHVO)235
2.1.3.3 Verlegte Inventur (§ 36 Abs. 3 GemHVO)236
2.1.4 Durchführung der Inventur237
2.2 Ergebnis der Inventur: Das Inventar237
2.2.1 Das Vermögen237
2.2.2 Das Fremdkapital240
2.2.3 Das Eigenkapital242
2.3 Vom Inventar zur Vermögensrechnung (Bilanz)245
2.3.1 Die Vermögensrechnung (Bilanz) als Bestandteil einer »Drei-Komponenten-Rechnung«245
2.3.2 Die Eröffnungsbilanz246
2.3.3 Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung für Kommunen247
2.3.4 Die Bewertung von Vermögen und Schulden252
2.3.4.1 Das Anlagevermögen252
2.3.4.2 Die Bewertung des Umlaufvermögens253
2.3.4.3 Vereinfachte Bewertungsverfahren253
2.3.4.4 Bewertung von Schulden (Verbindlichkeiten)255
3. Der Einfluss von Geschäftsfällen auf die Vermögensrechnung (Bilanz) einer Gemeinde256
3.1 Bilanzveränderungen der Stadt Musterhausen256
3.1.1 Geschäftsfall 1: Aufnahme eines Kredits über 100.000,00 EUR257
3.1.2 Geschäftsfall 2: Kauf von Dienstfahrzeugen im Wert Wert von 100.000,00 EUR auf Ziel260
3.1.3 Geschäftsfall 3: Kauf von Kraftstoff über 10.000,00 EUR bar264
3.1.4 Geschäftsfall 4: Überweisung der Eingangsrechnung über Dienstfahrzeuge im Wert von 100.000,00 EUR264
3.2 Systematik der Vermögensumschichtungen in der Bilanz266
3.2.1 Aktiv-Tausch266
3.2.2 Passiv-Tausch266
3.2.3 Aktiv-Passiv-Mehrung (Bilanzverlängerung)267
3.2.4 Aktiv-Passiv-Minderung (Bilanzverkürzung)267
3.3 Auflösung der Eröffnungsbilanz in Bestandskonten267
3.4 Buchen auf Bestandskonten272
3.4.1 Die Sprache des doppischen Rechnungswesens und ihre Grammatik276
3.4.2 Zusammengesetzte Buchungen278
4. Buchen auf Erfolgskonten279
4.1 Erfolgskonten als Unterkonten des Eigenkapitals279
4.2 Buchungsregeln für die Erfolgskonten281
4.3 Abschluss der Erfolgskonten282
5. Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto287
6. Organisation des doppischen Rechnungswesens290
6.1 Bücher im doppischen Rechnungswesen291
6.1.1 Das Grundbuch (§ 34 Abs. 2 GemHVO)291
6.1.2 Das Hauptbuch (§ 34 Abs. 3 GemHVO)294
6.1.3 Nebenbücher (§ 34 Abs. 1 GemHVO)294
6.2 Belege im doppischen Rechnungswesen295
6.2.1 Vorbereitung der Belege295
6.2.2 Buchen der Belege295
6.2.3 Ablage und Aufbewahrung296
6.3 Kommunaler Verwaltungskontenrahmen (KVKR)296
7. Nebenbuchhaltungen300
7.1 Kontokorrentbuchhaltungen (Personenkonten)300
7.1.1 Buchungen auf Debitorenkonten301
7.1.2 Buchungen auf Kreditorenkonten302
7.1.3 Abschluss der Personenkonten303
7.2 Buchungen im Personalbereich304
7.2.1 Buchung der Beamtenbesoldung304
7.2.2 Buchung der Entgelte306
7.2.3 Entgeltvorschuss308
7.3 Anlagenbuchhaltung309
7.3.1 Anschaffungskosten311
7.3.2 Herstellungskosten316
7.3.3 Abgrenzung zwischen Herstellungskosten und Erhaltungsaufwendungen320
7.3.3.1 Herstellung321
7.3.3.2 Erweiterung322
7.3.3.3 Wesentliche über den ursprünglichen Zustand hinausgehende Verbesserung323
7.3.3.4 Hebung des Standards durch Sanierung von zentralen Ausstattungsmerkmalen324
7.3.3.5 Sanierung auf Raten324
7.3.3.6 Zusammentreffen von Hebung des Standards bei Gebäuden und Erweiterung325
7.3.3.7 Erhaltungsaufwendungen325
7.3.3.8 Zusammentreffen von Herstellungskosten (Anschaffungskosten) mit Erhaltungsaufwendungen327
7.3.4 Komponentenansatz328
7.3.5 Abschreibungen im Anlagevermögen329
7.3.5.1 Abschreibungsmethoden330
7.3.5.2 Beginn und Dauer der Abschreibung335
7.3.5.3 Buchung der Abschreibungen339
7.3.5.4 Bewertung und Abschreibung von »Geringwertigen Vermögensgegenständen (GVG)«339
7.3.6 Buchung von Abgängen des Anlagevermögens342
8. Buchungen bei der Beschaffung von Umlaufvermögen einer Gemeinde346
8.1 Bestandsorientierte Buchung bei der Beschaffung347
8.1.1 Bezugskosten348
8.1.2 Rücksendungen349
8.1.3 Nachträgliche Preisnachlässe350
8.1.3.1 Preisnachlässe wegen Mängelrüge350
8.1.3.2 Bonus350
8.1.3.3 Skonto351
8.2 Aufwandsorientierte Buchung bei der Beschaffung354
8.3 Erhaltene und geleistete Anzahlungen359
9. Typische Buchungen im kommunalen Bereich362
9.1 Kommunale Steuerbescheide362
9.1.1 Gewerbesteuer362
9.1.2 Hundesteuer363
9.2 Beiträge für Investitionen364
9.3 Abgabenrechtliche Nebenforderungen366
9.4 Erhaltene Zuweisungen für Investitionen und laufende Zwecke367
9.5 Anteile am Aufkommen der Gemeinschaftssteuern369
9.6 Umlagen369
9.7 Geleistete Zuweisungen und Zuschüsse370
9.8 Sozialhilfeleistungen372
9.9 Beihilfen und Versorgungsumlagen374
9.10 Kreditverbindlichkeiten375
9.11 Instandhaltungsaufwendungen376
9.12 Mieten, Pachten, Leasing377
10. Der kommunale Jahresabschluss378
10.1 Grundlagen der Bewertung im Jahresabschluss381
10.1.1 Allgemeine Bewertungsgrundsätze381
10.1.1.1 Grundsatz der Bilanzidentität (§ 40 Nr. 1 GemHVO)381
10.1.1.2 Grundsatz der Einzelbewertung (§ 40 Nr. 2 GemHVO)382
10.1.1.3 Grundsatz der Vorsicht (§ 40 Nr. 3 GemHVO)382
10.1.1.4 Grundsatz der periodengerechten Aufwands- und Ertragsabgrenzung (§ 40 Nr. 4 GemHVO)383
10.1.1.5 Grundsatz der Bewertungskontinuität (§ 40 Nr. 5 GemHVO)384
10.1.1.6 Going-Concern-Prinzip (Nr. 3 und 4 der Hinweise zu § 40 GemHVO)384
10.1.2 Bewertungsnormen384
10.2 Bewertung des Anlagevermögens385
10.2.1 Außerplanmäßige Abschreibungen im Anlagevermögen386
10.2.2 Buchung außerplanmäßiger Abschreibungen und Zuschreibungen387
10.2.3 Anlagenübersicht388
10.3 Bewertung des Umlaufvermögens393
10.3.1 Bewertung der Vorräte393
10.3.1.1 Durchschnittswertmethode393
10.3.1.2 Fifo- Verfahren (First in first out)394
10.3.1.3 Lifo- Verfahren (Last in first out)394
10.3.2 Bewertung von Forderungen395
10.3.2.1 Direkte Abschreibung von uneinbringlichen Forderungen397
10.3.2.2 Indirekte Abschreibung von zweifelhaften Forderungen398
10.3.2.3 Pauschalwertberichtigung400
10.3.2.4 Pauschalierte Einzelwertberichtigung404
10.3.2.5 Stundung, Niederschlagung und Erlass von Forderungen405
10.3.2.6 Abzinsung von Forderungen409
10.3.2.7 Forderungenübersicht410
10.4 Bewertung der Passiva im Jahresabschluss411
10.4.1 Eigenkapital411
10.4.1.1 Netto-Position412
10.4.1.2 Rücklagen415
10.4.2 Sonderposten416
10.4.2.1 Sonderposten aus Investitionszuweisungen, -zuschüssen und -beiträgen417
10.4.2.2 Weitere Sonderposten419
10.4.3 Rückstellungen420
10.4.3.1 Arten von Rückstellungen421
10.4.3.2 Buchhalterische Behandlung von Rückstellungen425
10.4.3.3 Rückstellungsübersicht428
10.4.4 Bewertung von Verbindlichkeiten428
10.4.4.1 Saldenbestätigungen und Saldenmitteilung430
10.4.4.2 Verbindlichkeitenübersicht431
10.5 Periodengerechte Abgrenzung der Aufwendungen und Erträge432
10.5.1 Abgrenzung noch nicht bezahlter Aufwendungen und Erträge432
10.5.2 Aktive und passive Rechnungsabgrenzungsposten435
10.6 Der konsolidierte Jahresabschluss439
10.6.1 Vollkonsolidierung442
10.6.2 Konsolidierung für assoziierte Unternehmen nach der Eigenkapitalmethode444
11. Erstellung der Ergebnisrechnung446
12. Die Finanzrechnung und Teilfinanzrechnung453
12.1 Abgrenzung Vermögens-, Ergebnis- und Finanzrechnung453
12.1.1 Direkte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 16 zu § 47 Abs. 2 GemHVO)454
12.1.2 Indirekte Methode zur Ermittlung des Finanzmittelbestandes (Muster 17 zu § 47 Abs. 3 GemHVO)455
12.2 Aufbau der Finanzrechnung456
13. Auswertung des kommunalen Jahresabschlusses469
13.1 Ziel der Jahresabschlussanalyse470
13.2 Grenzen der Jahresabschlussanalyse471
13.3 Bestandteile der Jahresabschlussanalyse472
13.3.1 Vermögensrechnung472
13.3.2 Ergebnisrechnung473
13.3.3 Finanzrechnung474
13.3.3.1 Bewegungsbilanz475
13.3.3.2 Finanzrechnung als Cashflow-Rechnung477
13.3.4 Anhang und Rechenschaftsbericht479
13.3.5 Qualitative Analyse der Bilanzpolitik479
13.3.6 Quantitative Analyse durch Kennzahlen480
13.3.6.1 Beurteilung der Kapitalstruktur480
13.3.6.2 Beurteilung des Vermögensaufbaues482
13.3.6.3 Beurteilung der Anlagendeckung482
13.3.6.4 Beurteilung der Zahlungsfähigkeit (Liquidität)484
13.3.6.5 Aufwands- und Ertragsstruktur486
13.3.6.6 Kennzahlen der Rentabilität486
14. Die Gemeinde als Steuerschuldnerin489
14.1 Grundprinzipien kommunaler Besteuerung489
14.1.1 Steuerfreie Tätigkeiten einer Gemeinde490
14.1.2 Steuerpflichtige Tätigkeiten einer Gemeinde491
14.2 Besonderheiten bei der Behandlung kommunaler Umsätze493
14.2.1 Umsatzsteuerpflichtige Umsätze493
14.2.2 Vorsteuerabzugsberechtigung bei Gemeinden494
14.2.3 Umsatzsteuerfreie Umsätze495
14.3 Steuerliche Aufzeichnungspflichten der Gemeinden496
15. Grundlagen für eine kommunale Kosten- und Leistungsrechnung497
15.1 Ziele und Aufgaben der Kosten- und Leistungsrechnung497
15.2 Aufbau der Kosten- und Leistungsrechnung499
15.3 Kostenartenrechnung499
15.3.1 Grundfragen der Kostenartenrechnung499
15.3.1.1 Abgrenzung zwischen Auszahlung, Aufwand und Kosten500
15.3.1.2 Abgrenzung zwischen Ergebnisrechnung und Kosten- und Leistungsrechnung502
15.4 Kostenarten505
15.4.1 Kalkulatorische Kosten505
15.4.1.1 Kalkulatorische Abschreibungen506
15.4.1.2 Kalkulatorische Zinsen509
15.4.1.3 Kalkulatorische Miete512
15.4.1.4 Kalkulatorische Wagnisse513
15.4.2 Kosten in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad513
15.4.2.1 Fixe Kosten513
15.4.2.2 Variable Kosten515
15.4.3 Kosten nach der Zurechenbarkeit auf die Produkte516
15.5 Kostenstellenrechnung518
15.5.1 Bedeutung und Bildung von Kostenstellen518
15.5.2 Verrechnung der Gemeinkosten auf die Kostenstellenrechnung523
15.5.3 Interne Leistungsbeziehungen (Interne Leistungsverrechnung [ILV])524
15.5.3.1 Stufenleiterverfahren524
15.5.3.2 Anbauverfahren526
15.5.3.3 Interne Verrechnungspreise526
15.5.4 Betriebsabrechnungsbogen als Hilfsmittel der Kostenstellenrechnung527
15.6 Kostenträgerrechnung532
15.6.1 Divisionskalkulation533
15.6.2 Mehrfache Divisionskalkulation534
15.6.3 Äquivalenzziffernkalkulation534
15.6.4 Stundensatzkalkulation536
15.6.5 Kalkulation von Fest- und Arbeitspreisen539
15.6.6 Zuschlagskalkulation539
16. Kostenrechnungssysteme als Entscheidungsgrundlage543
16.1 Schwächen der Vollkostenrechnung543
16.2 Teilkostenrechnung als Instrument der Kostenanalyse543
16.2.1 Deckungsbeitragsrechnung als Methode der Teilkostenrechnung544
16.2.2 Typische Anwendungsgebiete für die Teilkostenrechnung548
16.2.2.1 Kostenrechnende Einrichtungen548
16.2.2.2 Ermittlung von Preisuntergrenzen549
16.2.2.3 Gewinnschwellenanalyse durch Ermittlung des Break-Even-Points550
16.3 Kostenrechnungssysteme mit vergangenheits- und zukunftsbezogenen Kosten553
17 Wirtschaftlichkeitsrechnungen556
17.1 Wirtschaftlichkeitsanalysen556
17.2 Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung557
17.2.1 Statische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung558
17.2.1.1 Kostenvergleichsrechnung559
17.2.1.2 Gewinnvergleichsrechnung565
17.2.1.3 Rentabilitätsrechnung565
17.2.1.4 Amortisationsrechnung566
17.2.2 Dynamische Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsrechnung568
17.2.2.1 Kapitalwertmethode568
17.2.2.2 Interne Zinsfußmethode573
17.2.3 Nutzen-Kosten-Untersuchungen576
17.2.3.1 Nutzwertanalyse576
17.2.3.2 Kosten-Nutzen-Analyse579
18. Grundlagen eines kommunalspezifischen Controllings581
18.1 Controlling als Steuerungsunterstützung581
18.2 Aufgaben des Controllings582
18.3 Controllingausrichtung584
18.3.1 Strategisches Controlling585
18.3.2 Operatives Controlling588
18.4 Elemente eines Controllingkonzeptes589
18.4.1 Zielfindung und Zielkonkretisierung589
18.4.2 Kennzahlen zur Messung der Zielerreichung593
18.4.2.1 Exemplarische Anwendung von Kennzahlen593
18.4.2.2 Leistungssteuerung mit einer Balanced Scorecard594
18.4.3 Finanzcontrolling595
18.4.4 Das Berichtswesen597
18.4.4.1 Regelmäßiges Berichtswesen597
18.4.4.2 Berichtstypen597
18.5 Die Rolle der Politik bei der strategischen und operativen Steuerung einer Gemeinde606
19. Produkte in der Verwaltung608
19.1 Produktbildung für Kosten- und Leistungsrechnung und Haushaltsplan608
19.2 Produktbeschreibung611
19.3 Produkt und Budgetierung614
19.4 Produktkostenrechnung »Melde- und Ausweiswesen« der Stadt Musterhausen614
19.4.1 Verrechnung von Gemeinkosten auf die Kostenstellen »Sachbearbeitung« und »Kasse«614
19.4.2 Ermittlung der Produktkosten aus den Kostenstellenkosten618
Stichwortverzeichnis620

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