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Kommunale Strukturen im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umwälzungen

Die Grenzen von Gemeinden und Kreisen in Brandenburg 1945-1952

AutorWolfgang Blöß
VerlagBWV Berliner Wissenschafts-Verlag
Erscheinungsjahr2018
ReiheVeröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs 71
Seitenanzahl810 Seiten
ISBN9783830522331
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis0,00 EUR
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Jahre nach 1945 waren in der Mark Brandenburg eine Zeit des Aufbaus. Um aus der verwüsteten Provinz ein lebensfähiges Land zu schaffen, gab es große Herausforderungen zu bewältigen: Die Siegermächte hatten neue Grenzen gezogen und das°°Territorium beschnitten. Flüchtlingstrecks waren über das Land gezogen und oft dort geblieben, wo sich gerade Obdach bot. Staatliche und kommunale Verwaltung existierte nicht mehr, ihre Träger waren geflohen oder festgesetzt. Die Chance, an Strukturen und Erfahrungen aus der Weimarer Republik anknüpfen zu können, war gering, zu groß der gesellschaftliche Umbruch in der SBZ. Trotzdem musste der Neuaufbau von einer kritischen Prüfung der über Jahrhunderte gewachsenen administrativ-territorialen Ordnung ausgehen. Wolfgang Blöß greift in seiner Analyse Fragen von Grenzverständnis, Grenzverlauf und Grenzänderung auf und untersucht die Problemstellung und Ergebnisse des Prozesses, aus dem die inneren Grenzen Brandenburgs nach 1945 hervorgingen, ehe das Land sich in einen neuen Staat fügte, wie es ihn zuvor noch nie gegeben hatte.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis7
Kartenverzeichnis19
Tabellenverzeichnis21
Abkürzungsverzeichnis23
Geleitwort des Herausgebers25
Einleitung33
Historischer Raum und Verwaltungshandeln33
Stand der wissenschaftlichen Bearbeitung und Quellenlage39
Erläuterungen50
Die Ausgangslage nach dem Krieg52
1. Die Gemeindestruktur61
1.1. Verwaltungsorganisation und Selbstverwaltung nach Kriegsende61
1.2. Frühes Chaos: Besatzungshoheit und erste Selbstbestimmungsversuche69
1.3. Erlangung der Handlungshoheit: Gestaltung des rechtlichen Rahmens84
1.4. Zwischenzustand: Warten auf grundlegende Reformen94
1.5. Auf der Suche nach Verfahren und Kriterien96
1.5.1. Verständigung über Landesgrenzen hinaus: Ermächtigungsgesetz?96
1.5.2. „Wir sind verantwortlich für die Entwicklung, nicht die Besatzungs behörde“: Versuche zur Erlangung der Entscheidungshoheit102
1.5.3. Eingemeinden, Ausgemeinden, Zusammenschließen: Formulierung von Entscheidungskriterien111
1.5.4. Versuch und Irrtum: Die Bearbeitung von Einzelfällen130
1.6. „Diese laienhafte Aufteilung“: Landwirtschaftliche Betriebsformen gegen territoriale Strukturen143
1.6.1. „Wir haben die Planung nach der Handlung vorgenommen“: Wirtschaftsfl äche und Gemeindebezirk143
1.6.2. „Die Sache ist noch nicht vorangetrieben“: Durchführungsverordnung oder Gesetz?150
1.6.3. Die Neusiedlung „treffsicher“ einfügen: Die Neubauernsiedlung als Problem der Siedlungs- und der Kommunalpolitik162
1.6.4. „Keine reinen Neubauerndörfer schaffen!“ Umsetzung der politischen Absicht in kommunalpolitisches Handeln171
1.6.5. Umgang mit den „Schmerzenskindern“: Fallbeispiele179
1.7. „Die Einwohner von Kruge sehen sich durch die Koppelung mit Gersdorf in ihrer Entwicklung gehemmt“: Drei Neubauerngemeinden entstehen193
1.7.1. Damsdorf – Glienig (Kr. Luckenwalde)194
1.7.2. Kruge – Gersdorf (Kr. Oberbarnim)195
1.7.3. Möglin – Schulzendorf (Kr. Oberbarnim)196
1.8. Neuheim und andere: Sonderfälle197
1.9. „Selbständige Gutsbezirke sind weder in der Landesverfassung, noch in der Demokratischen Kreisordnung, noch in der Demokratischen Gemeindeordnung vorgesehen“: Umgang mit den Gutsbezirken201
1.10. „Westlich von Oder/Neiße befinden sich verschiedene Geländeflächen ohne Gemeindezugehörigkeit“: Zuweisung ortschaftsloser Flächen aus Gemeindebezirken östlich von Oder und Neiße gelegener Orte221
1.11. Gemeindebezirksänderungen: Ergebnisse225
2. Die Kreisorganisation229
2.1. Kreisgrenzen als politisches und strukturelles Problem229
2.2. „Wir weinen diesen Stellen keine Träne nach“: Die Bezirksverwaltungen240
2.3. „Da die vorläufige Grenzziehung noch nicht als endgültig betrachtet werden muss …“: Handlungsbedarf an der Ostgrenze nach Kriegsende251
2.3.1. „Dieses Kreisrestgebiet ist in dieser Größe als selbständige Gebietskörperschaft nicht existenzfähig“: Der Restkreis Königsberg/NM252
2.3.2. „Man kann schon mit einem Federstrich einen ganzen Kreis auflösen, die davon betroffenen Volksgenossen können diese Maßnahmen nicht begreifen“: Der Restkreis Sorau255
2.3.3. „Durch die neue Grenzziehung soll der Restkreis Guben aufgeteilt werden“: Der Landkreis Guben263
2.4. Der Umgang mit den überkommenen Kreisstrukturen in den anderen Territorien der SBZ266
2.4.1. Mecklenburg266
2.4.2. Sachsen270
2.4.3. Provinz Sachsen271
2.4.4. Thüringen273
2.5. Änderung von Kreisgrenzen durch Umgliederung von Gemeinden274
2.5.1. Grenzänderungen zwischen Stadt- und Landkreisen275
2.5.2. Grenzänderungen zwischen Landkreisen298
2.6. Aufgeben oder Behaupten: Die Umlandgemeinden und kreisfreien Städte in den anderen Territorien der SBZ307
2.6.1. Mecklenburg308
2.6.2. Sachsen308
2.6.3. Sachsen-Anhalt309
2.6.4. Thüringen313
2.7. Die Strukturprobleme brechen auf: Lösungsversuche. Kreisgrenzen im Südosten315
2.7.1. „Auch nach drei Jahren intensivsten Wiederaufbaus konnte die trostlose Lage des Kreises nicht entscheidend verbessert werden“: Noch einmal Landkreis Guben315
2.7.2. „Die äußeren Kreisgrenzen verlaufen ohne Beachtung geographischer Naturgegebenheiten und wirtschaftlicher Strukturbedingtheiten“: Neue Strukturen für das Niederlausitzer Braunkohlenrevier317
2.7.3. „Wenn wir die Eingemeindung erreicht haben, dann hat sich das politische Rad in Cottbus um 1800 gedreht“: Stadtkreis Cottbus323
2.7.4. „Die Forderung der Ost/West-Freundschaft zwingt zur Schaffung von wirtschaftlich und politisch starken Grenzkreisen“: Grenzkreis Forst608325
2.8. Ansätze zu grundlegenden Lösungen: Entwicklung von Konzeptionen328
2.8.1. Die Vorschläge von Pries von Mai und Oktober 1948332
2.8.2. Die Vorschläge der Landesplanung vom Oktober und November 1948341
2.8.3. Die Vorschläge von Pries bzw. der Landesplanung vom Januar bzw. März 1949344
2.9. Lösungsversuche in anderen deutschen Territorien361
2.9.1. Mecklenburg361
2.9.2. Sachsen363
2.9.3. Sachsen-Anhalt364
2.9.4. Thüringen373
2.9.5. Exkurs: Hessen376
2.10. Strukturreform oder Funktionalreform? Die Entscheidungen der Jahre 1948/49380
2.10.1. Die neue Aufgabe: Leitung und Planung der Volkswirtschaft380
2.10.2. Die Entscheidungen des Jahres 1948385
2.10.3. Umwege und Auswege390
2.11. Auf dem Weg zu einer Verwaltung neuer Prägung404
2.11.1. Sonderfall: Die „Sonderbehörden“406
2.11.2. Grenzüberschreitungen I: Stärkung der Landkreise413
2.11.3. Grenzüberschreitungen II: Beginnende Einkreisung428
3. Die Gebietsreform von 1950463
3.1. „Das muss aber ohne viel Lärm vorbereitet werden“: Die Präliminarien463
3.2. „Alles in Butter“ oder „Redet wenig und handelt um so öfter und besser“: Das Gesetzgebungs- und Verwaltungsverfahren480
3.3. „Was ist, wenn sie nein sagen?“: Der Praxistest der Planungen: Die Gemeindegrenzen499
3.3.1. „… dann brauchten wir keine Ministers, keine Verwaltungen dann würden wir noch mehr sparen“: Kreis Angermünde499
3.3.2. „Reform nutzen, um endgültigen Rechtsbeschluss herbeizuführen“: Kreis Beeskow-Storkow503
3.3.3. „Eingemeindung wird vollzogen, ob dafür oder dagegen gestimmt wird“: Kreis Calau505
3.3.4. „Wir müssen sie davon überzeugen, dass es unbedingt nötig ist“: Landkreis Cottbus507
3.3.5. „Lehne Unterschrift ab“: Landkreis Guben510
3.3.6. „Kein Mensch, der die genauen Verhältnisse hier kennt, würde einen derart unsinnigen Beschluss verstehen können“: Kreis Lebus512
3.3.7. „Sollte der Landtag dann aber beschließen, müsste man sich fügen“: Kreis Luckau514
3.3.8. „Einer Anhörung der gesamten Bevölkerung bedurfte es nach geltendem Recht nicht“: Kreis Luckenwalde518
3.3.9. „… und somit wäre es direkt ein Verbrechen, wenn man die Gemeinden auseinander ließe“: Kreis Lübben521
3.3.10. „Hopfen und Malz, Gott erhalt‘s“: Kreis Niederbarnim522
3.3.11. „Der Antrag ist abgelehnt“: Kreis Oberbarnim524
3.3.12. „In Dyrotz stoßen wir immer noch auf Schwierigkeiten bei der LDP-Fraktion“: Kreis Osthavelland526
3.3.13. „Wenn die neue Gemeinde nicht Dahlhausen heißen kann, dann mindestens Dahlhausen-Blumenthal“: Kreis Ostprignitz528
3.3.14. „Dieser Zustand wird beibehalten“: Kreis Prenzlau530
3.3.15. „Andernfalls stellen die Gemeindevertreter ihr Mandat zur Verfügung“: Kreis Ruppin532
3.3.16. „Klein Buckow soll selbständig bleiben“: Kreis Spremberg534
3.3.17. „Endgültig klären, dass Glasow und Mahlow als einheitliche Gemeinde gelten“: Kreis Teltow535
3.3.18. „Bei dem so geschaffenen Zustand bedarf es eines formellen Beschlusses der Landesregierung über die Grenzänderung nicht“: Kreis Templin537
3.3.19. „Eingemeindung vollzogen“: Kreis Westhavelland538
3.3.20. „Sie beugen sich zwar dem Gesetz, weigern sich aber, das Protokoll zu unterschreiben“: Kreis Westprignitz539
3.3.21. „Klappte seine Akten zu, drehte sich um und sagte dabei‚ Morgen werdet ihr ja sehen, was mit euch passiert‘“: Kreis Zauch-Belzig542
3.4. „Ich brauche ja nicht besonders darauf hinzuweisen, dass es mir schließlich gleich sein kann, ob Werneuchen in Oberbarnim bleibt oder nach Niederbarnim kommt“: Der Praxistest der Planungen: Die Kreisgrenzen546
3.4.1. „Britz muß bei Angermünde bleiben“: Kreis Angermünde547
3.4.2. „Es gibt Dinge, die sind wichtiger als diese Veränderung“: Kreis Beeskow-Storkow548
3.4.3. „Eine so klare Abgrenzung von Wirtschaftsräumen ist in der derzeit durchzuführenden Aktion nicht restlos zu verwirklichen“: Kreis Calau550
3.4.4. „Die neue Kreisstruktur ist wirtschaftlich und politisch außerordentlich gut für unseren Kreis“: Landkreis Cottbus554
3.4.5. „Bei derart einschneidenden Veränderungen ist es in jedem Fall im Sinn unserer demokratischen Ordnung, den zu verändernden Kreis selbst zu hören“: Landkreis Guben556
3.4.6. „Wenn alle Änderungswünsche der Gemeinden berücksichtigt werden sollen, die durchweg aus egoistischen Gründen gestellt werden, müsste der Kreis aufgelöst und verteilt werden“: Kreis Lebus561
3.4.7. „Durch Umgliederung erfährt der Kreis eine Abrundung der Form“: Kreis Luckau563
3.4.8. „Die vorgesehenen Veränderungen haben keinen Einfluss auf die Struktur des Kreises“: Kreis Luckenwalde564
3.4.9. „Sämtliche Gemeinden, soweit es von den natürlichen Bedingungen her überhaupt möglich ist, liegen jetzt verkehrsmäßig günstiger zur Kreisstadt“: Kreis Lübben565
3.4.10. „Trotz der Herausnahme einiger Industriegemeinden bleibt die wirtschaftliche Struktur des Kreises erhalten“: Kreis Niederbarnim567
3.4.11. „Im übrigen mussten bei der Eingliederung nicht lokale Interessen, sondern überörtliche Gesichtspunkte entscheidend sein“: Kreis Oberbarnim568
3.4.12. „Das Kreissekretariat begrüßt das Gesetz und stimmt den Änderungen zu“: Kreis Osthavelland570
3.4.13. Kreis Ostprignitz571
3.4.14. „Für einzelne Gemeinden ist beim Besuch der Kreisstadt Prenzlau mit der Bahn der Umweg über Pasewalk nicht zu vermeiden“: Kreis Prenzlau571
3.4.15. Kreis Ruppin571
3.4.16. „Der Kreis bleibt also zunächst Zwergkreis“: Kreis Spremberg572
3.4.17. „Eine Abordnung der Gemeinde hat heute mit dem Herrn Minister persönlich verhandelt. Es bleibt bei dem herbeigeführten Zustand“: Kreis Teltow572
3.4.18. „Ein vergessenes Dorf“: Kreis Templin574
3.4.19. „Am 14.6. Besprechung mit Minister: Abgelehnt“: Kreis Westhavelland575
3.4.20. „Bis zu einer Generalkreisgrenzenbereinigung zurückstellen“: Kreis Westprignitz577
3.4.21. „Die politische Notwendigkeit dieser Maßnahme ist bereits seit Jahrzehnten erkannt und wird gerade im Hinblick auf die kommende Entwicklung notwendig“: Kreis Zauch-Belzig577
3.4.22. „Der Antrag muss mit den entsprechenden politischen Argumentenbegründet werden“: Stadtkreise Brandenburg an der Havel und Potsdam581
3.5. „Wollen wir überhaupt Stadtkreise belassen?“: Der Praxistest der Planungen: Einkreisungen585
3.6. „Die Fassung ist nicht ohne politische Bedeutung“: Die Ergebnisse der Gebietsreform in den anderen Ländern der DDR594
3.6.1. Mecklenburg594
3.6.2. Sachsen597
3.6.3. Sachsen-Anhalt601
3.6.4. Thüringen604
3.7. „Auch hier musste im Interesse unseres Volkes die Tradition der Zweckmäßigkeit weichen“: Die Gebietsreform in der Zusammenschau606
4. Zwei Jahre bis zum dritten Schritt647
Zusammenfassung659
Literaturverzeichnis693
Ortsregister739
Personenregister775
Karten785

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