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Kommunikative Kompetenzen in der Pflege

Theorie und Praxis der verbalen und nonverbalen Interaktion

AutorClaudia Sciborski, Matthias Elzer
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2007
Seitenanzahl330 Seiten
ISBN9783456943367
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR

Kompetent, kritisch, kompakt - kommunikative Kompetenzen in der Pflege.

Kranke und pflegebedürftige Menschen sind im besonderen Maße auf kompetente professionelle Gesprächspartner angewiesen. Dieses Lehrbuch hilft Praktikern und Studierenden der Pflege, professionelle Fähigkeiten und Fertigkeiten im kommunikativen Umgang mit ihren Patienten zu erwerben und ihre bereits vorhandenen Kompetenzen bewusster und reflektiert anzuwenden. Die Theorie der Kommunikation und menschlichen Interaktion ist außerordentlich komplex und interessant, die professionelle Praxis ist sehr vielfältig, aber auch anfällig für Störungen und Missverständnisse. Theorie und Praxis reflektierend miteinander zu verbinden und nahe zu bringen, ist das Anliegen des Lehrbuches.

- Es behandelt das Verhältnis von Pflege und Kommunikation unter den Aspekten Pflegetheorie, Professionalisierung und gesetzlichen Vorgaben,

- definiert und diskutiert ausführlich die zentralen Begriffe «Kommunikation» und «Kompetenz»,

- erörtert einige für das Thema relevante Aspekte aus den Bezugwissenschaften Anthropologie, Soziologie, Psychologie,

- zeigt auf, welche theoretischen und technischen Elemente der vier wichtigsten Psychotherapierichtungen (Psychoanalyse, Humanistische Psychologie, Lerntheorie und Systemtheorie) für die Gesprächsführung und Beratung von nutzen sind,

- hebt den Einfluss der Rahmenbedingungen auf die Kommunikation hervor: Zweipersoneninteraktion, Klein- und Großgruppe und interkulturelle Kommunikation,

- beschreibt die zentrale Bedeutung der Beziehung für eine professionelle Kommunikation,

- klärt das Wesen und den gesetzliche Auftrag von Beratung in der Pflege,

- beschreibt und reflektiert exemplarische Gesprächssituationen vom Erstkontakt über das Assessment bis zum Übergabegespräch in der Pflege von Kindern, alten Menschen und Sterbenden,

- stellt die pädagogische Kommunikation in der Pflege im Rahmen der Anleitung von Auszubildenden vor und

- zeigt in einer Kasuistik, wie Beziehungskonflikte zwischen einem «schwierigen» Patienten und der Pflegefachkraft durch Reflexion und Kommunikation kreativ gelöst werden konnten.

Genauso wie man nicht nicht kommunizieren kann, kann man dieses Buch nicht nicht lesen.

Die Autoren
Matthias Elzer, Prof. Dr. med., geboren 1951, nach dem Studium der Erziehungswissenschaften und Medizin in Berlin und Frankfurt am Main Promotion zur Familiendynamik psychosomatischer Störungen. Facharztweiterbildung in Psychiatrie und Neurologie (Eltville, Darmstadt, Wiesbaden) und Psychosomatik (zuletzt Universitätsklinikum Frankfurt/M.). Psychoanalytische Ausbildung am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt am Main (DPV/IPA), Ausbildung zum Gruppenanalytiker (DAGG). Balint-Gruppenleiter. Seit 1994 Professor für «Sozialpsychiatrie, Psychotherapie, Beratung» am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Fachhochschule Fulda. Veröffentlichungen in den Bereichen Psychosomatik, Psychoanalyse, Psychosentherapie, Balint-Gruppe, Entwicklungspsychologie. Schwerpunkte: Kommunikation in den Gesundheitsberufen, psychotherapeutische Ausbildung in China.

Claudia Sciborski, geboren 1960, Ausbildung zur Krankenschwester mit Weiterbildung zur Stationsleitung, langjährige Praxiserfahrung als Krankenschwester und Stationsleitung einer Internistischen Station. Studium der italienischen Sprache in Italien mit langjährigem Italienaufenthalt. Pflegestudium mit Abschluss Diplom-Pflegewirtin (FH) an der Fachhochschule Fulda. Studium der Erziehungswissenschaften mit Abschluss Diplom-Pädagogin an der Johann Wolfgang Goethe Universität Frankfurt am Main. Tätigkeit als Studiengangsassistentin am Fachbereich Pflege und Gesundheit der Fachhochschule Fulda. Seit 1998 kontinuierlich Lehraufträge an der Fachhochschule Fulda im Studiengang Pflege sowie seit 2004 im Studiengang Physiotherapie. Zur Zeit Promotionsstudium an der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt am Main am Fachbereich Erziehungswissenschaften. Veröffentlichungen im Bereich Pflege (zur Kommunikation und Interaktion) und Pädagogik (zum Personenbegriff).

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Kapitelübersicht
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Vorwort und Danksagung
  3. 1 Kommunikative Kompetenzen in der Pflege (Claudia Sciborski)
  4. 2 Einführung in die Kommunikationswissenschaften (Matthias Elzer)
  5. 3 Menschliche Kommunikation und Ihre Bezugswissenschaften (Matthias Elzer)
  6. 4 Vier wissenschaftliche Konzepte der therapeutischen Gesprächsführung
  7. 5 Verschiedene Settings der Kommunikation (Matthias Elzer)
  8. 6 Professionelle Kommunikation und Beziehung (Matthias Elzer)
  9. 7 Beratung in der Pflege (Claudia Sciborski)
  10. 8 Gespräche in der Pflege
  11. 9 Pädagogische Kommunikation am Beispiel Anleitung (Claudia Sciborski)
  12. 10 Praxisreflexion und Kommunikation (Matthias Elzer)
  13. Nachwort
  14. Anhang
  15. Assessmentbogen für die ambulante Senioren- und Krankenpflege nach Virginia Henderson
  16. Pflegediagnosenliste zum Assessmentbogen nach Virginia Henderson
  17. Glossar
  18. Literaturverzeichnis
  19. Autorenverzeichnis
Leseprobe

3 Menschliche Kommunikation und Ihre Bezugswissenschaften ( Matthias Elzer) (S. 53-54)

Im folgenden Kapitel soll der Bezug der Kommunikationswissenschaft zu verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen verdeutlicht werden. Die Philosophie der Antike (Aristoteles, um 330 v. Chr.) bezeichnete den Menschen als «zoon politikon» (soziales Lebewesen), was kommunikative Fähigkeiten einschließt. Die Kommunikation des Menschen, insbesondere die Verwendung der Sprache, war bereits vor der Formulierung einer eigenständigen «Kommunikationswissenschaft» ein zentrales Thema in der Philosophie, Anthropologie, Soziologie, Psychologie, Pädagogik, aber auch in der Biologie und in den naturwissenschaftlich-technischen Disziplinen.Wir beschränken uns auf einige für unser Thema relevante Aspekte ausgewählter Bezugswissenschaften.

3.1 Anthropologische Aspekte

Die Anthropologie ist die Lehre von der Entwicklung des Menschen unter biologischen, kulturellen,sozialen und philosophischen Gesichtspunkten. Der Homo sapiens unterscheidet sich von anderen Lebewesen quantitativ und qualitativ durch eine größere Hirnrinde (Cortex) als neurophysiologisches Substrat insbesondere für die kognitiven Funktionen. Aus der Tierwelt ist bekannt, dass nicht nur Tiere höherer Ordnung wie Säugetiere, Primaten über Kommunikationssysteme durch Laute, Gesten, Gebärden, Bewegungen verfügen und miteinander kommunizieren, sondern auch einfachste Lebewesen wie Insekten, um z.B. Machtbeziehungen zu regulieren (Hierarchien), Futterquellen oder Fortpflanzungsbereitschaft mitzuteilen.

Die biologische Anthropologie sah in dem Gebrauch von Werkzeugen und des Feuers einen entscheidender Evolutionsvorteil gegenüber anderen Lebewesen. Der aufrechte Gang, der die Hände für den Gebrauch von Werkzeugen frei machte, hatte zudem nicht nur Vorteile für eine bessere und weitere Sicht in der Savanne, sondern auch für die Begegnung mit anderen Menschen. Somit stellt die Kommunikation, speziell die Entwicklung der Sprache und die Verwendung von Zeichen, für den Menschen einen weiteren, entscheidenden Evolutionsvorteil gegenüber anderen Lebewesen dar.

Anthropologische bzw. ethnologische Studien beschreiben, dass es in nahezu allen Kulturen ein bestimmtes Begrüßungsritual zwischen zwei Menschen gibt. Es handelt sich offenbar um ein archaisches Ritual (lat.: ritus = «heiliger Brauch»), das in verschiedenen Kulturen variiert wurde:

Begrüßungsritual
Es besteht aus einem kurzen Blickkontakt von Auge zu Auge, einer leicht nickenden Bewegung des Kopfes (oder gar Verbeugung), einem Lächeln und dem Zeigen der Hände oder Berühren mit den Händen. Häufig werden ritualisierte Sätze gesagt, die dem Gegenüber etwas Positives wünschen (z. B. «Guten Tag!» [europäische Kultur], «Friede sei mit Euch» [arabische/israelische Kultur], «Haben Sie schon gegessen?» [China]).

Dieses Ritual wird so interpretiert, dass die Menschen sich ohne aggressive Absichten und Waffen gegenübertreten und keine Angst voreinander haben müssen. Das Geben der Hand, die Umarmung, der Wangenkuss sind weitere körperlich-emotionale Ausdrucksformen, die die Wertschätzung des anderen unterstreichen. Mit der körperlichen Nähe kommt auch der Geruchssinn, der in der Tierwelt eine wichtige Rolle spielt, zum Einsatz («Den kann ich nicht riechen.»). Diese Rituale dienen der friedlichen und angstfreien Kommunikation und Interaktion. In einigen traditionellen Kulturen gehen die verbalen Rituale soweit, sogar durch Selbsterniedrigung den Gesprächspartner aufzuwerten (z. B. China: «Ich Unbedeutender freue mich, den berühmten Herrn Z. begrüßen zu dürfen.»). Das Archaische des Begrüßungsrituals ist zu erkennen, wenn gesellschaftliche Machtunterschiede zwischen den sich Begegnenden bestehen (Könige, Despoten, Religionsführer): Hier ist eine räumliche Distanz einzuhalten und Unterwerfungsgesten sind üblich, auch Staatsoberhäupter unterwerfen sich dem Papst gestisch bei der Audienz. Die Höhe des Kopfes repräsentiert die Wertigkeit, wir sprechen heute nicht umsonst von «gleicher Augenhöhe», eine Verbeugung bedeutet, sich dem anderen unterzuordnen, wenn nicht gar zu unterwerfen. Begleitet wird die Körpersprache durch verbale Selbstverkleinerung und Erhöhung der mächtigen Person. Letztlich erinnern solche Rituale der Begegnung an jene in der Tierwelt, in der die Bedeutung der Gesten instinktiv festgelegt sind.

Sprechen bzw. Sprache ist ein wesentliches Merkmal des Menschseins – der conditio humana. Die menschliche Sprache ist ein elaboriertes System von Zeichen oder Symbolen, das dem Denken, der gesprochenen und schriftlichen/bildlichen Kommunikation dient. Die menschliche Sprache unterscheidet sich von der der Primaten (z.B. Schimpansen) durch den Gebrauch der Grammatik. Auch Tiere können Zeichen und Symbole nutzen, aber beim Relativsatz hören ihre Fähigkeiten auf.

Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort und Danksagung12
1 Kommunikative Kompetenzen in der Pflege (Claudia Sciborski)20
Sprachlosigkeit und rechtlicher Status der Pflege20
Sprache und Professionalisierung der Pflege23
Profession24
Professionalisierung24
Professionalität25
Pflegetheoretischer Bezug25
Literatur zur Kommunikation in der Pflege25
Der aktuelle gesetzliche Auftrag: Beispiel Deutschland26
Das Krankenpflegegesetz (2003, Abschnitt 2 § 3)26
Das Altenpflegegesetz (2003, § 3)27
Das Sozialgesetzbuch XI (§§ 37 und 45)28
2 Einführung in die Kommunikationswissenschaften (Matthias Elzer)30
Was ist Kommunikation?32
Was sind Kompetenzen?42
Kommunikative Kompetenzen47
Kompetenzniveau der Kommunikation51
3 Menschliche Kommunikation und Ihre Bezugswissenschaften (Matthias Elzer)54
Anthropologische Aspekte54
Soziologische Aspekte56
Sprache und Macht (Soziolinguistik)56
Information, Gesellschaft und Weltpolitik57
Partizipation und Kommunikation58
Psychologische Aspekte59
Wahrnehmung und Kommunikation60
Bewusstsein und Kommunikation63
Entwicklung und Kommunikation64
4 Vier wissenschaftliche Konzepte der therapeutischen Gesprächsführung68
Der Beitrag der Psychoanalyse zu Kommunikation69
Das Unbewusste70
Die Übertragung71
Die Gegenübertragung76
Die Regression79
Asymmetrie der professionellen Gesprächssituation80
Der Beitrag der Humanistischen Psychologie zur Kommunikation81
Die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Rogers82
Der Beitrag der Lerntheorie zur Kommunikation89
Lernen89
Der Behaviorismus92
Der Kognitivismus97
Behaviorismus, Kognitivismus und die Kommunikation99
Der kommunikationstheoretische Beitrag102
Der systemtheoretische Ansatz103
Der konstruktivistische Ansatz104
Die menschliche Kommunikation nach Paul Watzlawick105
Angewandte Kommunikationstheorie: Das Kommunikationsmodell118
von Friedemann Schulz von Thun (1981)118
5 Verschiedene Settings der Kommunikation (Matthias Elzer)124
Definition: Setting124
Vertraulichkeit und Datenschutz125
Kommunikation in der Zweipersoneninteraktion126
Innere Struktur eines Gesprächsverlaufs127
Kommunikation in Gruppen129
Gruppendynamische Grundbegriffe129
Das Verhältnis des Individuums zur Gruppe131
Zur Entstehung von Gruppen131
Rollen und Strukturen in der Gruppe133
Regression und Suggestibilität in Gruppen und Massen136
Kommunikation in Klein- und Großgruppen138
Interkulturelle Kommunikation139
Interkulturelle Kommunikation mit Migranten141
Gesundheitsrisiken und spezifische Barrieren143
Interkulturelle Kompetenz in der Pflege145
6 Professionelle Kommunikation und Beziehung (Matthias Elzer)148
Das Wesen der Pflegebeziehung148
Krankheitsorientierung versus Patientenorientierung149
Die Beziehung zwischen Patient und Pflegeperson149
Die entwicklungspsychologische Bedeutung der Pflege150
Bezugspflege153
Das Therapeutische der Pflegebeziehung155
Pflegebeziehung als Kundenbeziehung156
Persönlichkeitsstile und Kommunikation157
Die partnerschaftliche Grundhaltung in der Pflege160
Die Asymmetrie der Beziehung zwischen Pflegeperson und Patient162
Sprechen und Zuhören163
Professionelle Kommunikation in Institutionen164
Intraprofessionelle Kommunikation164
Interprofessionelle Kommunikation165
7 Beratung in der Pflege (Claudia Sciborski)168
Beratungsformen169
Beratung und Pflege170
Beratung – Versuch einer Beschreibung172
Beratung am Beispiel pflegender Angehöriger174
Gesetzliche Grundlagen174
Belastungen der pflegenden Angehörigen175
Schulungsangebote für pflegende Angehörige176
8 Gespräche in der Pflege182
8.1 Zur Ethik der Gesprächsführung (Claudia Sciborski,Matthias Elzer)182
8.2 Das Erstgespräch in der Pflege (Assessment) (Claudia Sciborski,Matthias Elzer)186
8.3 Das Übergabegespräch (Claudia Sciborski)199
8.4 Gespräche in der Kinderkrankenpflege (Petra Jestädt)209
8.5 Gespräche in der Altenpflege (Claudia Sciborski)218
8.6 Gespräche in der ambulanten Pflege (Claudia Sciborski)247
8.7 Gespräche mit Sterbenden (Claudia Sciborski)254
9 Pädagogische Kommunikation am Beispiel Anleitung (Claudia Sciborski)260
9.1 Anleitung von Auszubildenden in der Pflege262
9.1.1 Gesetzliche Grundlagen264
9.1.2 Praxisanleitung267
9.1.3 Der Zeitfaktor269
9.1.4 Fehlende personelle Ressourcen270
9.1.5 Kommunikation zwischen den Lernorten Schule und Praxis270
9.1.6 Elemente der Praxisanleitung272
9.1.7 Die Durchführung der Anleitung275
9.1.8 Kommunikative Kompetenzen und Praxisanleitung282
10 Praxisreflexion und Kommunikation (Matthias Elzer)284
10.1 Der «schwierige» Patient284
10.2 Fallbeispiel aus einer Balint-Gruppe für Pflegende285
10.3 Zusammenfassende Betrachtung des Fallbeispiels289
Nachwort292
Anhang294
Assessmentbogen für die ambulante Senioren- und Krankenpflege nach Virginia Henderson296
Pflegediagnosenliste zum Assessmentbogen nach Virginia Henderson305
Glossar314
Literaturverzeichnis322
Autorenverzeichnis330
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