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E-Book

Kompendium der Psychotherapie

Für Ärzte und Psychologen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl493 Seiten
ISBN9783662572870
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis62,99 EUR
Dieses Werk wendet sich an Ärzte und Psychologen, die an psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken oder an Psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten arbeiten und in den vorhandenen Lehrbüchern der Psychotherapie den Brückenschlag zur täglichen praktischen Arbeit vermissen. Auch für den erfahrenen Therapeuten enthält es viele neue Anregungen und Praxistipps. In knapper, manualisierter Form werden verständlich und übersichtlich die Schritte, Techniken und konkreten, evidenzbasierten Vorgehensweisen beschrieben. Durch ausführliche Fallbeispiele und Dialoge, konkrete Handlungs- wie auch Gesprächsanweisungen und Lösungsvorschläge werden die kognitiv-verhaltenstherapeutisch ausgerichteten Therapieeinheiten anschaulich und nachvollziehbar gemacht. Auf umfassenden theoretischen Hintergrund wurde bewusst verzichtet. Jedes störungsspezifische Kapitel ist gleich aufgebaut und erleichtert so die Orientierung. Es enthält jeweils immer auch einen psychoedukativen Teil sowie alle relevanten Arbeitsblätter in digitalisierter Form zum Download.

Aus dem Inhalt: 

Praktische 'Schritt für Schritt'-Anleitung für die Therapie - Besonderheiten in der Beziehungsgestaltung - praxisrelevante Störungsmodelle - psychotherapierelevante Dokumentation und Diagnostik - Psychoedukation - das gesamte Arbeits- und Informationsmaterial für Sie und Ihre Patienten - alles, was Ärzte und Psychologen im Alltag brauchen.

Der Herausgeber: 

Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg.



Der Herausgeber: Prof. Dr. med. Tilo Kircher, Direktor der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Marburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Autorenverzeichnis13
Inhaltsverzeichnis6
Kapitel 115
Arbeiten mit dem„Kompendiumder Psychotherapie“15
1.1Literatur17
1.1.1Basiswissen17
1.1.2Verhaltenstherapie –Grundlagen17
Kapitel 218
Grundlagen18
2.1Psychotherapeutische ­Verfahren19
2.2Rahmenbedingungen20
2.2.1Äußere Bedingungen20
2.2.2Aus- und Weiterbildung21
2.3Gesprächsführung22
2.3.1Therapeutische Haltung22
2.3.2Grundprinzipien verhaltenstherapeutischer Gesprächsführung23
2.4Umgang mit Widerstand26
2.4.1Trennung von Entdeckenund Verändern26
2.4.2Ermutigen von Fragenund Zweifeln27
2.5Risiken, Nebenwirkungenund Kunstfehler27
2.6Literatur29
2.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com29
Kapitel 330
TherapeutischeBeziehungsgestaltung30
3.1Grundlagen der Beziehungs­gestaltung und Gesprächs­führung zwischen Therapeut und Patient31
3.2Besonderheiten des ­Erstkontakts34
3.2.1Der Erste Eindruck35
3.3Literatur36
Kapitel 437
Fallkonzeptualisierung37
4.1Definitionen und heuristische Arbeitsmodelle38
4.1.1Grundlage für die Makroanalyse: das allgemeine bio-psycho-­soziale Modell39
4.1.2Grundlage für die Mikroanalyse: das klassische funktionale ­Bedingungsmodell40
4.2Warum ist eine individuelle Fallkonzeptualisierung ­wichtig?42
4.3Wie wird eine Fallkonzeption praktisch erstellt?43
4.3.1Kurzzusammenfassungder Diagnostik-Ergebnisse45
4.3.2Problemanalyse aufder Makroebene45
4.3.3Problemanalyseauf der Mikroebene46
4.3.4Therapieplanung51
4.4Literatur56
4.4.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com57
Kapitel 558
Trauerreaktion, Krisen­intervention, Suizidalität58
5.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung59
5.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung60
5.2.1Krisen und Belastungs­situationen60
5.2.2Trauer60
5.2.3Suizidalität60
5.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module61
5.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation61
5.4.1Das Zustandsbarometer61
5.4.2Diary Card62
5.5Praktische Therapie­durchführung62
5.5.1Modul 5.1: Kriseninter­vention (wiederholt 10 Min.)63
5.5.2Modul 5.2: Unterstützende ­Interventionen bei komplizierter Trauer65
5.5.3Modul 5.3:Umgang mit Suizidalität73
5.6Literatur81
5.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com81
Kapitel 682
Medikamentenadhärenz82
6.1Besonderheiten in der Inter­aktion/Beziehung83
6.1.1Mögliche Ursachenfür Non-Adhärenz84
6.1.2Kombination von Pharmako­therapie und psycho­thera­peutischen Maßnahmen84
6.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung85
6.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module87
6.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation88
6.4.1Diagnostik von Non-­Adhärenz88
6.4.2Diagnostik der Gründefür Non-Adhärenz89
6.5Praktische Therapie­durchführung89
6.5.1Modul 5.1: Allgemeine Strate­gien zur Adhärenz­förderung90
6.5.2Modul 5.2: Psychoedukation zur Medikamenteneinnahme93
6.5.3Modul 5.3:Arbeit mit Kognitionen99
6.5.4Modul 5.4: Adhärenz aufrecht­erhalten (25 Min)108
6.6Literatur111
6.6.1Folgendes Arbeitsblatt ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com111
Kapitel 7112
Depression112
7.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung113
7.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung114
7.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module115
7.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation116
7.4.1Das Zustandsbarometer116
7.4.2Das ABC-Schema117
7.5Praktische Therapie­durchführung118
7.5.1Modul 5.1: Psychoedukation119
7.5.2Modul 5.2: Aktivitäten­aufbau und Tages­strukturierung125
7.5.3Modul 5.3: Denkfallen130
7.5.4Modul 5.4: Denkfallenfür „Fortgeschrittene“135
7.5.5Modul 5.5:Positivtagebuch (25 Min)140
7.5.6Modul 5.6: „Bester Freund“-Technik (25 Min)142
7.5.7Modul 5.7: Selbstwert­aufbau143
7.5.8Modul 5.8: Problemlösen148
7.5.9Modul 5.9:Gefühle erkennen (50 Min)150
7.5.10Modul 5.10: Rückfall­prävention (50 Min)152
7.6Literatur154
7.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com154
Kapitel 8155
Manie, Bipolare Störung155
8.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung156
8.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung158
8.3Evidenzbasierte Grundlagen der Auswahl der Therapie­module160
8.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation160
8.5Praktische Therapie­durchführung162
8.5.1Modul 5.1: Psychoedukation163
8.5.2Modul 5.2: Aktivitätenaufbau und Tagesstrukturierung ­während depressiver Episoden (2–3 x 25 Min)175
8.5.3Modul 5.3: Aktivitätsregulation während hypomaner Zustände (2 x 25 Min)177
8.5.4Modul 5.4: Denkfallen179
8.5.5Modul 5.5: Allgemeine ­Problemlösestrategien(2 x 25 Min)185
8.5.6Modul 5.6: Interpersonelle ­Probleme (mehrmals 25 Min)186
8.5.7Modul 5.7: Rückfall­prävention190
8.6Literatur193
8.6.1Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com194
Kapitel 9195
Schizophrenie195
9.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung196
9.1.1Beziehungsaufbau:Allgemeine Prinzipien196
9.1.2Besonderheiten im Rahmender Positiv-Symptomatikder Schizophrenie197
9.1.3Besonderheiten im Rahmender Negativsymptomatikbei Schizophrenie199
9.1.4Besonderheiten bei ­Patienten mit formalen Denkstörungen199
9.1.5Schlussbemerkungenin Bezug auf die Krankheitseinsicht200
9.2Psychotherapeutisch relevante Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung schizo­phrener Störungen201
9.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module202
9.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation203
9.4.1Selbstbeobachtungs­protokoll zum Einsatz von Copingstrategien203
9.5Praktische Therapie­durchführung203
9.5.1Modul 5.1: Vermittlung eines entlastenden Störungs­modells und Entpathologisierung der Störung204
9.5.2Modul 5.2: Kognitive Umstrukturierung des Wahns217
9.5.3Modul 5.3: Bearbeitungvon Stimmenhören223
9.5.4Module zur Behandlungvon Negativsymptomatik227
9.5.5Modul 5.5: Rückfall­prävention229
9.6Literatur232
9.6.1Weiterführende Literatur232
9.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com232
Kapitel 10233
Angststörungen:Panikstörung, Agoraphobie, Soziale Phobie233
10.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung234
10.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung235
10.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule238
10.4Psychotherapierelevante Dokumentation und ­Diagnostik238
10.4.1Exploration der Ängste239
10.4.2Verhaltensbeobachtung239
10.4.3Angsttagebuch240
10.4.4Erstellung einer ­Angsthierarchie240
10.5Praktische Therapiedurchführung241
10.5.1Modul 5.1:Psychoedukation242
10.5.2Modul 5.2: Aufgaben-Konzentrations-Training bei Sozialer Phobie (50 Min)252
10.5.3Modul 5.3: Reizkon­frontationstherapie254
10.5.4Modul 5.4: Verhaltensexperimente bei Panikstörung259
10.5.5Modul 5.5:Kognitive Therapie261
10.5.6Modul 5.6: Funktionalität der Angst (50 Min)267
10.5.7Modul 5.7: Rückfall­prophylaxe (25 Min)269
10.6Literatur271
10.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com271
Kapitel 11272
Zwangsstörungen272
11.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung273
11.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zu Entstehung und Aufrechterhaltung274
11.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module277
11.4Diagnostik und Skalenzur Beurteilungdes Schweregrades277
11.4.1Yale-Brown Obsessive ­Compulsive Scale277
11.5Praktische Therapie­durchführung278
11.5.1Modul 5.1:Psychoedukation278
11.5.2Modul 5.2: Expositionmit Reaktionsverhinderung286
11.5.3Modul 5.3: Kognitive ­Techniken und ­Gedankenexposition298
11.5.4Modul 5.4: ­Rückfallprävention306
11.6Literatur311
11.6.1Selbsthilfeliteratur311
11.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com311
Kapitel 12312
Qualifizierter Alkoholentzug312
12.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung313
12.1.1Motivational Interviewing (MI)313
12.1.2Die Grundhaltung des ­Motivational Interviewing313
12.1.3Die grundlegenden ­Prinzipien des Motivational Interviewing314
12.1.4Die vier Prozesse im ­Motivational Interviewing315
12.1.5Umsetzen der Bereitschaft zur Veränderung317
12.2Psychotherapeutisch ­relevantes Modellzur Entstehungund Aufrechterhaltung318
12.3EvidenzbasierteGrundlagen zur Auswahlder Therapiemodule319
12.4Psychotherapierelevante Dokumentation320
12.4.1Die Entscheidungswaage320
12.4.2Dringlichkeits-und Zuversichtsskala321
12.5Praktische ­Therapiedurchführung322
12.5.1Modul 5.1: Die Kurzintervention (3–10 Min)323
12.5.2Modul 5.2: ­Psychoedukation324
12.5.3Modul 5.3: Aufbau der ­Veränderungsmotivation332
12.5.4Modul 5.4: Verstärkungder Selbstverpflichtungzur Veränderung337
12.5.5Modul 5.5: ­Rückfallprävention340
12.6Literatur343
12.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com343
Kapitel 13345
Somatoforme Störungen345
13.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung346
13.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung347
13.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapiemodule349
13.4Psychotherapierelevante Dokumentation349
13.4.1Das Symptom- bzw. Schmerztagebuch350
13.4.2Das ABC-Schema351
13.5Praktische ­Therapiedurchführung351
13.5.1Modul 5.1: Therapeutische Beziehung und Umgang mit Patienten mit somatoformen Störungen (50 Min)352
13.5.2Modul 5.2:Psychoedukation354
13.5.3Modul 5.3: Umgang mit körperlichen Symptomen356
13.5.4Modul 5.4: Umgang mit dysfunktionalen Verhalten und Gedanken359
13.5.5Modul 5.5: Umgang mit dysfunktionalen Gedanken362
13.6Literatur364
13.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp: extras.springer.com364
Kapitel 14365
Borderline-Störung365
14.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung366
14.2Psychotherapeutisch rele­vantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung367
14.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module369
14.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik369
14.4.1Wochenprotokoll (inital:25 Min im Verlauf: 5 Min)369
14.4.2Verhaltensanalyse(25–50 Min)370
14.5Praktische Therapie­durchführung372
14.5.1Modul 5.1:Psychoedukation374
14.5.2Modul 5.2: Therapeutische Basisstrategien378
14.5.3Modul 5.3: Veränderungs­strategien „Wochen­protokoll“ und„Verhaltensanalyse“384
14.5.4Modul 5.4: Veränderungsstrategie „Kontingenz­management“ (25 Min)384
14.5.5Modul 5.5: Veränderungs­strategie „Problemlösen“388
14.5.6Modul 5.6: Veränderungs­strategie „Kognitive Umstruk­turierung“390
14.5.7Modul 5.7: Veränderungs­strategie „Aufbau von Alternativfertigkeiten (Skills)“396
14.6Literatur403
14.6.1Folgende Arbeitsblätterfinden Sie aufhttp://extras.springer.com403
Kapitel 15405
Kognitive Beeinträchtigung im Alter405
15.1Besonderheiten in der ­Interaktion/Beziehung406
15.1.1Ängste bei der Mitteilungder Diagnose einer dementiellen Erkrankung406
15.1.2Trauer und Depression406
15.1.3Anosognosie408
15.1.4Altersunterschied408
15.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Behandlung ­kognitiver Störungen409
15.3Grundlagen zur Auswahlder Therapiemodule409
15.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik410
15.4.1Das ABC-Schema410
15.5Praktische Therapie­durchführung410
15.5.1Modul 5.1: Information über ­kognitive Defizite und demen­tielle Erkrankungen vermitteln411
15.5.2Modul 5.2: Aktivitäten­aufbau und Tages­strukturierung413
15.5.3Modul 5.3: Nutzung ­biogra­fischer Ressourcen (2 x 50 Min)420
15.5.4Modul 5.4: Umgang mit ­kognitiven Defiziten422
15.5.5Modul 5.5: Kognitive ­Umstrukturierung ­belastender Gedanken424
15.5.6Modul 5.6: Abschied(50 Min)429
15.6Literatur430
15.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com430
Kapitel 16431
Anorexia nervosaund Bulimia nervosa431
16.1Besonderheiten in der Inter­aktion/Beziehung433
16.2Psychotherapeutisch relevantes Modell zur Entstehung und Aufrechterhaltung434
16.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module437
16.4Psychotherapierelevante ­Dokumentationund Diagnostik437
16.4.1Gewichtskontrolle437
16.4.2Erfassung des ­Essverhaltens438
16.4.3Erfassung gegen­steuernder Maßnahmen439
16.4.4Erfassung der Stimmung439
16.5Praktische Therapie­durchführung440
16.5.1Modul 5.1: Vorgespräch(e): ­Klärung der Behandlungs­bedingungen (50 Min)440
16.5.2Modul 5.2: Kontakt­gestaltung und Gesprächsführung (25 Min)442
16.5.3Modul 5.3: Gewichts­normalisierung und Normali­sierung des Essverhaltens445
16.5.4Modul 5.4: Psycho­edukation (je nach Fall mehrfach 25 Min)453
16.5.5Modul 5.5: Die Behandlung ­weiterer spezifischer Ess­störungssymptome (Dauer ist abhängig von Anzahl und Ausprägungsgrad der Symptome)456
16.5.6Modul 5.6: Mittel-/Lang­fristige Behandlungs­strategien: ­Veränderung von Selbstbild, Selbst­kontrollfähigkeit, sozialer Kompetenz458
16.5.7Optionales Modul 5.7:Die Behandlung von komor­biden Störungen (Dauer ist abhängig vom Ausprägungsgradder komorbiden Störung)463
16.5.8Optionales Modul 5.8: ­Einbeziehung von Familie und Umfeld465
16.5.9Modul 5.9: Rückfall­prophylaxe (50 Min)466
16.6Literatur468
16.6.1Folgende Arbeitsblätter finden Sie aufhttp://extras.springer.com468
Kapitel 17469
Insomnien469
17.1Besonderheiten inder Interaktion/Beziehung470
17.2Psychotherapeutisch ­relevantes Modell zur ­Entstehung und Aufrecht­erhaltung470
17.3Evidenzbasierte Grundlagen zur Auswahl der Therapie­module471
17.4Psychotherapierelevante ­Dokumentation472
17.4.1Das Schlaftagebuch472
17.5Praktische Therapie­durchführung473
17.5.1Modul 5.1:Psychoedukation473
17.5.2Modul 5.2:Stimuluskontrolle477
17.5.3Modul 5.3: Schlafrestriktive Maßnahmen480
17.5.4Modul 5.4:Kognitive Techniken483
17.5.5Modul 5.5: ­Entspannungs­verfahren485
17.6Literatur485
17.6.1Literaturanregungzum Thema Entspannungs­verfahren486
17.6.2Folgende Arbeitsblätter ­finden Sie aufhttp://extras.springer.com486
Serviceteil487
Sachverzeichnis488

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