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E-Book

Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik I

Mikroökonomik

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl729 Seiten
ISBN9783658217778
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis119,99 EUR
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik.

Der erste Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Mikroökonomik.Band II und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Makroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 


Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.

Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.

Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhalt7
Inhaltsübersicht9
Symbolverzeichnis10
1 Mikroökonomik15
1.1 Der mikroökonomische Ansatz17
1.2 Angebots- und Nachfrageverhalten22
1.2.1 Haushalte22
1.2.1.1 Budgetrestriktion23
1.2.1.2 Präferenzen und Nutzenfunktionen24
1.2.1.3 Güternachfrage34
1.2.1.4 Substitutions- und Einkommenseffekt41
1.2.1.5 Faktorangebot43
1.2.1.6 Entscheidungen bei Unsicherheit50
1.2.2 Unternehmen58
1.2.2.1 Produktionsfunktion und Kostenfunktion59
1.2.2.2 Güterangebot und Faktornachfrage73
1.3 Preisbildung und Marktgleichgewichte79
1.3.1 Partialmarktgleichgewicht bei vollkommener Konkurrenz80
1.3.2 Allgemeine Walrasianische Gleichgewichte88
1.3.3 Zum Aussagegehalt der Konkurrenzgleichgewichte97
1.3.3.1 Erklärungsdefizite98
1.3.3.2 Erklärungserfolge – die Theorie als analytisches Instrument99
1.3.4 Monopol103
1.4 Strategische Interaktion: Grundzüge der nichtkooperativen Spieltheorie110
1.4.1 Spiele und Strategien111
1.4.2 NASH-Gleichgewichte115
1.4.3 Teilspielperfektheit119
1.4.4 Zum Aussagegehalt der Gleichgewichtskonzepte122
1.5 Marktgleichgewichte bei strategischer Interdependenz126
1.5.1 COURNOT-Duopol128
1.5.2 Oligopol und Markteintritte132
1.5.3 STACKELBERG-Duopol134
1.5.4 BERTRAND-Duopol139
1.5.5 Verhandlungen als bilaterale Monopole141
1.5.5.1 Das NASH-Demand-Spiel142
1.5.5.2 Das RUBINSTEIN-Spiel143
1.6 Institutionenökonomische Ansätze146
1.6.1 Asymmetrische Informationen147
1.6.1.1 Moralisches Wagnis147
1.6.1.2 Adverse Selektion149
1.6.1.3 Moralisches Wagnis in Teams150
1.6.2 Transaktionskosten151
1.6.2.1 Kosten der Marktbenutzung154
1.6.2.2 Kosten der Organisationsbenutzung155
1.6.2.3 Optimale Organisationsform157
1.7 Kommentierte Literaturhinweise158
Literaturverzeichnis160
2 Industrieökonomik163
2.1 Grundlagen167
2.1.1 Geschichte der Industrieökonomik167
2.1.2 Methoden der Industrieökonomik168
2.2 Monopoltheorie170
2.2.1 Preisdiskriminierung171
2.2.1.1 Vollkommene Preisdiskriminierung – Personalized Pricing172
2.2.1.2 Preisdiskriminierung dritten Grades – Group Pricing177
2.2.1.3 Preisdiskriminierung zweiten Grades – Menue Pricing181
2.2.1.4 Intertemporale Preisdiskriminierung185
2.2.1.5 Verhaltensbasierte Preisdiskriminierung192
2.2.2 Mehrproduktmonopole und ihre Strategien193
2.2.2.1 Preissetzung eines Monopolisten mit zwei Produkten193
2.2.2.2 Kopplungsbindungen – Bundling und Tying194
2.2.3 Empirische und experimentelle Evidenz198
2.3 Oligopole und strategisches Verhalten200
2.3.1 Das Cournot-Modell201
2.3.2 Erweiterungen des Cournot-Modells206
2.3.2.1 Das Cournot-Modell mit asymmetrischen Firmen206
2.3.2.2 Cournot-Oligopol mit n Firmen208
2.3.2.3 Cournot-Oligopol und Konzentration: Der Herfindahl-Hirschmann Index209
2.3.2.4 Mengenwettbewerb mit differenzierten Gütern210
2.3.3 Mengenwettbewerb mit sequentiellen Entscheidungen – das von Stackelberg-Modell211
2.3.4 Preiswettbewerb mit homogenen Gütern – Das Modell von Bertrand217
2.3.5 Erweiterungen des Bertrand-Modells220
2.3.5.1 Das Bertrand-Modell mit asymmetrischen Firmen220
2.3.5.2 Das Bertrand-Modell mit differenzierten Produkten221
2.3.5.3 Bertrand-Modell mit Kapazitätsbeschränkungen224
2.3.6 Sequentieller Preiswettbewerb225
2.3.7 Cournot vs. Bertrand226
2.3.8 Standorte als differenzierte Produkte: Die Modelle von Hotelling und Salop228
2.3.8.1 Standortwahl bei gegebenen Preisen228
2.3.8.2 Standortwahl und Preissetzung229
2.3.8.3 Räumlicher Wettbewerb auf dem Einheitskreis.232
2.3.9 Das Modell der monopolistischen Konkurrenz236
2.3.10 Empirische und experimentelle Evidenz238
2.4 Kartelle und kollusives Verhalten242
2.4.1 Kurz- und langfristige Sicht242
2.4.2 Bedingungen für stabile Kartelle und kollusives Verhalten249
2.4.3 Externe und interne Stabilität eines Kartells251
2.4.4 Empirische und experimentelle Evidenz255
2.5 Fusionen258
2.5.1 Fusionsarten und Motive258
2.5.2 Fusionen in Märkten mit Mengenwettbewerb265
2.5.3 Fusionen auf Märkten mit Preiswettbewerb273
2.5.4 Koordinierte Effekte horizontaler Fusionen274
2.5.5 Empirische und experimentelle Evidenz276
2.6 Missbräuchliches Verhalten279
2.6.1 Kampfpreise, Limit Pricing und Rabattsysteme281
2.6.1.1 Kampfpreise281
2.6.1.2 Die Kritik an der Kampfpreisstrategie281
2.6.1.3 Kampfpreise und finanzielle Beschränkungen283
2.6.1.4 Limit Pricing285
2.6.1.5 Feststellung von Kampfpreisen: Die Areeda-Turner Regel und moderne Konzepte288
2.6.1.6 Missbräuchliche Rabattsysteme290
2.6.2 Strategische Marktzutrittsschranken: Überschusskapazitäten291
2.6.2.1 Kapazitätswahl mit Eintrittskosten291
2.6.2.2 Überschusskapazitäten und Eintrittsabschreckung – Das Modell von Dixit297
2.6.3 Kopplungsbindungen und die Übertragung von Marktmacht303
2.6.4 Empirische und experimentelle Evidenz305
2.6.4.1 Empirische Evidenz zu Kampfpreisen, Limit Pricing und missbräuchlichen Rabattsystemen305
2.6.4.2 Empirische Evidenz zu Überschusskapazitäten und Kopplungsbindungen306
2.6.4.3 Experimentelle Evidenz zu missbräuchlichen Praktiken307
2.7 Vertikale Fusionen und Restriktionen308
2.7.1 Doppelte Marginalisierung309
2.7.2 Vertikale Zusammenschlüsse bei mehreren Upstream- und Downstream-Firmen – Marktverschließungseffekte313
2.7.3 Vertikale Zusammenschlüsse und kollusives Verhalten322
2.7.4 Preis-Kosten-Schere und wesentliche Einrichtungen324
2.7.5 Vertikale Restriktionen: Preisbindung329
2.7.5.1 Preisbindung zur Vermeidung der doppelten Marginalisierung331
2.7.5.2 Preisbindung zur Sicherstellung optimaler Serviceleistungen im Handel332
2.7.5.3 Preisbindung zur Stützung koordinierten Verhaltens335
2.7.5.4 Preisbindungen und „Interlocking Relationships“336
2.7.6 Vertikale Restriktionen: Alleinvertriebs- und Alleinbezugsvereinbarungen337
2.7.6.1 Alleinvertriebsvereinbarungen zur Beschränkung des Wettbewerbs338
2.7.6.2 Alleinbezugsvereinbarungen zur Abschreckung von Markteintritten340
2.7.7 Empirische und experimentelle Evidenz343
2.7.7.1 Empirische Evidenz zur doppelten Marginalisierung343
2.7.7.2 Empirische Evidenz zur Marktverschließung344
2.7.7.3 Empirische Evidenz zur Preisbindung345
2.7.7.4 Empirische Evidenz zu Ausschließlichkeitsbindungen347
2.7.7.5 Experimentelle Evidenz zur doppelten Marginalisierung348
2.7.7.6 Experimentelle Evidenz zur Marktverschließung349
2.7.7.7 Experimentelle Evidenz zu Ausschließlichkeitsvereinbarungen349
2.8 Neuere Entwicklungen in der Industrieökonomik351
2.8.1 Netzwerkeffekte und zweiseitige Märkte351
2.8.1.1 Preissetzung eines monopolistischen Netzwerkbetreibers352
2.8.1.2 Systemwettbewerb und Standardsetzung355
2.8.2 Zweiseitige Märkte359
2.8.2.1 Preissetzung eines monopolistischen Plattformbetreibers360
2.8.2.2 Preisbildung bei Wettbewerb zwischen Plattformen362
2.8.3 Wettbewerbspolitik in Märkten mit Netzeffekten und in zweiseitigen Märkten362
2.8.4 Verhaltensökonomische Ansätze in der Industrieökonomik363
2.9 Kommentierte Literaturhinweise366
Literaturverzeichnis368
3 Internationaler Handel384
Gliederung384
3.1 Internationaler Handel im Überblick386
3.1.1 Internationale Handelsverflechtungen386
3.1.2 Inter- und intra-sektoraler Handel389
3.2 Bestimmungsgründe und Wirkungen des internationalen (Frei-) Handels390
3.2.1 Inter-sektoraler Handel391
3.2.1.1 Partialanalytische Betrachtung391
3.2.1.2 Allgemeines Gleichgewicht für ein Land396
3.2.1.3 Allgemeines Gleichgewicht für zwei Länder399
3.2.1.4 Bedeutung des Wechselkurses401
3.2.1.5 Faktorproduktivität403
3.2.1.6 Faktorausstattung408
3.2.1.7 Nachfragedifferenzen416
3.2.1.8 Unterschiedliche Wettbewerbsverhältnisse417
3.2.2 Intra-sektoraler Handel418
3.2.2.1 Horizontale Differenzierung418
3.2.2.2 Vertikale Differenzierung421
3.2.3 Weitere Erklärungsansätze422
3.3 Staatliche Eingriffe in den internationalen Handel423
3.3.1 Handelspolitische Instrumente und ihre Wirkungen423
3.3.1.1 Zölle423
3.3.1.2 Produktionssubventionen427
3.3.1.3 Exportsubventionen428
3.3.1.4 Kontingente und Exportselbstbeschänkungsabkommen430
3.3.1.5 Handelspolitische Instrumente im Vergleich431
3.3.1.6 Effektive Protektion433
3.3.2 Protektionismusargumente434
3.3.2.1 Traditionelle Argumente435
3.3.2.2 Erziehungszoll436
3.3.2.3 Fair trade440
3.3.2.4 Strategische Handelspolitik442
3.3.3 Politische Ökonomie des Protektionismus445
3.4 Internationale Handelsordnung449
3.4.1 Organisatorischer und rechtlicher Rahmen449
3.4.2 Stand der multilateralen Liberalisierung456
3.4.2.1 Warenhandel456
3.4.2.2 Dienstleistungshandel457
3.4.2.3 Anhaltende Reformdiskussion (Doha-Runde)458
3.4.3 Weltwirtschaftliche versus regionale Integration460
3.5 Kommentierte Literaturhinweise463
Literaturverzeichnis464
4 Institutionen469
4.1 Einleitung471
4.2 Institutionen als Regeln und Regelsysteme472
4.3 Transaktionskosten und einzelwirtschaftliche Institutionen474
4.3.1 Asymmetrische Informationen475
4.3.1.1 Moralisches Wagnis mit versteckter Handlung475
4.3.1.2 Die Mehraufgaben-Prinzipal-Agent-Theorie483
4.3.1.3 Adverse Selektion486
4.3.2 Spezifische Investitionen491
4.3.3 Reputationsmechanismen504
4.4 Theorie der Unternehmung510
4.4.1 Transaktionskostentheorie511
4.4.1.1 Transaktionskosten der Marktbenutzung512
4.4.1.2 Transaktionskosten der Organisationsbenutzung514
4.4.1.3 Marktbenutzung- und Organisationsbenutzungskosten im Vergleich516
4.4.1.4 Die Transaktionskostentheorie als Theorie der Unternehmung518
4.4.2 Die Unternehmung als Anreizsystem518
4.4.3 Die ressourcenbasierte Theorie der Unternehmung522
4.4.4 Der Entrepreneur-Ansatz der Unternehmung525
4.5 Institutionelle Umwelt – gesellschaftliche Institutionen528
4.5.1 Ökonomische Theorie der Verfassung531
4.5.2 Wirtschaftsordnungen538
4.5.3 Ökonomische Analyse des Rechts546
4.5.4 Theorie der institutionellen Entwicklung551
4.5.5 Neue Politische Ökonomik558
4.6 Weiterentwicklungen563
4.7 Kommentierte Literaturhinweise567
Literaturverzeichnis568
5 Umweltökonomik572
5.1 Einführung576
5.1.1 Umweltökonomik als Teildisziplin der Volkswirtschaftslehre576
5.1.2 Übersicht über diesen Beitrag578
5.2 Interaktion von Ökonomie und Umwelt: Problemstellungen579
5.2.1 Physikalische Restriktionen und Durchflussmodelle579
5.2.2 Die allokationstheoretische Perspektive: Umweltökonomisches Basismodell585
5.2.3 Schlussfolgerungen für Gegenstand und Aufgaben der Umweltökonomik593
5.2.4 Umweltökonomische Forschungsbereiche594
5.3 Ethische Aspekte der Behandlung des Umweltproblems595
5.3.1 Naturalistische versus humanistische Moralphilosophie595
5.3.2 Nachhaltigkeit als normatives Kriterium der Umweltpolitik599
5.3.3 Schwache versus starke Nachhaltigkeit600
5.3.4 Die Position der Ökologischen Ökonomik: Starke Nachhaltigkeit als physisches Konservierungskonzept601
5.3.5 Differenz der Wertaussagen: Ein Beispiel aus der Umweltökonomischen Gesamtrechnung603
5.3.6 Umweltschutz, Utilitarismus und Pareto-Verbesserungen605
5.4 Umweltqualität als öffentliches Gut608
5.4.1 Abgrenzungen ökonomischer Güter608
5.4.2 Die optimale Menge des öffentlichen Gutes617
5.4.3 Marktversagen bei dezentraler Bereitstellung des öffentlichen Gutes619
5.4.4 Probleme der zentralen Bereitstellung621
5.4.5 Personalisierte Umweltpreise622
5.4.6 Steuerpreise des öffentlichen Gutes Umweltqualität623
5.4.7 Die Differenz von Bereitstellungs- und Finanzierungsentscheidung und das Informationsproblem der Umweltpolitik626
5.4.8 Umweltqualität als meritorisches Gut627
5.5 Externe Effekte632
5.5.1 Kategorisierung externer Effekte632
5.5.2 Marktversagen aufgrund externer Effekte633
5.5.3 Der Ansatz von Pigou zur Internalisierung externer Effekte637
5.5.4 Standardorientierte Instrumente647
5.5.5 Das COASE-Theorem651
5.5.6 Allokations- und Verteilungswirkungen von Pigou-Steuern und Coase-Verhandlungen im Vergleich659
5.5.7 Öffentliche Güter und externe Effekte in simultaner Betrachtung664
5.6 Umweltpolitik674
5.6.1 Umweltpolitische Ziele und Prinzipien674
5.6.2 Kategorisierung umweltpolitischer Instrumente679
5.6.3 Umweltpolitische Handlungsfelder: Klimapolitik und erneuerbare Energien682
5.7 Die Bewertung von Umweltgütern693
5.7.1 Methodologische Aspekte von umweltökonomischen Bewertungsproblemen693
5.7.2 Kategorisierung von Umweltwerten bei der Präferenzerhebung697
5.7.3 Direkte und indirekte Methoden der Präferenzerhebung700
5.7.4 Besonderheiten bei der Erhebung von Präferenzen für Umweltgüter708
5.8 Kommentierte Literaturhinweise709
Literaturverzeichnis711
Stichwortverzeichnis718

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