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E-Book

Kompendium der Wirtschaftstheorie und Wirtschaftspolitik II

Makroökonomik

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl584 Seiten
ISBN9783658215323
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,99 EUR
Das Kompendium liefert einen umfassenden Überblick über die zentralen Bereiche der Volkswirtschaftslehre. Die einzelnen Beiträge haben jeweils die Länge eines vollständigen Vorlesungsskripts und umfassen die wesentlichen Inhalte eines Bachelorstudiengangs der Volkswirtschaftslehre. Alle Beiträge sind so konzipiert, dass sie unabhängig von den anderen gelesen und verstanden werden können. Gleichzeitig wird über Querverweise auf Zusammenhänge mit den anderen Themen verwiesen. Themen sind: Mikroökonomik, Industrieökonomik, Internationaler Handel, Institutionen, Umweltökonomie, Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen, Makroökonomik, Instabilitäten, Wachstum und Entwicklung, Geld und Kredit, Währung und internationale Finanzmärkte, Theorie der Wirtschaftspolitik, Wettbewerbspolitik, Regulierung, Arbeitsmarkt und Sozialpolitik. 

Der zweite Band des Kompendiums beschäftigt sich mit dem Gebiet der Makroökonomik. Band I und Band III des Kompendiums widmen sich den Themengebieten Mikroökonomik und Wirtschaftspolitik und sind ebenfalls erhältlich. 



Prof. Dr. Thomas Apolte ist Professor für Volkswirtschaftslehre und hat den Lehrstuhl für Ökonomische Politikanalyse am Centrum für Interdisziplinäre Wirtschaftsforschung der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster inne.

Prof. Dr. Mathias Erlei ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der TU Clausthal. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind die Institutionenökonomik, die experimentelle Wirtschaftsforschung, die Marktprozesstheorie und die allgemeine Wirtschaftspolitik.

Prof. Dr. Matthias Göcke ist Professor für Transformations- und Integrationsökonomik an der JLU Gießen. Seine Forschung befasst sich mit Bereichen der Außenwirtschaft, der Wachstumstheorie und der Analyse ökonomischer Hysteresis.

Prof. Dr. Roland Menges ist Professor für Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomik an der TU Clausthal. Seine Arbeitsgebiete sind vorwiegend im Bereich der Energie- und Umweltökonomik sowie der experimentellen Ökonomik angesiedelt.

Prof. Dr. Notburga Ott ist Professorin für Sozialpolitik und Institutionenökonomik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsgebiete sind Verteilungsforschung und Sozialpolitik, insbesondere Familien- und Gesundheitspolitik.

Prof. Dr. André Schmidt ist seit 2008 Inhaber des Lehrstuhls für Makroökonomik und Internationale Wirtschaft an der Universität Witten/Herdecke. Seine bevorzugten Forschungsgebiete sind die europäische Integration, internationale Wirtschaftspolitik sowie die Felder der internationalen Handels-, Wettbewerbs- und Ordnungspolitik.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Inhalt7
Inhaltsübersicht9
Symbolverzeichnis10
1. Allgemeine Regeln für Zeichen, Subskripte und Superskripte:10
2. Großbuchstaben:11
3. Kleinbuchstaben:13
4. Griechische Buchstaben:14
6 Wirtschaftskreislauf und gesamtwirtschaftliches Rechnungswesen15
Gliederung15
6.1 Grundlagen des gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesens17
6.2 Wirtschaftskreislauf19
6.2.1 Ursprünge und Elemente der Kreislaufanalyse19
6.2.2 Einfacher Kreislauf: Unternehmen und Haushalte20
6.2.3 Staat und Wirtschaftskreislauf24
6.2.4 Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft26
6.3 Kontensystem der VGR nach dem ESVG und Inlandsproduktsberechnung29
6.3.1 Abgrenzung der Volkswirtschaft, Sektoren und Transaktionen29
6.3.2 Kontensystem der VGR nach ESVG32
6.3.2.1 Überblick32
6.3.2.2 Produktionskonten der Sektoren34
6.3.2.3 Konten der Einkommensentstehung, -verteilung und -verwendung37
6.3.2.4 Konten der Vermögensänderung und Finanzierungssalden41
6.3.2.5 Gesamtwirtschaftliches Güterkonto43
6.3.2.6 Transaktionen mit der übrigen Welt44
6.3.3 Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung von Inlandsprodukt und Nationaleinkommen45
6.4 Aussagefähigkeit der VGR und alternative Konzepte48
6.4.1 Inlandsprodukt als Wohlstandsmaß?48
6.4.2 Human Development Index49
6.5 Kommentierte Literaturhinweise50
Literatur52
7 Makroökonomik53
Gliederung53
7.1 Problemstellung der Makroökonomik56
7.2 Gütermarkt und Einkommensmultiplikator60
7.2.1 Rahmenbedingungen der Nachfragemultiplikator-Analyse60
7.2.2 Private Güternachfrage und Einkommen61
7.2.2.1 Konsum und Ersparnisse: die Konsumfunktion61
7.2.2.2 Investitionen und Gleichgewichtseinkommen63
7.2.2.3 Ungleichgewicht und Stabilität des Gleichgewichts66
7.2.2.4 Nachfrageänderungen und Multiplikator-Prozess68
7.2.2.5 Paradoxon der Sparsamkeit73
7.2.3 Staatliche Güternachfrage75
7.2.3.1 Budgetgleichung des Staates75
7.2.3.2 Staatsausgaben, Abgaben und Multiplikator77
7.2.3.3 Ersparnisse, Investitionen und Kritik am Budgetdefizit des Staates81
7.2.4 Außenbeitrag und Güternachfrage83
7.2.4.1 Exporte, Importe und gesamtwirtschaftliche Nachfrage83
7.2.4.2 Gleichgewicht bei einkommensabhängigen Importen85
7.2.4.3 Budgetdefi zit und Leistungsbilanz (twin deficit)88
7.3 Zinsniveau und Einkommen89
7.3.1 Zinsniveau und Güternachfrage90
7.3.1.1 Zinseinfluss auf Investitionen und Konsum90
7.3.1.2 Zinssatz und Multiplikator-Gleichgewicht: die IS-Kurve91
7.3.2 Zinssatz und Geldmarktgleichgewicht95
7.3.2.1 Geldmarkt, Geldmenge und Geldangebot95
7.3.2.2 Geldnachfrage98
7.3.2.3 Geldmarktgleichgewicht und LM-Kurve101
7.3.3 IS-LM-Gleichgewicht104
7.3.3.1 Simultanes Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt104
7.3.3.2 Exkurs: das WALRAS-Gesetz und der „unbeachtete“ Wertpapiermarkt105
7.3.3.3 Einfluss güterwirtschaftlicher Störungen107
7.3.3.4 Geldpolitik im IS-LM-Modell110
7.4 Preisniveau und Einkommen: AS-AD-Modell112
7.4.1 Gesamtwirtschaftliche Nachfrage (AD)113
7.4.1.1 Preiseffekte auf die IS-Kurve113
7.4.1.2 Preisniveau, reales Geldangebot und LM116
7.4.1.3 IS-LM-Gleichgewicht und AD-Kurve117
7.4.1.4 Exkurs: Inflation und gesamtwirtschaftliche Nachfrage121
7.4.2 Gesamtwirtschaftliches Angebot125
7.4.2.1 AS-Kurve125
7.4.2.2 Vollkommener Arbeitsmarkt und Vollbeschäftigung (Neoklassik)125
7.4.2.3 Die AS-Kurve und die Mark-up-Hypothese134
7.4.3 Nachfragestörung im AS-AD-Modell137
7.4.4 Angebotsschock im AS-AD-Modell140
7.5 Lohnsetzung und Erwartungen als Determinanten für das gesamtwirtschaftliche Angebot143
7.5.1 Lucas-Angebotsfunktion als Erwartungserweiterte AS-Kurve (EAS)144
7.5.1.1 Zeitlich fixierte Nominallöhne (Neue Keynesianische Makroökonomik)144
7.5.1.2 Unvollständige Informationen (Neue Klassische Makroökonomik)150
7.5.2 Nachfragestörungen im EAS-AD-Modell154
7.5.2.1 Beispiel 1: Wirkung eines nicht vorhergesehenen Nachfrageanstiegs bei zeitweise fixen Tariflöhnen (NKM)154
7.5.2.2 Beispiel 2: antizipierte geldpolitische Maßnahme157
7.6 Kommentierte Literaturhinweise159
Literaturverzeichnis161
8 Instabilitäten: Konjunktur, Inflation, Finanzkrisen163
Gliederung163
8.1 Bestandteile gesamtwirtschaftlicher Instabilitäten und von Finanzkrisen165
8.2 Inflation166
8.2.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung166
8.2.2 Inflationsursachen170
8.2.2.1 Überblick170
8.2.2.2 Inflation und Geldmengenwachstum172
8.2.2.3 Neu-keynesianisches Inflationsmodell173
8.2.2.4 Empirische Evidenz175
8.2.3 Inflationswirkungen176
8.2.3.1 Umverteilungseffekte176
8.2.3.2 Einkommens- und Beschäftigungseffekte179
8.2.3.3 Allokations- und Wachstumseffekte184
8.2.3.4 Erwartungsbildung und Antizipation188
8.2.4 Inflation und Glaubwürdigkeit der Geldpolitik194
8.2.4.1 Modellrahmen und Spielsequenz194
8.2.4.2 Modelllösung196
8.2.4.3 Wie bedeutend ist der Inflationsbias?199
8.3 Konjunktur200
8.3.1 Definition, Erscheinungsformen und Messung200
8.3.2 Systematik und Entwicklungslinien von Konjunkturtheorien203
8.3.3 Monetäre Konjunkturtheorien205
8.3.3.1 Monetaristisches Konjunkturmodell205
8.3.3.2 Neu-Klassische Konjunkturtheorie207
8.3.4 Realwirtschaftliche Konjunkturtheorien209
8.3.4.1 Multiplikator-Akzelerator-Modell209
8.3.4.2 Modelle der „Real Business Cycles“210
8.3.5 Emprische Evidenz212
8.4 Finanzkrisen213
8.4.1 Definition, Erscheinungsformen und Indikatoren213
8.4.2 Bankenkrisen215
8.4.2.1 Spekulativer versus fundamentaler Bank-Run215
8.4.2.2 Ansteckungseffekte auf Interbankenmärkten und Bankenpanik220
8.4.3 Zahlungsbilanzkrisen225
8.4.3.1 Ursachen von Währungskrisen I: Rolle öffentlicher Budgetdefizite226
8.4.3.2 Ursache von Währungskrisen II: Spekulative Attacken234
8.4.3.3 Ursache von Währungskrisen II: Die Rolle von Auslandsverbindlichkeiten240
8.4.3.4 Internationale Krisenübertragung I: Fundamentale Verflechtungen244
8.4.3.5 Internationale Krisenübertragung II: Ansteckung durch Erwartungsänderung250
8.4.3.6 Modelle der dritten Generation255
8.4.4 Staatsschuldenkrisen256
8.4.4.1 Modellrahmen und Gleichgewichte256
8.4.4.2 Fundamentale versus spekulative Staatsschuldenkrise259
8.5 Stabilitätspolitik und Finanzmarktregulierung260
8.5.1 Gegenstand und Ausprägungen260
8.5.2 Theorie der Stabilitätspolitik262
8.5.2.1 Fragestellungen und Konzeptionen der Stabilitätspolitik262
8.5.2.2 Diskretion versus Regelbindung264
8.5.2.3 Inflationsziele267
8.5.2.4 Zins- versus Geldbasissteuerung269
8.5.2.5 Geldpolitisches Instrumentarium271
8.5.3 Theorie der Finanzmarkregulierung und Bankenaufsicht274
8.5.3.1 Fragestellungen und Konzeptionen274
8.5.3.2 Anreizwirkungen von Mindesteigenkapitalregulierungen274
8.5.3.3 Lender of last resort: Einlagenversicherung versus Notenbank276
8.5.3.4 Nationale versus supranationale Bankenaufsicht281
8.6 Kommentierte Literaturhinweise282
Literaturverzeichnis283
9 Wachstum und Entwicklung291
Gliederung291
9.1 Definition und Messung293
9.1.1 Wachstum293
9.1.2 Entwicklung295
9.1.3 Stilisierte Fakten300
9.2 Postkeynesianische Wachstumstheorie303
9.3 Neoklassische Wachstumstheorie306
9.3.1 Konstante Technik306
9.3.1.1 Neoklassische Produktionsfunktion306
9.3.1.2 Übergangswachstum308
9.3.1.3 Steady-State-Wachstum310
9.3.2 Exogener technischer Fortschritt313
9.3.2.1 Technischer Fortschritt und Produktionsfunktion313
9.3.2.2 Übergangs- und Steady-State-Wachstum315
9.3.2.3 Wachstumsrechnung316
9.3.3 Humankapitalbildung317
9.3.4 Optimales Wachstum318
9.3.4.1 Optimale Sparquote318
9.3.4.2 Optimale Wachstumsdynamik321
9.4 Theorien endogenen Wachstums323
9.4.1 Endogenes Wachstum bei konstanter Technik324
9.4.1.1 Konstante Grenzproduktivität des Kapitals324
9.4.1.2 Humankapitalallokation325
9.4.2 Endogener technischer Fortschritt326
9.4.2.1 Externe Effekte der Sachkapitalbildung326
9.4.2.2 Investitionen in Forschung und Entwicklung327
9.4.3 Wachstumspolitische Implikationen330
9.5 Entwicklungsökonomik331
9.5.1 Bevölkerungswachstum – ein Entwicklungshemmnis?332
9.5.2 Dualismus und Strukturwandel333
9.5.2.1 Traditioneller Sektor336
9.5.2.2 Moderner Sektor337
9.5.2.3 Wachstumsdynamik des Strukturwandels339
9.5.3 Ersparnislücken und Sachkapitalbildung341
9.5.4 Humankapitalmangel und Ausbildungsinvestitionen343
9.5.5 Konvergenz, Divergenz und Armutsfallen346
9.5.6 Technologische Lücken und Technologiediffusion350
9.6 Wachstumsfördernde Entwicklungspolitik353
9.6.1 Binnenwirtschaftliche Reformen354
9.6.1.1 Privatisierung und Deregulierung354
9.6.1.2 Finanzmarktliberalisierung356
9.6.1.3 Institutionelle Reformen357
9.6.2 Außenwirtschaftliche Öffnung359
9.6.2.1 Internationaler Güterhandel360
9.6.2.2 Internationaler Kapitalverkehr364
9.6.3 Entwicklungszusammenarbeit373
9.6.3.1 Kapitalhilfe374
9.6.3.2 Handelshilfe377
9.7 Armutsmindernde Entwicklungspolitik379
9.8 Kommentierte Literaturhinweise381
Literaturverzeichnis383
10Geld und Kredit390
Gliederung390
10.1 Grundlagen der Geld- und Kredittheorie392
10.1.1 Funktionen von Geld und Kredit392
10.1.1.1 Tauschmittelfunktion392
10.1.1.2 Rechenmittelfunktion398
10.1.1.3 Wertaufbewahrungsmittelfunktion399
10.1.2 Evolution monetärer Institutionen399
10.1.2.1 Entstehung von Geld399
10.1.2.2 Erscheinungsformen des Geldes401
10.1.3 Definition monetärer Aggregate403
10.1.3.1 Geldmengenkomponenten im Überblick403
10.1.3.2 Zentralbankgeldmengenkonzepte405
10.1.3.3 Geldmengenaggregate406
10.2 Geld- und Kreditnachfrageverhalten409
10.2.1 Tauschmittelfunktion und Transaktionskassenhaltung409
10.2.1.1 Einkommensabhängigkeit der Kassenhaltung409
10.2.1.2 Kassenhaltung und Transaktionskostenminimierung411
10.2.2 Wertaufbewahrungsfunktion, Kassenhaltung und Kreditnachfrage412
10.2.2.1 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei sicheren Kurserwartungen412
10.2.2.2 Portfoliowahl zwischen Geld und einem Wertpapier bei unsicheren Erwartungen415
10.2.2.3 Portfoliowahl und Kreditaufnahme418
10.2.3 Vermögenstheoretischer Ansatz der Geldnachfrage419
10.2.4 Transaktionskosten und kurzfristige Geldnachfrage421
10.2.5 Empirische Ergebnisse422
10.3 Geld- und Kreditangebotsprozesse423
10.3.1 Erklärungsansätze von Geschäftsbanken423
10.3.1.1 Geschäftsbanken als Überwacher von Kreditausfallrisiken424
10.3.1.2 Geschäftsbanken als Versicherer gegen Liquiditätsrisiken428
10.3.2 Geschäftsbankenverhalten431
10.3.2.1 Optimale Liquiditätsreserve432
10.3.2.2 Optimale Eigenkapitalhaltung433
10.3.3 Entstehung und Verwendung von Basisgeld434
10.3.4 Geldschöpfungsmechanik im Geschäftsbankensektor436
10.3.5 Geldangebotsmodelle438
10.3.5.1 Mechanistische Geldangebotstheorie438
10.3.5.2 Kreditmarktmodell des Geldangebots439
10.3.5.3 Empirische Relevanz445
10.4 Preisbildung auf Finanzmärkten446
10.4.1 Determinanten des Interbankenzinssatzes446
10.4.2 Erklärungsansätze der zeitlichen Zinsstruktur449
10.4.2.1 Erwartungstheorie450
10.4.2.2 Marktsegmentationstheorie451
10.4.2.3 Liquiditätspräferenztheorie452
10.4.3 Inflation und Nominalzins453
10.4.4 Determinanten des allgemeinen Finanzmarktgleichgewichts454
10.5 Transmission monetärer Impulse455
10.5.1 Fragestellungen und Systematik von Transmissionstheorien455
10.5.2 Vermögenstheoretischer Transmissionsansatz457
10.5.2.1 Modellannahmen und Portfoliogleichgewicht457
10.5.2.2 Kurzfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Vermögensmärkte461
10.5.2.3 Mittel- und langfristige Transmissionseffekte: Reaktion der Gütermärkte462
10.5.3 Kredittheoretischer Transmissionsansatz463
10.6 Theorien der Geldpolitik468
10.6.1 Wahl der Geldverfassung468
10.6.2 Strategien der Geldpolitik470
10.6.3 Indikatoren und Zwischenziele der Geldpolitik472
10.6.4 Geldpolitische Instrumente474
10.7 Kommentierte Literaturhinweise475
Literaturverzeichnis476
11Währung und Internationale Finanzmärkte481
Gliederung481
11.1 Zahlungsbilanz und Devisenmarkt483
11.2 Zahlungsbilanzausgleich bei festen und flexiblen Wechselkursen489
11.3 Entwicklung ausgewählter Teilbilanzen496
11.3.1 Handelsbilanz496
11.3.1.1 Relative Preise496
11.3.1.2 Einkommen500
11.3.2 Kapitalbilanz503
11.3.2.1 Integration der Finanzmärkte503
11.3.2.2 Wertpapiertransaktionen und Finanzkredite505
11.3.2.3 Finanzderivate511
11.3.2.4 Direktinvestitionen513
11.3.2.5 Finanzmarktintegration und Wohlfahrtseffekte514
11.3.3 Währungsreserven (Devisenbilanz)516
11.4 Wechselkursentwicklung519
11.4.1 4.1. Kaufkraftparität519
11.4.2 Finanzmarktansätze der Wechselkursbestimmung522
11.4.2.1 Monetärer Ansatz mit kurzfristig flexiblen Güterpreisen524
11.4.2.2 Monetärer Ansatz mit kurzfristig rigiden Güterpreisen525
11.4.2.3 Portfolioansatz528
11.4.3 Spekulative Blasen534
11.4.4 Fundamentalisten und Chartisten535
11.5 Stabilisierungspolitik bei festen und flexiblen Wechselkursen536
11.5.1 Geld- und Fiskalpolitik bei festen Wechselkursen540
11.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei flexiblen Wechselkursen542
11.5.3 Erweiterungen des Grundmodells544
11.6 Währungskrisen548
11.6.1 Krisenmodelle der ersten Generation548
11.6.2 Krisenmodelle der zweiten Generation551
11.6.3 Krisenmodelle der dritten Generation555
11.7 Währungssysteme und Währungspolitik557
11.7.1 System von Bretton Woods558
11.7.2 Flexible Wechselkurse560
11.7.3 Europäischer Währungsverbund565
11.7.4 Wechselkursbindung und Currency Boards568
11.7.5 Währungspolitische Institutionen570
11.8 Kommentierte Literaturhinweise573
Literaturverzeichnis575
Stichwortverzeichnis579

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