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Kompendium Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatische Medizin

AutorHarald J. Freyberger, Rolf-Dieter Stieglitz, Wolfgang Schneider
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl929 Seiten
ISBN9783456949772
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Das ganze Wissen über psychische Störungen und ihre Behandlung in einem Band: Dieses interdisziplinäre Kompendium wird in bewährter Zusammenarbeit von einem Psychiater, einem Psychosomatischen Mediziner und einem Klinischen Psychologen herausgegeben und verbindet die Sichtweisen der drei Fachgebiete auf psychische Krankheit. Es besteht aus: einem in der 12. Auflage erweiterten Teil über Untersuchung, Klassifikation, biologische und psychologische Diagnostik; der ausführlichen, an der ICD-10 orientierten Darstellung sämtlicher Störungsgruppen; einer aktuellen Übersicht über die pharmakologischen und psychotherapeutischen Therapieverfahren; sowie der Darstellung von Anwendungsbereichen und Ergebnissen.
Entsprechend der immensen Weiterentwicklung der theoretischen, methodologischen und therapeutischen Grundlagen der psychosozialen Medizin wurden die Beiträge des Bandes wiederum von verschiedenen Autoren bearbeitet, um der Spezialisierung und Differenzierung des Faches Rechnung zu tragen.
Mit seiner klar strukturierten und verständlichen Aufbereitung ist das integrative Lehrbuch ein unentbehrlicher Begleiter für Mediziner, Psychologen und alle anderen in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatischen Medizin tätigen Berufsgruppen.

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Kapitelübersicht
  1. Inhalt und Vorwort
  2. 1 Psychische Untersuchung und Befunderhebung
  3. 2 Klassifikation und diagnostischer Prozess
  4. 3 Biologische diagnostischeVerfahren in der Psychiatrie
  5. 4 Psychologische Diagnostik
  6. 5 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen
  7. 6 Störungen durch psychotrope Substanzen
  8. 7 Schizophrenien und wahnhafte Störungen
  9. 8 Affektive Störungen
  10. 9 Angststörungen
  11. 10 Zwangsstörungen
  12. 11 Reaktionen auf schwere Belastungenund Anpassungsstörungen
  13. 12 Dissoziative und somatoforme Störungen
  14. 13 Neurasthenie, Depersonalisations- und Derealisationssyndrome undartifizielle Störungen
  15. 14 Psychosomatische Störungen
  16. 15 Sexuelle Störungen
  17. 16 Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen Erwachsener
  18. 17 Intelligenzminderung
  19. 18 Psychische Störungen des KindesundJugendalters
  20. 19 ADHS im Erwachsenenalter
  21. 20 Therapieverfahren in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Überblick
  22. 21 Psychopharmakologische Behandlung
  23. 22 Andere biologische Verfahren
  24. 23 Psychoanalytische und anderetiefenpsychologische Verfahren
  25. 24 Verhaltenstherapie
  26. 25 Gesprächspsychotherapie
  27. 26 Psychoanalytische Gruppenpsychotherapieund verwandte Verfahren
  28. 27 Kognitiv-verhaltenstherapeutischeAnsätze in der Gruppenpsychotherapie
  29. 28 Paar-, Familien- und Systemtherapie
  30. 29 Kreative psychotherapeutische Verfahren und Entspannungsverfahren
  31. 30 Neue psychotherapeutische Ansätze
  32. 31 Soziotherapie
  33. 32 Psychoedukation, Patientenratgeber undSelbsthilfe-Manuale
  34. 33 Psychopharmakologische Notfalltherapie
  35. 34 Kurzpsychotherapie und Krisenintervention
  36. 35 Sozialpsychiatrie und gemeindenahe Versorgung
  37. 36 Forensische Psychiatrie
  38. 37 Gerontopsychiatrie
  39. 38 Psychosomatische Medizin einschließlich Grundzüge der Neurosenlehre
  40. 39 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie
  41. 40 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrieund -psychosomatik
  42. 41 Therapie- und verlaufsrelevante Faktoren psychischer Störungen
  43. 42 Rehabilitation psychischer undpsychosomatischer Erkrankungen
  44. 43 Psychische und psychosomatische Erkrankungen in der Arbeitswelt
  45. 44 Mortalität und Suizidalitätbei psychisch kranken Menschen
  46. 45 Ethik in der Psychiatrie
  47. 46 Qualitätsmanagement in Psychiatrie und Psychotherapie
  48. 47 Migranten und transkulturelle Psychiatrie
  49. 48 Evidenzbasierte Psychiatrie und Psychotherapie
  50. 49 Wirksamkeitsnachweis bei Therapie inPsychiatrie, Klinischer Psychologieund Psychotherapie
  51. 50 Psychotherapeutische Ausbildung und Supervision
  52. Weiterführende Literatur
  53. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren
  54. Sachregister
Leseprobe
Kriterium für den Schweregrad von Denkstörungen kann die Erschwerung des Interviews angesehen werden, wobei sich im Gespräch die formalen Denkstörungen manchmal erst bei längerem Verlauf oder im Zusammenhang mit emotionalen Belastungssituationen zeigen.

Von den formalen Denkstörungen sind die inhaltlichen Denkstörungen abzugrenzen, bei denen der Inhalt des Denkens und die Realitätskontrolle beeinträchtigt sind. Bei den Zwängen handelt es sich um immer wieder gegen inneren Widerstand aufdrängende Merkmale, die vom Patienten als weitestgehend unsinnig erlebt werden (vgl. Tab. 1-8). Sie lassen sich nicht oder nur schwer unterbinden, bei Unterdrückung dieser Phänomene tritt Angst auf. Die nicht-wahnhaften inhaltlichen Denkstörungen werden zudem in die in Tabelle 1-8 wiedergegebenen Merkmale unterschieden.

Als Wahn wird eine Fehlbeurteilung der Realität bezeichnet, die mit erfahrungsunabhängiger und damit unkorrigierbarer Gewissheit auftritt und an der apodiktisch festgehalten wird, auch wenn sie im Widerspruch zur Erfahrung der gesunden Mitmenschen sowie ihrem kollektiven Meinen und Glauben steht. Es besteht kein Bedürfnis nach Begründung dieser Fehlbeurteilung. Bei den Wahnphänomenen lassen sich formale und inhaltliche Merkmale unterscheiden (vgl. Tab. 1-9).

Zu dem Merkmalsbereich der Sinnestäuschungen werden Illusionen, Halluzinationen und Pseudohalluzinationen gerechnet (vgl. Tab. 1-10). Differenziert werden können die Sinnestäuschungen anhand des Vorhandenseins oder der Abwesenheit einer Reizquelle und/oder der Fähigkeit bzw. der Unfähigkeit zur Realitätskontrolle.

Unter Ich-Störungen werden Störungen des Einheitserlebens, der Identität im Zeitverlauf, der Ich-Umwelt-Grenze sowie der Ich-Haftigkeit aller Erlebnisse verstanden (vgl. Tab. 1-11).

Die Störungen der Affektivität werden teilweise aus dem Gesprächsverlauf erschlossen und teilweise gezielt exploriert (vgl. Tab. 1-12).

Antriebsund psychomotorische Störungen werden erkennbar am Aktivitätsniveau und der Psychomotorik. Antrieb ist dabei die vom Willen weitgehend unabhängige wirkende Kraft, die die Bewegung aller psychischen Funktionen bewirkt (vgl. Tab. 1-13).

Mit den sog. zirkadianen Besonderheiten sollen Schwankungen der Befindlichkeit und des Verhaltens des Patienten während einer 24-Stunden-Periode abgebildet werden (z.B. Befinden morgens schlechter).

Darüber hinaus sind Sozialund Krankheitsverhalten zu beachten sowie aggressive Erlebensund Verhaltensmuster im weiteren Sinne (vgl. Tab. 1-14).

1.4 «Primärpersönlichkeit» und Persönlichkeitsstruktur

Die Beurteilung der Persönlichkeitsstruktur, auf deren Grundlage sich psychopathologische Symptome entwickeln, ist in der psychosozialen Medizin seit jeher einer besonderen Beachtung geschenkt worden. In diagnostischen Interviews geht es zum einen darum, bestimmte strukturelle Dimensionen der Persönlichkeit zu erfassen und andererseits um die gezielte Exploration auffälliger Persönlichkeitszüge (vgl. Tab. 1-15). Als strukturelle Merkmale können nach dem Konzept der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik die kognitive Fähigkeit zur Selbstund Objektwahrnehmung, die Selbststeuerungsfähigkeit und die Steuerungsfähigkeit in Objektbeziehungen, die emotionale Fähigkeit zur Kommunikation nach innen bzw. nach außen und die Fähigkeit zur Bindung an innere bzw. äußere Objekte aufgefasst werden.

Die zu erfassenden eher deskriptiven Persönlichkeitszüge entsprechen den Typologien der Persönlichkeitsstörungen (vgl. Kap. 16). In diesem Zusammenhang wird auch das Konzept der «prämorbiden Persönlichkeit» verständlich, das die mögliche Veränderung der Persönlichkeitsstruktur durch oder als Folge einer psychischen Erkrankung impliziert. Hiermit ist also die Persönlichkeitsstruktur zum Zeitpunkt vor dem Auftreten der Störung gemeint.

1.5 Körperliche Untersuchung und apparative Verfahren

Zu jeder Erstuntersuchung gehört eine körperlich-neurologische Untersuchung, um die mögliche organische Ursache einer psychischen Störung zu diagnostizieren bzw. auszuschließen. Ergänzt werden sollte dies durch eine zumindest orientierende Labordiagnostik (Blutfette, -salze, Leberenzyme u.a.) und zusätzliche apparative Verfahren (EEG, CCT, MRT usw.; vgl. Kap. 3).
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Vorwort10
Teil A Allgemeine Grundlagen12
1 Psychische Untersuchung und Befunderhebung14
1.1 Das diagnostische Gespräch und die Beziehung zum Patienten14
1.2 Anamnesenerhebung14
1.2.1 Familienanamnese14
1.2.2 Biographie des Patienten14
1.2.3 Krankheitsanamnese (psychische und somatische Anamnese)16
1.3 Erhebung des psychopathologischen Befundes16
1.4 «Primärpersönlichkeit» und Persönlichkeitsstruktur21
1.5 Körperliche Untersuchung und apparative Verfahren22
Literatur25
2 Klassifikation und diagnostischer Prozess26
2.1 Einleitung26
2.2 Aktuelle Klassifikationssysteme26
2.2.1 Die Entwicklung des DSM-Systems27
2.2.2 Das Kapitel V (F) der ICD-1028
2.2.3 Prinzipien aktueller Klassifikationssysteme31
2.2.3.1 Operationalisierte Diagnostik31
2.2.3.2 Komorbidität31
2.2.3.3 Multiaxiale Diagnostik33
2.2.3.4 Instrumente37
2.3 Der diagnostische Prozess39
2.3.1 Grundlagen39
2.3.2 Diagnostische Ebenen: Symptom, Syndrom, Diagnose40
2.3.3 Fehlerquellen im diagnostischen Prozess41
2.3.4 Integration diagnostischer Befunde43
2.3.5 Zielsetzungen des diagnostischen Prozesses45
2.4 Fazit45
Literatur46
3 Biologische diagnostischeVerfahren in der Psychiatrie48
3.1 Einführung48
3.2 Laborchemische Diagnostik48
3.2.1 Laborroutine48
3.2.2 Liquoruntersuchung49
3.2.3 Genetische Untersuchungen51
3.2.4 Laborchemische Parameter bei Alkoholabhängigkeit51
3.3 Therapeutisches Drugmonitoring (TDM)52
3.3.1 Metabolisierung von Psychopharmaka53
3.3.2 Empfohlene therapeutische Serumkonzentrationen55
3.4 Bildgebende und elektrophysiologische Verfahren55
3.4.1 Einführung55
3.4.2 Computertomografie (CT)56
3.4.3 Magnetresonanztomografie57
3.4.5 Funktionelle Magnetresonanztomografie (fMRT)58
3.4.6 Positronen-Emissions-Tomografie (PET)59
3.4.7 Single-Photonen-Emissions-Computertomografie (SPECT)59
3.5 Elektroenzephalografie (EEG)59
3.5.1 Standard-EEG59
3.5.1.1 Standard-EEG bei psychiatrisch relevanten Differenzialdiagnosen60
3.5.2 Ereigniskorrelierte Potenziale (EKP)61
3.5.3 Schlafpolysomnografische Untersuchungen61
Literatur62
4 Psychologische Diagnostik64
4.1 Einleitung64
4.2 Funktionen und Zielsetzungen psychologischer Diagnostik64
4.3 Grundlagen und Merkmale psychometrischer Diagnostik66
4.3.1 Definition von Tests66
4.3.2 Konstruktionselemente und Aufbau von Tests67
4.3.3 Gütekriterien67
4.3.4 Normierung und Testnormen68
4.4 Konstruktbereiche69
4.4.1 Leistungsbereich69
4.4.2 Persönlichkeitsbereich71
4.4.3 Klinischer Bereich72
4.5 Ausgewählte Probleme der psychometrischen Diagnostik75
4.5.1 Die Validität individueller Testergebnisse:Antworttendenzen und Verfälschungen75
4.5.2 Kategoriale Diagnosen anhand dimensionaler Ergebnisse76
4.5.3 Veränderungsmessung und die Beurteilung individueller Veränderung77
4.6 Weitere Verfahrensgruppen und Ansätzeder psychologischen Diagnostik78
4.6.1 Verfahrensgruppen78
4.6.2 Weitere Ansätze der Diagnostik79
Literatur81
Teil B Störungsgruppen84
5 Organische, einschließlich symptomatischer psychischer Störungen86
5.1 Einleitung86
5.2 Demenzerkrankungen88
5.2.1 Definition und Deskription88
5.2.2 Epidemiologie91
5.2.3 Die Demenz vom Alzheimer-Typ (DAT)92
5.2.3.1 Definition und Deskription92
5.2.3.2 Ätiologie und Pathogenese95
5.2.4 Vaskuläre Demenz99
5.2.4.1 Definition und Deskription99
5.2.4.2 Ätiologie und Pathogenese100
5.2.4.3 Verlauf102
5.2.5 Andere Demenzerkrankungen102
5.2.5.1 Fronto-Temporale Lobär-Degeneration (FTLD) und Demenz bei Pickscher Erkrankung (PcD)103
5.2.5.2 Demenz bei Creutzfeldt-Jakobscher Erkrankung (CJD)104
5.2.5.3 Demenz bei Chorea Huntington105
5.2.5.4 Demenz bei Parkinsonscher Erkrankung (PDD) und Lewy-Body-Demenz (dLBD)106
5.2.5.5 Demenz bei HIV-Erkrankung (Human Immunodeficiency Virus)108
5.2.6 Therapeutische Ansätze bei Demenzerkrankungen109
5.2.6.1 Kognitive Störungen als Zielsyndrom: Antidementiva109
5.2.6.2 Andere psychopathologische Symptome112
5.3 Organisches amnestisches Syndrom115
5.4 Delirien116
5.4.1 Definition und Deskription, Häufigkeit116
5.4.2 Ätiologie und Pathogenese117
5.4.3 Therapie119
5.5 Andere psychische Störungen aufgrund einer Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns oder einer körperlichen Erkrankung120
5.5.1 Organische Halluzinose120
5.5.2 Organische katatone / wahnhafte Störung121
5.5.3 Organische affektive Störung121
5.5.4 Organische Angststörung122
5.5.5 Organische asthenische Störung122
5.5.6 Leichte kognitive Störung122
5.6 Persönlichkeits- und Verhaltensstörung aufgrund einer Erkrankung, Schädigung oder Funktionsstörung des Gehirns123
Literatur124
6 Störungen durch psychotrope Substanzen128
6.1 Einordnung süchtigen Verhaltens128
6.2 Diagnostik und Klassifikation der Störungen129
6.3 Substanzspezifische Besonderheiten der Störungen131
6.3.1 Störungen durch Alkohol132
6.3.1.1 Prävalenz und demografische Faktoren132
6.3.1.2 Klinik133
6.3.1.3 Biologie des Alkoholkonsums135
6.3.1.4 Klinische Komplikationen des Alkoholismus137
6.3.1.5 Besonderheiten der Behandlung von Alkoholabhängigen138
6.3.2 Störungen durch Benzodiazepine und andere Sedativa140
6.3.2.1 Epidemiologische Rahmendaten und Konsummuster140
6.3.2.2 Klinische Phänomene und Benzodiazepinentzug140
6.3.2.3 Biologische Aspekte der Benzodiazepinabhängigkeit141
6.3.2.4 Prävention und Behandlung141
6.3.3 Störungen durch Opiate142
6.3.3.1 Prävalenz und demographische Faktoren des Opiatkonsums142
6.3.3.2 Klinik und Opiatentzugssyndrom142
6.3.3.3 Die biochemischen Grundlagen der Opiatabhängigkeit143
6.3.3.4 Besonderheiten in der Prävention und Behandlung Heroinabhängiger143
6.3.4 Störungen durch Nikotin145
6.3.4.1 Epidemiologie des Nikotinkonsums145
6.3.4.2 Klinische Phänomene und Entzugssyndrom des Nikotins145
6.3.4.3 Biologische Grundlagen der Nikotinabhängigkeit145
6.3.4.4 Behandlungsmöglichkeiten der Nikotinabhängigkeit145
6.3.5 Stimulanzien und Kokain146
6.3.5.1 Prävalenz und demografische Faktoren146
6.3.5.2 Klinik und Entzugssyndrome147
6.3.5.3 Biologische Wirkmechanismen der Stimulanzien147
6.3.6 Cannabis147
6.3.7 Weitere psychotrope Substanzen mit Missbrauchs- undAbhängigkeitspotential148
6.4 Missbrauch von nichtabhängigkeitserzeugenden Substanzen149
6.5 Komorbidität mit psychiatrischen Störungen149
6.5.1 Schizophrenie und stofflicher Missbrauch150
6.5.2. Affektive Störungen und stofflicher Missbrauch151
6.5.3 Sucht und Suizidalität151
6.5.4 Angststörungen und stofflicher Missbrauch152
6.5.5 Persönlichkeitsstörungen und stofflicher Missbrauch152
6.6 Trends in Prävention und Behandlung153
6.7 Verlauf und Prognose154
6.8 Therapieprinzipien bei Abhängigkeitserkrankungen156
6.8.1 Motivierende Gesprächsführung156
6.8.2 Qualifizierte Entgiftung157
6.8.3 Community Reinforcement (CRA)157
6.8.4 Ambulante Langzeittherapie für alkoholabhängige Patienten (ALITA)158
6.8.5 Dialektisch-behaviourale Therapie (DBT-Sucht)158
6.8.6 Verhaltenstherapie158
6.8.8 Medikamentöse Strategien zur Rückfallprophylaxebei Alkoholabhängigkeit159
Literatur160
7 Schizophrenien und wahnhafte Störungen162
7.1 Schizophrene Störungen162
7.1.1 Definition und Deskription162
7.1.1.1 Psychopathologisches Bild163
7.1.1.2 Diagnose165
7.1.1.3 Diagnostische Untergruppen167
7.1.2 Ätiologie und Pathogenese169
7.1.3 Therapie173
7.1.3.1 Allgemeine Therapieprinzipien173
7.1.3.2 Pharmakotherapie175
7.1.3.3 Andere somatische Therapieverfahren178
7.1.3.4 Psychosoziale Therapie und Rehabilitation178
7.1.4 Verlauf und Prognose179
7.2 Anhaltende wahnhafte Störungen einschließlich «Folie a deux»182
7.2.1 Definition und Deskription182
7.2.2 Ätiologie und Pathogenese183
7.2.3 Therapie183
7.2.4 Verlauf und Prognose183
7.3 Vorübergehende akute psychotische Störungen183
7.3.1 Definition und Deskription184
7.3.2 Ätiologie und Pathogenese184
7.3.3 Therapie185
7.3.4 Verlauf und Prognose185
7.4 Schizoaffektive Störungen185
7.4.1 Definition und Deskription185
7.4.2 Ätiologie und Pathogenese186
7.4.3 Therapie186
7.4.4 Verlauf und Prognose186
7.5 Andere psychotische Störungen186
7.5.1 Definition und Deskription186
7.5.2 Ätiologie und Pathogenese187
7.5.3 Therapie187
7.5.4 Verlauf und Prognose187
Literatur187
8 Affektive Störungen190
8.1 Übersicht190
8.1.1 Einleitung190
8.1.2 Das depressive Syndrom190
8.1.3 Das manische Syndrom193
8.1.4 Verlaufsformen affektiver Störungen194
8.2 Depression195
8.2.1 Die depressive Episode und rezidivierende depressive Störungen195
8.2.1.1 Definition und Deskription195
8.2.1.2 Ätiologie und Pathogenese197
8.2.1.3 Psychotherapeutische Konzepte und Methoden203
8.2.1.4 Pharmakotherapie und andere biologische Behandlungsmethoden211
8.2.1.5 Verlauf und Prognose212
8.2.2 Anhaltende depressive Störung (Dysthymia)213
8.2.2.1 Definition und Deskription213
8.2.2.2 Ätiologie und Pathogenese214
8.2.2.3 Therapie215
8.2.2.4 Verlauf und Prognose215
8.3 Manie (manische Episode)215
8.3.1 Definition und Deskription215
8.3.2 Ätiologie und Pathogenese216
8.3.3 Therapie216
8.3.4 Verlauf und Prognose217
8.4 Bipolare affektive Störungen218
8.4.1 Definition und Deskription218
8.4.2 Ätiologie und Pathogenese218
8.4.2.1 Biologische Befunde218
8.4.2.2 Psychologische Befunde219
8.4.3 Therapie220
8.4.4 Verlauf und Prognose221
8.5 Andere affektive Störungen221
8.5.1 Zyklothymia221
8.5.2 Saisonal Abhängige Depressionsform (SAD)222
8.5.3 Affektive Störungen in Zusammenhang mit Menstruation,Schwangerschaft, Wochenbett und Klimakterium223
8.5.4 Wahnhafte Depression224
Literatur225
9 Angststörungen226
9.1 Definition und Deskription226
9.1.1 Phobien (ICD-10: F 40.x)227
9.1.1.1 Agoraphobie ohne / mit Panikstörung (ICD-10: F40.00 / F40.01)227
9.1.1.2 Soziale Phobien (ICD-10: F 40.1)228
9.1.1.3 Spezifische (isolierte) Phobie (ICD-10: F 40.2)229
9.1.2 Panikstörung (ICD-10: F41.0)229
9.1.3 Generalisierte Angststörung (ICD-10: F 41.1)230
9.1.4 Andere Angststörungen (ICD-10: F40.9 41.9)230
9.2 Epidemiologie und Verlauf231
9.2.1 Prävalenz, soziodemografische Merkmale, klinische Relevanz231
9.2.2 Komorbidität231
9.2.3 Verlauf231
9.2.4 Auswirkungen232
9.3 Ätiologie und Pathogenese232
9.4 Diagnostischer und differenzialdiagnostischer Prozess233
9.5 Therapie der Angststörungen234
9.5.1 Psychotherapeutische Basisbehandlung (Clinical Management)234
9.5.2 Verhaltenstherapeutische Standardverfahren235
9.5.2.1 Entspannungsverfahren235
9.5.2.2 Expositionsverfahren236
9.5.2.3 Kognitive Therapieverfahren237
9.5.3 Multimodale Verhaltenstherapie238
9.5.4 Psychodynamische Psychotherapien238
9.5.5 Psychopharmakotherapie von Angststörungen239
9.6 Rahmenbedingungen der Therapie von Angststörungen239
9.6.1 Therapie-Setting239
9.6.2 Kombinationsbehandlungen240
9.6.3 Differentielle Indikationen240
Literatur241
Website243
Cochrane Reviews243
10 Zwangsstörungen244
10.1 Definition und Deskription244
10.1.1 Diagnosenstellung244
10.1.2 Phänomenologie245
10.1.3 Komorbidität246
10.1.4 Differenzialdiagnose247
10.2 Epidemiologie248
10.2.1 Prävalenz248
10.2.2 Ersterkrankungsalter248
10.3 Ätiologie und Pathogenese249
10.3.1 Psychoanalytischer Ansatz249
10.3.2 Lerntheoretischer Ansatz249
10.3.3 Neurobiologischer Ansatz251
10.4 Therapie252
10.4.1 Psychodynamische Therapie252
10.4.2 Verhaltenstherapie253
10.4.3 Biologische Therapieverfahren253
10.5 Verlauf und Prognose255
Literatur255
11 Reaktionen auf schwere Belastungenund Anpassungsstörungen258
11.1 Definition und Deskription258
11.2 Ätiologie und Pathogenese262
11.3 Therapie264
11.5 Verlauf und Prognose268
Literatur269
12 Dissoziative und somatoforme Störungen272
12.1 Einleitung272
12.2 Dissoziative Störungen274
12.2.1 Definition und Deskription274
12.2.2 Ätiologie und Pathogenese277
12.2.3 Therapie278
12.2.4 Verlauf und Prognose280
12.3 Somatoforme Störungen282
12.3.1 Definition und Deskription282
12.3.2 Ätiologie und Pathogenese284
12.4 Therapie286
12.5 Verlauf und Prognose289
Literatur291
13 Neurasthenie, Depersonalisations- und Derealisationssyndrome undartifizielle Störungen292
13.1 Neurasthenie292
13.1.1 Definition und Deskription292
13.1.2 Ätiologie und Pathogenese292
13.1.3 Therapie293
13.1.4 Verlauf und Prognose294
13.2 Depersonalisations- und Derealisationssyndrome294
13.2.1 Definition und Deskription294
13.2.2 Ätiologie und Pathogenese295
13.2.3 Therapie295
13.2.4 Verlauf und Prognose295
13.3 Artifizielle Störungen und Münchhausen-Syndrome295
13.3.1 Definition und Deskription295
13.3.2 Ätiologie und Pathogenese297
13.3.3 Therapie299
13.3.4 Verlauf und Prognose301
Literatur302
14 Psychosomatische Störungen304
14.1 Einleitung304
14.2 Essstörungen306
14.2.1 Definition und Deskription306
14.2.2 Ätiologie und Pathogenese307
14.2.3 Therapie309
14.2.4 Verlauf und Prognose310
14.3 Schlafstörungen310
14.4 Psychische und Verhaltensstörungen im Wochenbett311
14.5 Psychosomatische Störungen im engeren Sinne (psychischeFaktoren oder Verhaltenseinflüsse bei andernortsklassifizierten Krankheiten)312
14.5.1 Ulcus duodeni312
14.5.2 Colitis ulcerosa und Morbus Crohn313
14.5.3 Asthma bronchiale313
14.5.4 Essenzielle Hypertonie314
14.5.5 Koronare Herzkrankheit314
14.5.6 Fibromyalgie315
14.5.7 Somato-psychische Korrelation bei chronischen körperlichenErkrankungen316
Literatur318
15 Sexuelle Störungen320
15.1 Störungen der Geschlechtsidentität320
15.1.1 Definition und Deskription321
15.1.2 Ätiologie und Pathogenese322
15.1.3 Therapie322
15.1.4 Verlauf und Prognose323
15.2 Störungen der Sexualpräferenz324
15.2.1 Definition und Deskription324
15.2.2 Ätiologie und Pathogenese326
15.2.3 Therapie327
15.2.4 Verlauf und Prognose328
15.3 Sexuelle Funktionsstörungen329
15.3.1 Definition und Deskription329
15.3.2 Ätiologie und Pathogenese331
15.3.3 Therapie332
15.3.4 Verlauf und Prognose333
Literatur334
16 Persönlichkeits- undVerhaltensstörungen Erwachsener336
16.1 Persönlichkeitsstörungen336
16.1.1 Definition und Deskription336
16.1.2 Ätiologie und Pathogenese der Persönlichkeitsstörungen346
16.1.3 Therapie347
16.1.4 Verlauf und Prognose der Persönlichkeitsstörungen353
16.2 Andauernde Persönlichkeitsänderungen354
16.3 Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle355
Literatur357
17 Intelligenzminderung360
17.1 Definition360
17.2 Klassifikation361
17.3 Diagnostik362
17.4 Psychiatrische Komorbidität365
17.5 Ätiologie und Pathogenese366
17.6 Therapie, Verlauf und Prognose367
Literatur371
18 Psychische Störungen des KindesundJugendalters372
18.1 Klassifikation372
18.2 Entwicklungsstörungen372
18.2.1 Umschriebene Entwicklungsstörungen373
18.2.2 Tiefgreifende Entwicklungsstörungen373
18.3 Verhaltens- und emotionale Störungen mit Beginnin der Kindheit und Jugend375
18.3.1 Hyperkinetische Störungen375
18.3.2 Störungen des Sozialverhaltens377
18.3.3 Emotionale Störungen des Kindesalters378
18.3.4 Störungen sozialer Funktionen mit Beginn in der Kindheit380
18.3.5 Ticstörungen381
18.3.6 Sonstige Verhaltens- und emotionale Störungen mitBeginn in der Kindheit und Jugend383
Literatur386
19 ADHS im Erwachsenenalter388
19.1 Definition und Deskription388
19.2 Diagnosenstellung388
19.2.1 DSM-IV und ICD-10388
19.2.2 Diagnostische Instrumente390
19.2.3 Neuropsychologie390
19.3 Phänomenologie391
19.4 Komorbidität391
19.5 Epidemiologie391
19.6 Differenzialdiagnose392
19.7 Ätiologie und Pathogenese393
19.7.1 Allgemeine Risikofaktoren393
19.7.2 Genetik393
19.7.3 Gen-Umwelt-Interaktionen394
19.7.4 Neurotransmitter394
19.7.5 Bildgebende Verfahren395
19.8 Therapie395
19.8.1 Allgemeine Gesichtspunkte395
19.8.2 Medikation396
19.8.3 Psychotherapie396
19.8.4 Neurofeedback397
19.9 Verlauf und Prognose397
19.9.1 Schule und Beruf397
19.9.2 Sexualverhalten und Beziehungen397
19.9.3 Unfallrisiko397
19.9.4 Sozioökonomische Faktoren398
19.9.5 Forensisch-psychiatrische Probleme398
19.10 Schlussbemerkungen398
Literatur399
Teil C Therapieverfahren402
20 Therapieverfahren in der Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik: Überblick404
20.1 Einleitung404
20.2 Zur Indikationsfrage konkurrierender Therapieverfahren405
20.2 Zur Frage der Dosis-/Wirkungsbeziehungen408
Literatur409
21 Psychopharmakologische Behandlung410
21.1 Einleitung410
21.2 Neuroleptika412
21.2.1 Definition und Wirkungen im Tierversuch412
21.2.2 Einteilung412
21.2.3 Wirkungen und Nebenwirkungen413
21.2.4 Indikationen und Dosierung415
21.3 Antidepressiva416
21.3.1 Definition und Wirkungsweise416
21.3.2 Einteilung416
21.3.3 Wirkungen und Nebenwirkungen417
21.3.4 Indikationen und Dosierung418
21.4 Lithium, Carbamazepin und andere Stimmungsstabilisatoren420
21.4.1 Lithium420
21.4.2 Carbamazepin423
21.4.3 Andere Stimmungsstabilisatoren424
21.5 Benzodiazepine424
21.5.1 Definition und Wirkweise424
21.5.2 Nebenwirkungen426
21.5.3 Indikationen427
21.5.4 Nicht-Benzodiazepine mit Wirkung am Benzodiazepin-Rezeptor427
21.6 Medikamente zur Suchtbehandlung428
21.6.1 Clomethiazol428
21.6.2 Carbamazepin429
21.6.3 Acamprosat429
21.6.4 Disulfiram429
21.6.5 Nikotin430
21.6.6 Clonidin430
21.6.7 Opiatagonisten und -antagonisten430
21.7 Antidementiva (Nootropika)431
21.8 Andere Substanzen (Beta-Rezeptoren-Blocker, Hypnotika u.a.)432
21.8.1 Buspiron (5-HT1A-Agonist)432
21.8.2 Beta-Rezeptoren-Blocker432
21.8.3 Barbiturate433
21.8.4 Derivate von Alkoholen und Aldehyden434
21.8.5 Antihistaminika434
21.8.6 L-Tryptophan und L-5-Hydroxytryptophan434
21.8.7 Psychostimulanzien435
Literatur435
22 Andere biologische Verfahren436
22.1 Elektrokrampftherapie (EKT)436
22.1.1 Einleitung436
22.1.2 Praktische Durchführung437
22.1.3 Indikationen, Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen437
22.2 Transkranielle Magnetstimulation439
22.2.1 Einleitung439
22.2.2 Praktische Durchführung439
22.2.3 Indikationen, Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen440
22.3 Weitere Hirnstimulationsverfahren441
22.3.1 Tiefe Hirnstimulation (DBS)441
22.3.2 Vagusnerv-Stimulation (VNS)443
22.3.3 Magnetkrampftherapie (MST)444
22.3.4 Transkranielle Gleichstrombehandlung (tDCS)444
22.4 Schlafentzugsbehandlung (SE)445
22.4.1 Einleitung445
22.4.2 Praktische Durchführung446
22.4.3 Indikationen, Kontraindikationen, Vorsichtsmaßnahmen447
22.5 Lichttherapie447
22.5.1 Einleitung447
22.5.2 Praktische Durchführung448
22.5.3 Indikationen, Kontraindikationen und Vorsichtsmaßnahmen448
Literatur449
23 Psychoanalytische und anderetiefenpsychologische Verfahren452
23.1 Einleitung452
23.2 Zur Theorie der Psychoanalyse453
23.2.1 Psychoanalytisches Persönlichkeitsmodell453
23.2.2 Psychoanalytische Entwicklungspsychologie455
23.2.3 Psychoanalytische Krankheitskonzepte459
23.3 Psychoanalytische Behandlungskonzepte460
23.4 Von der Psychoanalyse abgeleitete Therapieformen –die psychodynamische Psychotherapie461
23.5 Ansätze der wissenschaftlichen Überprüfung der Psychoanalyse und psychoanalytisch orientierten Verfahren463
23.6 Resümee466
Literatur467
24 Verhaltenstherapie470
24.1 Definition470
24.2 Grundlagen471
24.3 Allgemeine Prinzipien des verhaltenstherapeutischen Ansatzes473
24.4 Verhaltenstherapeutische Methoden475
24.4.1 Reizkonfrontationsverfahren478
24.4.2 Kognitive Verfahren480
24.5 Indikation483
24.6 Effektivität484
24.7 Neuere Entwicklungen485
24.7.1 Die «dritte Welle» der Verhaltenstherapie485
24.7.2 Transdiagnostische Therapieansätze487
24.7.3 Verstärkung von Psychotherapie durch pharmakologische Interventionen488
24.7.4 Ausblick490
Literatur490
25 Gesprächspsychotherapie498
25.1 Einleitung498
25.2 Historische Entwicklung498
25.3 Theoretische Annahmen500
25.3.1 Menschen und Persönlichkeitsbild500
25.3.2 Grundlegende Aspekte der therapeutischen Beziehungund des Therapeutenverhaltens501
25.4 Therapie501
25.4.1 Methodisches und therapeutisches Vorgehen501
25.4.2 Indikation und Kontraindikationen502
25.5 Weiterentwicklungen503
25.5.1 «Experiencing» / «Focusing»503
25.5.2 Störungsspezifisches Vorgehen503
25.6 Diagnostik in der Gesprächspsychotherapie504
25.7 Empirische Überprüfung und Therapieevaluation505
25.8 Bedeutung für die Versorgung505
25.9 Der Einfluss der Gesprächspsychotherapie auf anderepsychotherapeutische Verfahren505
Literatur506
26 Psychoanalytische Gruppenpsychotherapieund verwandte Verfahren508
26.1 Einleitung508
26.2 Psychoanalytisch orientierte Gruppentherapie510
26.3 Andere Ansätze der Gruppenpsychotherapie512
26.4 Unterschiedliche Gruppenvariablen514
26.5 Indikationsstellung zur Gruppenpsychotherapie516
26.6 Empirische Forschung zur Gruppenpsychotherapie517
Literatur519
27 Kognitiv-verhaltenstherapeutischeAnsätze in der Gruppenpsychotherapie520
27.1 Vorbemerkungen520
27.2 Verhaltenstherapiegruppen bei Depression521
27.3 Verhaltenstherapiegruppen bei Angststörungen524
27.3.1 Soziale Phobie524
27.3.2 Panikstörung mit und ohne Agoraphobie525
27.3.3 Generalisierte Angststörungen527
27.3.4 Verhaltenstherapiegruppen bei Zwangsstörungenund posttraumatischen Belastungsstörungen527
27.4 Verhaltenstherapiegruppen bei Schizophrenie528
27.4.1 Training sozialer Fertigkeiten530
27.4.2 Ansätze zur Entwicklung eines Krisenplansund Mehrkomponenten-Trainingsprogramme531
27.4.3 Gruppeninterventionen zur Verbesserung von Symptommanagement533
27.5 Praktische Schwierigkeiten bei derDurchführung von Gruppeninterventionen533
27.6 Zusammenfassung534
Literatur535
28 Paar-, Familien- und Systemtherapie540
28.1 Vorbemerkungen540
28.2 Hintergrund und Therapierichtungen540
28.3 Familientherapie541
28.4 Paartherapie544
28.5 Diagnostik in der Paar- und Familientherapie546
28.5 Indikation und Effektivität548
28.5.1 Indikation548
28.5.2 Effektivität549
Literatur550
29 Kreative psychotherapeutische Verfahren und Entspannungsverfahren552
29.1 Einleitung552
29.2 Entspannungsverfahren552
29.2.1 Autogenes Training553
29.2.2 Progressive Muskelrelaxation554
29.2.3 Hypnose555
29.2.4 Biofeedback556
29.3 Körpertherapien556
29.3.1 Konzentrative Bewegungstherapie (KBT)557
29.3.2 Tanztherapie557
29.4 Katathymes Bilderleben558
29.5 Psychodrama559
29.6 Musiktherapie560
Literatur561
30 Neue psychotherapeutische Ansätze564
30.1 Einleitung564
30.2 Eye Movement Desentitization and Reprocessing (EMDR)565
30.3 Interpersonelle Psychotherapie (IPT)566
30.4 Neuropsychologische Therapie566
30.5 Cognitive Behavioural Analysis System of Psychotherapy (CBASP)567
30.6 Schematherapie567
30.7 Dialektisch-behaviorale Therapie (DBT)570
30.8 Übertragungsfokussierte Psychotherapie570
30.9 Mentalisierungsbasierte Psychotherapie571
30.10 Achtsamkeitsbasierte Psychotherapien572
Literatur572
31 Soziotherapie574
31.1 Einleitung574
31.2 Ansatz und Inhalt von Soziotherapie574
31.3 Abgrenzung von anderen Therapieformen576
31.4 Formen der Soziotherapie577
31.4.1 Soziotherapie als Leistung der Krankenversicherung577
31.4.2 Arbeits- und Beschäftigungstherapie577
31.4.3 Kreative Gruppenaktivitäten579
31.4.4 Lebenspraktische Gruppen579
31.4.5 Offene Begegnungszeiten («Treffpunkt»)580
31.4.6 Patientenversammlung581
31.4.7 Therapeutische Gemeinschaft581
31.5 Gezielte Nutzung von Soziotherapie582
Literatur582
32 Psychoedukation, Patientenratgeber undSelbsthilfe-Manuale584
32.1 Einleitung584
32.2 Psychoedukation584
32.2.1 Allgemeine Grundlagen584
32.2.2 Psychoedukative Ansätze am Beispiel schizophrener Störungen585
32.3 Patientenratgeber587
32.3.1 Funktionen und Ziele587
32.3.2 Patientenratgeber in Buchform oder internetbasiert588
32.4 Selbsthilfe-Manuale589
32.5 Schlussbemerkungen593
Literatur595
33 Psychopharmakologische Notfalltherapie598
33.1 Einleitung598
33.2 Ausnahme- und Erregungszustände verschiedener Genese599
33.2.1 Bewusstseinsstörungen599
33.2.2 Orientierungsstörungen600
33.2.3 Antriebsstörungen601
33.2.4 Affektstörungen603
33.2.5 Behandlung von Intoxikationen603
33.2.6 Delir und Entzugsbehandlung604
Literatur606
34 Kurzpsychotherapie und Krisenintervention608
34.1 Kurzpsychotherapie608
34.1.1 Geschichte und Formen608
34.1.2 Ziele und Methoden der psychodynamischen Kurzpsychotherapie609
34.1.3 Indikation zur psychodynamischen Kurzpsychotherapie610
34.1.4 Zusammenfassende Bewertung612
34.2 Krisenintervention614
34.2.1 Definition und Klassifikation einer Krise615
34.2.2 Definition und Ziele der Krisenintervention616
34.2.3 Indikationen zur Krisenintervention617
34.2.4 Ablauf und Methoden der Krisenintervention618
34.2.5 Allgemeine Prinzipien der Krisenintervention619
Literatur621
Teil D Anwendungsbereiche624
35 Sozialpsychiatrie und gemeindenahe Versorgung626
35.1 Einleitung626
35.2 Bedeutungen von Sozialpsychiatrie626
35.2.1 Orientierung des Denkens626
35.2.2 Gesundheitspolitische Bewegung627
35.2.3 Therapeutische Praxis627
35.2.4 Wissenschaftsbereich628
35.3 Entwicklung gemeindenaher Versorgung628
35.4 Prinzipien gemeindenaher Versorgung629
35.4.1 Deinstitutionalisierung629
35.4.2 Sektorisierung631
35.4.3 Kontinuität und Koordination632
35.4.4 Orientierung an Bedürfnissen633
35.4.5 Prävention634
35.5 Versorgungsinstitutionen635
35.5.1 Stationäre Einrichtungen635
35.5.2 Teilstationäre Einrichtungen636
35.5.3 Ambulante Einrichtungen637
35.5.4 Komplementäre Einrichtungen639
35.6 Effektivität gemeindenaher Versorgungssysteme641
Literatur642
36 Forensische Psychiatrie644
36.1 Aufgabenbereiche und Grundsätzliches644
36.1.1 Unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen von Medizin und Rechtswissenschaft, Stellung, Rechte und Pflichten des Gutachters644
36.2 Technik der Gutachtenerstellung645
36.3 Strafrecht647
36.3.1 Sinn und Zweck des Strafrechts647
36.3.2 Schuldfähigkeit647
36.3.3 Forensisch-psychiatrische Prognose650
36.3.4 Strafen und Maßregeln, forensisch-psychiatrische Therapie652
36.3.5 Spezielle strafrechtliche Fragestellungen653
36.4 Beurteilung Jugendlicher und Heranwachsender654
36.5 Zivilrecht655
36.5.1 Geschäftsfähigkeit655
36.5.2 Testierfähigkeit656
36.5.3 Eherechtliche Fragen656
36.6 Betreuungsrecht657
36.6.1 Voraussetzungen der Betreuung657
36.6.2 Aufgaben des Betreuers, Einwilligungsvorbehalt658
36.6.3 Aufhebung der Betreuung und einstweilige Anordnung659
36.7 Unterbringungsrecht der Länder659
36.8 Sozialrecht660
36.8.1 Sozialrechtliche Schlüsselbegriffe660
36.8.2 Soziales Entschädigungsrecht662
36.9 Rechtsgrundlagen in Österreich662
36.9.1 Strafrecht662
36.9.2 Zivilrecht663
36.10 Rechtsgrundlagen in der Schweiz665
36.10.1 Strafrecht665
36.10.2 Zivilrecht666
36.11 Forensische Therapie: Die Behandlung psychischgestörter Rechtsbrecher668
Literatur672
37 Gerontopsychiatrie674
37.1 Einleitung674
37.2 Depressive Syndrome im Alter676
37.2.1 Epidemiologie676
37.2.2 Definition und Deskription678
37.2.3 Prognose680
37.2.4 Therapie682
37.3 Schizophrenie und wahnhafte Störungen684
37.3.1 Definition und Deskription684
37.3.2 Prognose686
37.3.3 Therapie686
37.4 Angsterkrankungen im Alter687
37.4.1 Definition und Deskription687
37.4.2 Epidemiologie der Angsterkrankungen im Alter688
37.4.3 Klinisches Erscheinungsbild und Diagnose bei Angsterkrankungen Älterer689
37.4.4 Therapiemöglichkeiten691
37.5 Suchterkrankungen im Alter691
37.5.1 Epidemiologie von Abhängigkeiten im Alter692
37.5.2 Physiologische Veränderungen im Alter, Komplikationen694
37.5.3 Assessment, Screening, Diagnose bei Alkoholabhängigkeit694
37.5.4 Behandlungsformen bei Alkoholabhängigkeit Älterer695
37.5.5 Benzodiazepinabhängigkeit696
37.5.6 Klinik und Therapie der Benzodiazepinabhängigkeit696
37.6 Institutionelle Verankerung der Gerontopsychiatrie697
37.6.1 Rahmenbedingungen697
37.6.2 Institutionen698
Literatur701
38 Psychosomatische Medizin einschließlich Grundzüge der Neurosenlehre706
38.1 Psychosomatische Medizin706
38.2 Grundzüge der Neurosenlehre711
38.2.1 Psychodynamische (tiefenpsychologische) Grundbegriffe712
38.2.2 Wiederbelebte Konflikte und Symptomentstehung715
38.2.3 Neurotisches Symptom und Charakter716
38.2.4 Objektbeziehungspsychologie (struktureller oder Entwicklungsschaden)717
Literatur719
39 Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie720
39.1 Geschichtliche Hintergründe720
39.2 Entwicklung und Störungen in der Entwicklung720
39.3 Diagnostik723
39.3.1 Körperliche Diagnostik723
39.3.2 Psychologische Diagnostik723
39.3.3 Familie und soziales Umfeld724
39.4 Psychotherapie725
39.5 Psychopharmakotherapie im Kindes- und Jugendalter726
39.6 Kinder- und Jugendpsychiatrie: juristische Aspekte728
Literatur729
40 Konsiliar- und Liaisonpsychiatrieund -psychosomatik730
40.1 Einleitung730
40.2 Differenzielle Profile der psychiatrischen und psychosomatischen C/L-Tätigkeit731
40.3 Definition733
40.4 Geschichte der Konsiliarpsychiatrie und -psychosomatik733
40.5 Qualifikation des Konsiliar- und Liaisonpsychiaters734
40.6 Problembereiche der K/L-Psychiatrie und -Psychosomatik736
40.7 Epidemiologie psychischer Komorbidität im Allgemeinkrankenhaus737
40.8 Praxis der C/L-Tätigkeit738
40.9 Systemrelevanz der psychiatrischen und psychosomatischenC/L-Dienste im Gesundheitssektor740
Literatur741
Teil E Spezielle Aspekte744
41 Therapie- und verlaufsrelevante Faktoren psychischer Störungen746
41.1 Compliance746
41.2 Soziale Faktoren750
41.2.1 Lebensereignisse750
41.2.2 Soziales Netzwerk, soziale Unterstützung, soziale Anpassung751
41.2.3 Expressed Emotion753
41.3 Ressourcen754
41.4 Persönlichkeit und prämorbide Persönlichkeit757
Literatur758
42 Rehabilitation psychischer undpsychosomatischer Erkrankungen762
42.1 Einleitung762
42.2 Sozialmedizinische und sozialrechtliche Aspekte763
42.3 Besonderheiten in der stationären psychosomatischen Rehabilitation766
42.4 Behandlungskonzepte in der stationärenpsychosomatischen Rehabilitation767
42.5 Nachsorge771
Literatur772
43 Psychische und psychosomatische Erkrankungen in der Arbeitswelt774
43.1 Psychische Gesundheit und Arbeit774
43.2 Zur Bedeutung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen774
43.3 Entwicklungen in der «Arbeitsgesellschaft»775
43.4 Die Herausforderungen der modernen Arbeitswelt777
43.5 Ätiologische Konzepte der Psychiatrie, Psychosomatikund Psychotherapie779
43.6 Burn-out, Mobbing und Posttraumatische Belastungsstörung779
43.7 Prävention und Rehabilitation in der Arbeitswelt781
43.8 Betriebliches Gesundheitsmanagement783
Literatur786
44 Mortalität und Suizidalitätbei psychisch kranken Menschen790
44.1 Mortalität790
44.1.1 Mortalität und spezifische Behandlung791
44.1.1.1 Lithium und Mortalitätsrisiko792
44.1.2 Einflussgröße Arzt792
44.1.3 Einflussgröße Patient794
44.1.4 Einflussgröße Behandlungssetting794
44.2 Suizidbedingte Mortalität795
44.3 Suizidale Handlungen796
44.4 Suizidalität und psychische Erkrankungen797
44.4.1 Diagnosenverteilung798
44.4.1.1 Schizophrenie798
44.4.1.2 Alkoholismus798
44.4.1.3 Depression799
44.4.2 Neurobiologische Faktoren800
44.4.3 Risikofaktoren für Suizid800
44.5 Erkennen von Suizidalität801
44.6 Vorgehen bei Suizidalität und Behandlungsrichtlinien804
Literatur809
45 Ethik in der Psychiatrie812
45.1 Ethische Prinzipien ärztlichen Handelns812
45.1.1 Aufklärung813
45.1.2 Einschränkung der Autonomie durch psychische Krankheit814
45.1.3 Einwilligungsfähigkeit815
45.1.4 Bedeutung ethischer Prinzipien im ärztlichen Alltag815
45.2 Psychiatrie im Nationalsozialismus816
45.3 Beispiele aus der alltäglichen Praxis818
45.3.1 Ablehnung notwendiger Behandlung818
45.3.2 Späthyperkinesen819
45.3.3 Umgang mit Arzneimitteln820
45.3.4 Interessenkonflikte822
45.3.5 Psychotherapie822
45.3.6 Konsequenzen: Verfahren zum Umgang mit ethischen Problemen823
Literatur824
46 Qualitätsmanagement in Psychiatrie und Psychotherapie828
46.1 Einleitung828
46.2 Rahmenbedingungen von Qualitätsmanagement828
46.3 Die industrielle Tradition von Konzeptendes Qualitätsmanagements829
46.4 Entwicklung im Gesundheitswesen830
46.5 Konzepte des Qualitätsmanagements831
46.5.1 Qualität und ihre Dimensionen831
46.5.2 Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement833
46.5.3 Messmethoden im Qualitätsmanagement836
46.5.4 Umsetzung von Qualitätsmanagement837
46.5.5 Zertifizierungsmaßnahmen839
46.6 Praxisbeispiele zur Qualitätssicherung und zum Qualitätsmanagement840
46.7 Ausblick842
Literatur842
47 Migranten und transkulturelle Psychiatrie844
47.1 Migration und psychische Gesundheit844
47.1.1 Migrantengruppen844
47.1.2 Migrationsbelastungen845
47.1.2.1 Allgemeine Migrationsbelastungen845
47.1.2.2 Besondere Migrationsbelastungen für Flüchtlinge846
47.1.3 Psychische Erkrankungen bei Migranten847
47.1.4 Kulturell bedingte Symptomvarianten psychischer Erkrankungen und Verhaltensmuster848
47.1.5 Migranten in der psychiatrischen Versorgung849
47.1.6 Rechtliche Aspekte in der Versorgung von Migranten850
47.2 Transkulturelle Psychiatrie851
47.2.1 Interkulturelle Kompetenz852
47.2.2 Diagnostik852
47.2.3 Einsatz von Dolmetschern853
47.2.4 Interaktionsspezifika und klinische Herausforderungen854
Literatur857
48 Evidenzbasierte Psychiatrie und Psychotherapie860
48.1 Einleitung860
48.2 Geschichte der Evidenzbasierten Medizin861
48.3 Die fünf Schritte der Evidenzbasierten Medizin862
48.3.1 Erster Schritt: Formulierung der Fragestellung862
48.3.2 Zweiter Schritt: Ermittlung der besten Evidenz863
48.3.3 Dritter Schritt: Kritische Bewertung der aufgefundenen Evidenz867
48.3.4 Vierter Schritt: Integration der Evidenz mit klinischer Expertise und Patientenpräferenzen871
48.3.5 Fünfter Schritt: Evaluation des Vorgehens872
48.4 Evidenzbasierte Medizin in der Praxis872
Literatur874
49 Wirksamkeitsnachweis bei Therapie inPsychiatrie, Klinischer Psychologieund Psychotherapie876
49.1 Wissenschaftstheoretische Vorbemerkungen876
49.2 Unterschiedliche Aspekte der Wirksamkeit877
49.2.1 Multimodalität der Wirksamkeit877
49.2.2 Unerwünschte Wirkung879
49.2.3 Formale Wirksamkeitsbeurteilung880
49.2.4 Klinische Bedeutsamkeit und statistische Signifikanz der Wirksamkeit881
49.2.5 Wirksamkeit in Abhängigkeit von der Zeitachse(Prozess- / Erfolgsforschung, Katamnese)881
49.2.6 Wirksamkeit und Vergleichsmaßstab882
49.2.7 Wirksamkeit unter finanzieller Perspektive: Effizienz882
49.2.8 Patientenzufriedenheit als indirekte Wirksamkeitsbeurteilung883
49.2.9 Wirksamkeit unter Praxisbedingungen: Praxisbewährung, Phase-IV,Drug monitoring883
49.3 Wirksamkeit als Ergebnis unterschiedlicher Studien883
49.3.1 Wirksamkeit und ihr Stellenwert im Forschungsprozess884
49.3.2 Metaanalysen als formalisierte Synopsis von Wirksamkeitsstudien884
49.3.3 Normative Verfahren: Kriterienkataloge, Behandlungsrichtlinien886
49.3.3.1 Kriterienkataloge886
49.3.3.2 Behandlungsleitlinien886
49.4 Ausblick887
Literatur888
50 Psychotherapeutische Ausbildung und Supervision890
50.1 Ärztliche Fachpsychotherapie891
50.2 Berufsbegleitende psychotherapeutische Weiterbildung894
50.3 Balint-Gruppen und andere Supervisionsformen895
Literatur896
Weiterführende Literatur898
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren906
Sachregister910

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