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E-Book

Kompetenzmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen

Eine Frage der Betriebskultur?

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl237 Seiten
ISBN9783662548301
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Dieses Buch vermittelt fundiert und praxisnah, wie kleine und mittlere Unternehmen Ansätze für ein betriebliches Kompetenzmanagement implementieren können, welche die in den Betrieben existierende Betriebskultur mit einbeziehen. Vorgestellt wird ein breites Spektrum an Konzepten und konkreten Handlungsansätzen anhand von Fallbeispielen aus diversen Branchen - von der Sozial- und Landwirtschaft über Pflegeeinrichtungen bis zu Handwerksbetrieben. Ausgehend von der jeweiligen Betriebskultur werden Vorgehensweisen und spezielle neue Ansätze, die den branchenspezifischen Besonderheiten Rechnung tragen, sowie zentrale Akteure für die Lösungsentwicklung (Beschäftigte, Führungskräfte, Berater-/innen) aufgezeigt.

Simone Kauffeld ist Professorin für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie an der Technischen Universität Braunschweig. Sie forscht zu Kompetenz(-entwicklung), Interaktionen in Teams und Dyaden, Karriereentwicklung und -Coaching sowie Veränderungen in Organisationen und macht ihre Arbeiten über die 4 A-SIDE GmbH u.a. durch die Umsetzung in IT-Tools der Praxis zugänglich.

Frerich Frerichs studierte Psychologie und Soziologie an der FU Berlin und promovierte an der TU Dortmund. Seit dem Jahr 2006 hat er die Professur für 'Altern und Arbeit' am Institut für Gerontologie der Universität Vechta inne.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort der Reihenherausgeber/-innen6
Vorwort der Bandherausgeber/-innen7
Die Autorinnen und Autoren10
Inhaltsverzeichnis15
Förderhinweis21
1 Kompetenzbedarfe ermitteln und Kompetenzen entwickeln – Ansätze und betriebskulturelle Prägungen22
1.1 Kompetenzentwicklung und Fachkräftesicherung23
1.2 Kompetenzbedarfe ermitteln und modellieren25
1.3 Kompetenzentwicklung gestalten27
1.4 Kompetenzen identifizieren, anerkennen und nutzen29
1.5 Fazit: Betriebskultur und Kompetenzentwicklung30
1.6 Aufbau des Bandes31
Literatur33
I Kompetenzentwicklungsbedarfe und -modelle im betriebskulturellen Kontext34
2 Kompetenzentwicklungsbedarfe in der Sozialwirtschaft: Das Belastungs- und Beanspruchungserleben bei freien Trägern in Südwest-Sachsen35
2.1 Einleitung37
2.2 Demografischer Wandel, strategische Personalentwicklung und Sozialwirtschaft38
2.3 Belastung, Beanspruchung und Ressourcen der Beschäftigten in der (Sozial-)Wirtschaft39
2.3.1 Begriffsdefinitionen39
2.3.2 Belastungs- und Ressourcenfaktoren in der Sozialwirtschaft: Eine Frage der Betriebskultur?40
2.4 be/pe/so: Berufswege und Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft41
2.5 Quantitativer Zugang zur Erfassung des Kompetenzentwicklungsbedarfs: Eine Mitarbeiterbefragung in sächsischen Sozialorganisationen41
2.5.1 Teilnehmende und Stichprobe42
2.5.2 Erhebungsinstrument43
2.5.3 Befragungsprozess43
2.6 Zentrale Befragungsergebnisse im Überblick46
2.6.1 Momentane versus präferierte wöchentliche Arbeitszeit47
2.6.2 Arbeitspausen47
2.6.3 Bindungsfaktoren und berufliche Perspektive48
2.6.4 Anerkennung und Würdigung der eigenen Arbeit49
2.6.5 Burn-out-Symptome49
2.6.6 COPSOQ: psychosoziale Aspekte der Arbeitssituation50
2.6.7 Arbeitszufriedenheit51
2.6.8 Absentismus war gestern, Präsentismus ist heute51
2.7 Quantitative Analyse des Belastungs- und Beanspruchungserlebens in der sächsischen Sozialwirtschaft: Wie geht es weiter?52
Literatur53
3 Kompetenzanforderungen und Kompetenzentwicklung in der Arbeit mit Nutztieren: Eine explorative Betriebsfallstudie im Spannungsfeld von empathischer Fürsorge und emotionaler Distanz56
3.1 Ausgangslage: Der Fachkräftemangel in der ostdeutschen Landwirtschaft57
3.2 Forschungsgegenstand: Die Berufsrolle des Tierwirtes und die Arbeit mit empfindsamen Lebewesen58
3.3 Allgemeine betriebsstrukturelle und betriebskulturelle Kontextfaktoren der Mensch-Nutztier-Beziehung60
3.4 Ambivalente Einstellungs-, Verhaltens- und Kompetenzerwartungen an Tierwirt/-innen hinsichtlich des Bezugs zu Nutztieren61
3.5 Die Betriebskultur in der Agrargenossenschaft Fliedersdorf und die (empathische) Fürsorge der Mitarbeitenden gegenüber Tieren – Ansätze und Hemmnisse der Kompetenzentwicklung66
Literatur71
4 Langfristig gesund im Beruf: Auf dem Weg zu einem Kompetenzmodell für die Akteure der Sozialwirtschaft Südwest-Sachsens74
4.1 Einleitung76
4.2 Demografischer Wandel als Herausforderung und Motor für organisationale Veränderung77
4.2.1 Situation der Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Westsachsens77
4.2.2 Organisations- und Personalentwicklung als Wettbewerbsmomente und Indiz für eine positive Betriebskultur78
4.2.3 Von Fähigkeiten zu Kompetenzen – systemische Anforderungen an die strategische Organisations- und Personalentwicklung in der Sozialwirtschaft78
4.3 Multimethodaler Zugang zu einer bedarfsgerechten Kompetenzentwicklung79
4.3.1 Erfolgskritische Elemente als Anforderungsanalyse für Kompetenzentwicklungsbedarfe (aus Sicht der Leitungsebene)79
4.3.2 Fokusgruppen als partizipatives Element der Kompetenzmodellentwicklung (aus Sicht der Mitarbeitenden)80
4.4 Kompetenzentwicklungsbedarf in der Sozialwirtschaft: erste Ergebnisse und Überlegungen81
4.4.1 Lange motiviert und gesund im Job – was sagt die Leitung?81
4.4.2 Welche Kompetenzen brauchen die Mitarbeitenden für ein langes, motiviertes und gesundes Arbeiten? Analyse von Fokusgruppen beim Praxispartner FAB e. V.81
4.5 Auf dem Weg zu einem übergreifenden Kompetenzmodell für die Sozialwirtschaft87
Literatur88
5 Mitarbeiterseitige Reputationskompetenz für die Nutzung sozialer Medien90
5.1 Zur Relevanz der Unternehmensreputation in einer digitalisierten Arbeitswelt91
5.1.1 Beispiele und Ausblick92
5.1.2 Einblick in die Reputationsforschung93
5.2 Unternehmensreputation94
5.2.1 Unternehmensreputation aus Unternehmenssicht94
5.2.2 Unternehmensreputation aus Arbeitnehmersicht95
5.3 Nutzung sozialer Medien96
5.3.1 Unternehmensseitige Nutzung sozialer Medien96
5.3.2 Mitarbeiterseitige Nutzung sozialer Medien97
5.3.3 Medien- und Reputationskompetenz99
5.3.4 Spannungsfeld zwischen Unternehmens- und Privatsphäre100
5.4 Ausblick102
Literatur103
II Ansätze der Kompetenzentwicklung und Betriebskultur106
6 Gestaltungskompetenz in Innovationsprozessen in der Pflege107
6.1 Hintergrund: Innovationsdruck in der Pflege108
6.2 Theoretische Überlegungen zum Innovationsmanagement in der Pflege110
6.3 Beispielhafte Innovationsprozesse in drei Einrichtungen112
6.4 Wie zeigen sich Gestaltungskompetenzen in Innovationsprozessen?115
6.4.1 Passung „Innovation – einrichtungsinterne Ziele“115
6.4.2 Passung „Innovation – strukturelle Rahmenbedingungen“116
6.4.3 Passung „Innovation – personelle Rahmenbedingungen“118
6.5 Ausblick119
Literatur120
7 Souveräner Umgang mit beruflichen Herausforderungen: Passgenaue Kompetenzentwicklung für Fachkräfte in der Sozialwirtschaft123
7.1 Aktuelle Situation sozialwirtschaftlicher Organisationen und ihrer Fachkräfte125
7.2 Kompetenzentwicklung vor dem Hintergrund der Betriebskultur in der Sozialwirtschaft126
7.2.1 Herausforderungen und Probleme bei der Kompetenzentwicklung in der Sozialwirtschaft126
7.2.2 Branchenkultur in der Sozialwirtschaft127
7.2.3 Betriebs-/Organisationskultur am Beispiel einer sozialwirtschaftlichen Organisation129
7.3 Konzeptionelle Gestaltung und Erprobung verschiedener Kompetenzentwicklungsformate im Forschungsprojekt be/pe/so130
7.4 Seminarkonzept zum souveränen Umgang mit beruflichen Herausforderungen132
7.4.1 Ziele des Seminars133
7.4.2 Inhalte des Seminars133
7.4.3 Methoden des Seminars133
7.4.4 Organisation/Rahmenbedingungen des Seminars134
7.4.5 Ergebnisse des Seminars134
7.5 Kollegiale Beratung zur Vertiefung und Transfersicherung136
7.5.1 Ziele der kollegialen Beratung137
7.5.2 Inhalte der kollegialen Beratung137
7.5.3 Methode der kollegialen Beratung138
7.5.4 Organisation der kollegialen Beratung138
7.5.5 Ergebnisse der kollegialen Beratung138
Literatur142
8 „Dann waren sie plötzlich da … “ – Entwicklung betrieblicher Integrationskompetenz für ausländische Fachkräfte – das Beispiel eines Agrarunternehmens145
8.1 Internationalisierung von Belegschaften als neue Herausforderung146
8.1.1 Der Betrieb stellt sich vor147
8.1.2 Zunehmende Herausforderungen der Fachkräftesicherung148
8.1.3 Beschäftigung von Menschen aus dem Ausland verfolgte bisher kaum Integrationsziele150
8.2 Zwei Säulen der betrieblichen Einbindung – Kompetenzerfassung und soziale Integration151
8.2.1 Kompetenzerfassung153
8.2.2 Betriebliche Integration154
8.3 Einflussfaktoren und Herausforderungen einer integrationssensiblen Betriebskultur156
8.3.1 Förderliche und hemmende Faktoren betrieblicher Integration157
8.3.2 Herausforderungen bei der Unterstützung der Unternehmen157
Literatur160
9 Betriebskultur und Wissenstransfer: Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung durch „Kompetenz-Tandems“ bei der ebm GmbH & Co. KG162
9.1 Die ebm GmbH & Co. KG – (K)ein Handwerksbetrieb wie alle anderen164
9.1.1 Anforderungen und Bedarfe an die Kompetenzentwicklung bei der ebm GmbH & Co. KG165
9.1.2 Status quo – Kompetenzentwicklungsmaßnahmen bei der ebm GmbH & Co. KG165
9.2 Arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung und Wissenstransfer im arbeitswissenschaftlichen Diskurs167
9.2.1 Berufliche Weiterbildung und arbeitsintegrierte Kompetenzentwicklung – begriffliche Einordnung167
9.2.2 Arbeitsintegrierter Wissenstransfers als Kompetenzentwicklung – Aber wie denn jetzt genau?169
9.2.3 Die Verankerung von Kompetenzentwicklung in Betrieben – eine Frage der Betriebskultur?170
9.3 Kompetenzentwicklung durch „Kompetenz-Tandems“ in der ebm GmbH & Co. KG171
9.3.1 Ziele und Ausrichtung der „Kompetenz-Tandems“171
9.3.2 Aufbau und Inhalt der „Kompetenz-Tandems“173
9.4 Bewertung der „Kompetenz-Tandems“ bei der ebm GmbH & Co. KG179
Literatur181
10 Entwicklung von Führungskompetenzen durch Coaching-Prozesse – ein Beispiel eines Sanitär-Heizung-Klima-Betriebes184
10.1 Ein gewachsener SHK-Betrieb und seine Herausforderungen185
10.2 Betriebskultur im Handwerk und ihr Einfluss auf die Entwicklung von Führungskompetenzen186
10.3 Führungskräfteentwicklung entlang des Veränderungsprozesses im neu ausgerichteten Unternehmen planen187
10.3.1 Identifikation der Ziele im Veränderungsprozess187
10.3.2 Berücksichtigung der (psycho)sozialen und betriebskulturellen Aspekte bei der Vorgehensweise188
10.3.3 Veränderungen gestalten als neue Führungsaufgabe des Handwerksunternehmers188
10.4 Veränderungsprozesse im Handwerk gestalten: Coachings zur Führungskräfteentwicklung190
10.4.1 Führungskräftetrainings191
10.4.2 Einzelcoaching mit dem Unternehmer zur Veränderung der Abteilung Kundendienst/Heizungswartung192
Literatur195
III Identifizierung, Anerkennung und Nutzung von Kompetenzen – die Rolle der Betriebskultur196
11 Unterstützungskultur trifft auf digitale Lösungen: Kompetenzentwicklung mit dem Kompetenz-Navi optimieren197
11.1 AGW Elektro Große-Wördemann GmbH & Co. KG – ein Handwerksbetrieb auf dem Weg zu einer professionellen Personalentwicklung198
11.1.1 Mitarbeitende ausbilden, binden und entwickeln als strategische Zukunftsaufgaben198
11.1.2 Status quo der Personalentwicklung bei AGW199
11.2 Strategische Kompetenzentwicklung201
11.2.1 Kompetenzentwicklung im Kontext von Personal- und Organisationsentwicklung201
11.2.2 Bedarfsanalysen als Element einer professionellen Personalentwicklung202
11.2.3 Das Kompetenz-Navi – eine webbasierte Kompetenzdiagnose (nicht nur) für das Handwerk202
11.3 Bedarfsanalyse mit dem Kompetenz-Navi zur Optimierung der Kompetenzentwicklung für Auszubildende203
11.3.1 Ausgangslage und Anlass der Kompetenzentwicklung203
11.3.2 Einbindung des Kompetenz-Navi204
11.4 Fazit: Kümmerstrukturen und IT-gestützte Instrumente professionalisieren die Personalentwicklung207
Literatur209
12 Personalentwicklung und Anerkennung betrieblich erworbener Kompetenzen im Handwerk210
12.1 Betriebliche Personalentwicklung gemäß deshandwerklichen „Königsweges“211
12.2 Anerkennung betrieblich erworbener Kompetenzen als Ergänzung zum derzeitigen Instrumentarium der Personalentwicklung im Handwerk212
12.3 Anerkennungsprozesskette betrieblich erworbener Kompetenzen213
12.3.1 Zielsetzung214
12.3.2 Beratungsphase mit Korrekturschleife215
12.3.3 Antragstellung217
12.3.4 Prüfungsphase217
12.3.5 Bescheid der zuständigen Stelle217
12.4 Das Anerkennungstool als Instrument der handwerklichen Personalentwicklung217
Literatur221
13 Laufbahngestaltung als Maßnahme der Kompetenznutzung und-entwicklung – ein Beispiel aus dem Handwerk223
13.1 Laufbahngestaltung im Handwerk: Tradierte Strukturen, wandelnde Arbeitswelten, alternde Belegschaften224
13.2 Laufbahngestaltung – eine kurze Verortung der wissenschaftliche Debatte226
13.3 Laufbahngestaltung im Kontext der Betriebskultur im Handwerk – Begrenzungen, Potenziale und Chancen228
13.4 Laufbahngestaltung im Handwerk – Best Practices gesucht!229
13.5 Laufbahngestaltung im Handwerk – Verbreitung, Umsetzung und Ausgestaltung in der Praxis231
13.5.1 Verbreitung und Ausgestaltung von Laufbahngestaltung im Handwerk231
13.5.2 „Laufbahnausgestaltung konkret“ – ein Blick in die Praxis233
Literatur236

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