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E-Book

Kompetenzmodelle von Unternehmen

Mit praktischen Hinweisen für ein erfolgreiches Management von Kompetenzen

VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl378 Seiten
ISBN9783799267038
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis77,99 EUR
Für den Erfolg eines Unternehmens wird das Management von Kompetenzen immer wichtiger. Grundlage dafür sind in der Personalauswahl und -entwicklung verankerte Kompetenzmodelle. Sie leisten einen entscheidenden Beitrag zu einer optimierten Personalarbeit, denn mit ihrer Hilfe können Kompetenzen beurteilt werden. Das Buch präsentiert die Modelle renommierter Unternehmen, u. a. Airbus, Bosch, Porsche, E.ON und Siemens.

John Erpenbeck Prof. Dr. John Erpenbeck studierte Physik mit der Spezialisierung Biophysik und wurde zum Dr. rer. nat. promoviert. Er arbeitete zunächst als Experimentalphysiker am Institut für Biophysik der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Danach war er wissenschaftlicher Mitarbeiter im Ministerium für Wissenschaft und Technik im Bereich Kernforschung/Kosmosforschung. Fast zwei Jahrzehnte war er dann wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Philosophie der Akademie der Wissenschaften der DDR mit den Schwerpunkten philosophische, historische und wissenschaftstheoretische Probleme der Psychologie kognitiver, emotional-motivationaler und volitiver Prozesse. 1978 Habilitation zum Dr. sc. phil. mit der Arbeit Erkenntnistheorie und Psychophysik kognitiver Prozesse'. 1984 wurde er zum Professor ernannt. Ab 1991 war er an der Förderungsgesellschaft wissenschaftlicher Neuvorhaben mbH der Max-Planck-Gesellschaft mit dem Forschungsschwerpunkt Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftstheorie tätig. 1993 bis 1994 ging er als Research Professor an das Center for Philosophy of Science in Pittsburgh, danach war er Professor an der Universität Potsdam, Arbeitsgruppe Wissenschaftskommunikation. Von 1998 bis 2007 war er im Projekt Lernkultur Kompetenzentwicklung (ABWF/QUEM) wissenschaftlich und leitend aktiv. Seit 2007 hat er den Lehrstuhl Wissens- und Kompetenzmanagement an der SIBE (School of International Business and Entrepreneurship) im Verbund der Steinbeis- Hochschule Berlin inne. Gemeinsam mit Prof. Dr. Volker Heyse hat er die Kompetenzmesssysteme KODE® und KODE®X entwickelt, zusammen mit Roman Sauter sowie Prof. Dr. Werner Sauter das Wertemesssystem KODE®W. Er hat viele literarische und wissenschaftliche Werke veröffentlicht. Lutz Rosenstiel em. Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel (?), ehemals LMU München. Sven Grote Prof. Dr. Sven Grote, Hochschule für angewandtes Management, Erding

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Leseprobe

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Einleitung: Kompetenzmodelle als Zukunftsmodelle8
Kompetenzmodelle als Zukunftsmodelle10
Zu diesem Buch11
Kompetenzen14
Kompetenzmodelle22
Kompetenzmanagement34
Literatur37
Kompetenzmanagement in der Airbus Operations GmbH40
1. Zusammenfassung42
2. Beschreibung des Unternehmens42
3. Ziele des Kompetenzmanagementsystems43
4. Beschreibung des Vorgehens44
5. Beschreibung des Kompetenzmanagementsystems47
6. Einführung eines neuen Kompetenzmodellsbei Astrium: das European e-Competence Framework49
Selbstlernkompetenz als zentraler Stellhebel für nachhaltige Mitarbeiterqualifizierung in der deutschen Audi Handelsorganisation. Herausforderungen und strategische Ansätze52
1. Einleitung54
2. Die AUDI AG und ihre deutsche Handelsorganisation:Zahlen, Fakten und strategische Ausrichtung bis 202054
3. Kompetenzverständnis und Kompetenzmodellfür den deutschen Audi Handel – Basis der Auswahlverfahren,des Personalmanagementsund der Qualifi zierung57
4. Von der Wissensanhäufung zur Informationsselektion– die besonderen Herausforderungenbei der Personalauswahl60
5. Die Personalauswahlverfahren für die deutscheAudi Handelsorganisation62
6. Die Kompetenzentwicklung des Audi Kundenkontaktpersonals69
7. Resümee: Selbstlernkompetenz als zentralerStellhebel73
8. Literatur75
Strategisches Personal- und Kompetenzmanagement in der Bundesagentur für Arbeit76
1. Strategisches Personal- und Kompetenzmanagementin der Bundesagentur für Arbeit78
1.1 Aufgaben und Struktur der Bundesagentur für Arbeit78
1.2 Das integrierte Personalmanagement der Bundesagenturfür Arbeit78
1.3 Kompetenzmanagement als Teil der Unternehmensstrategieund Personalpolitik80
1.4 Defi nition von Kompetenzen81
1.5 Das Kompetenzmodell der Bundesagentur für Arbeit82
1.6 Beschreibung der einzelnen Kompetenzen83
2. Kompetenzbasierte Personalentwicklungin der Bundesagentur für Arbeit85
2.1 Das modulare Personalentwicklungssystem der Bundesagenturfür Arbeit85
2.2 Instrumente der Kompetenzeinschätzung86
2.3 Instrumente der Kompetenzentwicklung88
2.4 Bisherige Erfahrungen91
3. Diskussion und Ausblick92
4. Literatur93
Kompetenzmanagement bei der Daimler AG. Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung94
1. Einleitung96
2. Funktionsweise des KompetenzmanagementsystemseSkill98
2.1 Einschätzung des Soll-Profi ls98
2.2 Einschätzung des Ist-Profi ls100
2.3 Planung des Qualifi zierungsbedarfs102
3. Personalpolitische und strategische Bedeutungvon eSkill103
4. Erfahrungen mit eSkill und Überlegungenzur zukünftigen Gestaltung des Kompetenzmanagements104
5. Fazit106
6. Literatur106
Das Kompetenzmodell bei Deloitte108
1. Deloitte als Unternehmen und die HR-Organisationvon Deloitte110
2. Klärung des Begriffes Kompetenzen, die Stellungdes Kompetenzmodells und Kompetenzmanagementbei Deloitte111
3. Die Herausforderung, ein globales Modell für alleFunktionen in einer dezentral geführten Organisationzu implementieren115
3.1 Implementierungsphasen bei Deloitte Österreich116
3.2 Highlights der Implementierung bei Deloitte Mexiko117
4. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte im Kompetenzmanagementund Ausblick119
5. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren120
Kompetenzmanagement bei der DB AG122
1. Beschreibung des Unternehmens124
2. Kompetenzmanagement im Rahmen der Personalentwicklung124
3. Entwicklung des Kompetenzmanagementsim DB-Konzern126
3.1 Einführung des Kompetenzmanagements im DB-Konzern126
3.2 Neuausrichtung des Kompetenzmanagements im Rahmender Neuordnung der PE-Instrumentenlandschaft127
4. Inhaltliche Ausgestaltung127
4.1 DB Kompetenzsystem127
4.2 Der Kompetenzbegriff128
4.3 Mitarbeiter- und Führungskompetenzen129
4.3.1 Mitarbeiterkompetenzen129
4.3.3 Fach- und Methodenkompetenzen130
4.4 Kompetenzprofile131
4.4.1 Standard-Kompetenzprofil131
4.4.2 Tätigkeitsspezifi sche Kompetenzprofile131
4.5 Kompetenzboxen133
5. Prozessuale Ausgestaltung134
5.1 Erstellung von Kompetenzprofilen134
5.2 Durchführung der Kompetenzeinschätzung134
6. Erfolgsfaktoren136
6.1 Begrenzung der Kompetenzen in einem Kompetenzprofil137
6.2 Verknüpfung mit anderen Instrumenten137
6.3 Kompetenzbox138
6.4 Kompetenzkatalog138
6.5 Wertgeleitete, unternehmensweit gültige Kompetenzen139
6.6 Einbindung der Interessenvertretung139
7. Ausblick140
Das Kompetenzmodell der Deutschen Telekom142
1. Das Kompetenzmodell der Deutschen Telekomim Überblick144
1.1 Das Konzern-Kompetenzmodell der DTAG144
1.2 Warum ein einheitliches Konzern-Kompetenzmodell?145
1.3 Philosophie des Konzern-Kompetenzmodells –warum es wichtig ist149
2. Das Kompetenzmodell ( der DTAG) in der Praxisanhand des Performance & Potential Review (PPR)150
3. Fazit152
Talent- und Kompetenzmanagement bei Porsche154
1. Einführung156
2. Porsche Talent Management157
3. Porsche Kompetenzmodell159
4. Strategische Weiterentwicklung des TalentundKompetenzmanagements161
4.1 Gezielte Förderung der internen Mitarbeiter161
4.2 Ausbau der Porsche Berufsausbildung161
4.3 Aufbau von Doktorandennetzwerk und Traineeprogramm161
4.4 Rahmenbedingungen für die Beschäftigung162
5. Fazit162
Das Kompetenzmodell bei E.ON164
1. Unternehmensprofi l und Struktur von E.ON166
2. Verständnis zentraler Kompetenz – Begriffe166
3. Beschreibung des E.ON Kompetenzmodells168
3.1 Zum Hintergrund168
3.2 Alleinstellungsmerkmale des E.ON Kompetenzmodells169
3.3 Grundsätzlicher Aufbau des E.ON Kompetenzmodells170
3.3.1 Im Zentrum: die E.ON Werte171
3.3.2 Das Fundament: fachliche Qualifi kation171
3.3.3 Die Dimensionen171
3.3.4 Soziale Kompetenz als umspannender Rahmen172
3.3.5 Skalierung172
3.4 Kompetenzmodell für Führungskräfte172
3.4.1 Erste Dimension: das Geschäft führen174
3.4.2 Zweite Dimension: Veränderungen treiben175
3.4.3 Dritte Dimension: Mitarbeiter führen176
3.4.4 Vierte Dimension: persönliche Wirkung entfalten176
3.5 Das Kompetenzmodell für Mitarbeiter177
4. Anwendungsfelder des Kompetenzmodells178
4.1 Management Review Prozess179
4.2 Global Assessment Center (GAC)180
4.3 Board Meets Talents (BMT)181
4.4 Global Learning181
5. Diskussion des E.ON Kompetenzmodells182
5.1 Überlegungen zur Gültigkeit182
5.2 Erfahrungen mit der Anwendung183
6. Summary183
Strategisches Personal- und Kompetenzmanagement bei Esterházy184
1. Unternehmensbeschreibung186
2. Personalmanagement bei Esterházy187
3. Kompetenzbasierende Aus- und Weiterbildungbei Esterházy188
4. Entwicklungsschritte des Kompetenzmodells189
5. Beschreibung des Kompetenzmodells193
5.1 Persönliche Kompetenzen193
5.2 Soziale Kompetenzen194
5.3 Management-Kompetenzen195
5.4 Fach- und Methoden-Kompetenzen196
6. Erfahrungen mit dem Kompetenzmodell196
Das Haniel-Kompetenzmodell198
1. Unternehmen200
2. Entstehungsgeschichte202
3. Das Kompetenzmodell204
4. Anwendungsfelder209
5. Erfahrungen211
6. Erfolgsfaktoren213
Das Kompetenzmodell der Globus Fachmärkte216
1. Einführung218
2. Kompetenzmanagement als Leitlinie bei GLOBUS218
3. Das GLOBUS Kompetenzmodell219
4. Die maßgeblichen Kompetenzen im GLOBUSKompetenzmodell220
5. Die Implementierung des GLOBUS Kompetenzmodellsim Unternehmen222
6. Die Erfahrungen im Unternehmen Globus Fachmärktemit dem Kompetenzmodell224
7. Literatur225
Der Weg zu einem Kompetenzmanagement bei der Landeshauptstadt München226
1. Ausgangslage228
2. Grundzüge des Kompetenzmanagementsin der Landeshauptstadt München229
3. Kompetenzmodell230
4. Maßgebliche Kompetenzen232
5. Kompetenzeinschätzung234
6. Kompetenzmanagement und Personalentwicklung234
Mehr als nur Wissen – Kompetenzmanagement bei Munich Re238
1. Munich Re – Unternehmen und HR-Organisation240
2. Das Kompetenzmodell von Munich Re240
2.1 Begriffsklärung: Kompetenzmodell und Kompetenzmanagement240
2.2 Bedeutung des Kompetenzmodells für das Unternehmen241
2.3 Die Architektur des Kompetenzmodells242
3. Anwendung in HR-Instrumenten244
3.1 Ableitung von Kompetenzprofi len für spezifi scheFunktionsgruppen244
3.2 Anwendung im Performance Managementund in der Entwicklung244
3.3 Anwendung im Talent Management247
4. Zusammenfassung250
Das Kompetenzmodell der Bosch-Gruppe252
1. Daten und Fakten zur Bosch-Gruppe254
2. Verständnis von Kompetenzmanagementund Kompetenzen254
3. Kompetenzmodell für Fach- und Führungskräfte256
3.1 Einheitliches Kompetenzmodell für alle Führungsebenen257
3.2 Operationalisierung mit Verhaltensbeispielen259
3.3 Skalierung der Kompetenzen259
3.4 Kompetenzen, Leistung und Potenzial260
3.5 Nutzung des Kompetenzmodells in zentralen HR-Prozessen261
4. Management von Fach- und Methodenkompetenzen262
5. Erfahrungen mit Kompetenzmodell und Kompetenzmanagement(CptM)263
5.1 Allgemeines Metaprofi l versus spezifi sche Kompetenzprofi le264
5.2 Anmerkungen zur Kompetenzeinschätzung265
5.3 Kommunikation und Qualifi zierung266
6. Zusammenfassung und Ausblick266
Das Salzgitter Kompetenzmodell268
1. Einleitung: der Salzgitter Konzern270
2. Das Kompetenzmodell der Salzgitter AG:neue Strukturen, neue Herausforderungen270
3. Die Salzgitter Kompetenzen in der Praxis272
3.1 Anwendung der Salzgitter Kompetenzenin der Salzgitter Holding272
3.1.1 Konzernprogramme272
3.1.2 Führungsdialog274
3.2 Die Umsetzung der Salzgitter Kompetenzen in Rekrutierungund Personalentwicklung der Salzgitter Flachstahl GmbH(SZFG)276
4. Fazit und Ausblick279
Das Kompetenzmodell der School of International Business and Entrepreneurship (SIBE) – der Poffenberger-KODE®X280
1. Einführung282
2. Einsatz von KODE®X an der School of InternationalBusiness and Entrepreneurship (SIBE)283
2.1 Erster Schritt: Erstellung des Sollprofi ls283
2.2 Zweiter Schritt: Einführung von KODE®X im Studium290
2.3 Vom KODE®X zum Poffenberger-KODE®X295
2.3.1 Rating der Präzisierungen und Verständnis der Bewertungsskala296
2.3.2 Die Wahl der Rater und der Ratingvorgang300
3. Empirische Auswertungen304
4. Fazit308
5. Literatur308
SLF, die Sprache des Erfolgs – das Kompetenzmodell bei der Siemens AG310
1. Globales Kompetenzmanagement erforderteine gemeinsame Sprache312
2. Die Kernkompetenzen: eine ganzheitlicheBetrachtungsweise312
3. Defi nition und Bewertung von Kompetenz314
4. Eine Sprache für alle HR-Prozesse314
5. SLF im Performance Management Process316
6. Performance und Potenzial der Mitarbeiter beschreiben316
7. Talente müssen erkannt werden318
8. Erste Erfahrungen mit dem Siemens-Kompetenzmodell318
9. Ein Gewinn für das ganze Unternehmen319
SKM, die Strategie des Erfolgs – das Kompetenzmanagement bei der Siemens AG322
1. Kompetenzmanagement und die Siemens AG324
2. Der Siemens Leadership Framework – ein Kompetenzmanagementzur Entwicklung der Handlungsfähigkeitvon Individuen325
3. Kompetenzmanagement erfordert mehr328
4. Das Strategische Kompetenzmanagement –ein Kompetenzmanagement zur Entwicklungder Handlungsfähigkeit von Organisationen329
5. Fazit: das Multiperspektiven-Kompetenzmanagement333
6. Literatur333
Kompetenzmodelle bei SOS-Kinderdorf International336
1. SOS-Kinderdorf International – das Unternehmen338
2. Kompetenzmodelle bei SOS-Kinderdorf International339
3. Führungskräftekompetenzprofi l von SOS-Kinderdorf343
3.1 Anforderungen und Zielgruppen343
3.2 Entstehung343
3.3 Anwendung und Erfahrungen344
Kompetenzmanagement im Unternehmen Thomas Cook AG Deutschland348
1. Thomas Cook AG – das Unternehmenund seine HR-Organisation350
2. Kompetenzbasierte Personal- und Organisationsentwicklungbei Thomas Cook351
3. Entwicklung der Kompetenzmodelle352
3.1 Workshop zur Entwicklung des Kompetenzmodells353
3.2 Gestaltung des ersten Entwurfs354
3.3 Interviews mit Führungskräften354
3.4 Design der Kompetenzmodelle354
4. Implementierung der Kompetenzmodelleund Umsetzung in HR-Prozesse356
5. Derzeitige Arbeitsschwerpunkte im Kompetenzmanagementund Ausblick358
6. Erfahrungen und Erfolgsfaktoren359
Ein Kompetenzmodell für die Universität?! Das Beispiel St. Gallen362
1. Einleitung364
2. Lernkultur und Kompetenzklima365
3. Coaching-Programm368
4. Abschließende Betrachtung372
5. Literatur373
Stichwortverzeichnis374

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