Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2.3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Energiewirtschaft in Theorie und Praxis, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Energiewirtschaft und insbesondere die Stromwirtschaft war jahrzehntelang monopolistisch strukturiert; das sollte sich mit der Öffnung des deutschen Marktes 1998 ändern. Daher legt der Verfasser den Schwerpunkt dieser Arbeit auf den Bereich der Stromwirtschaft. Der Strommarkt befindet sich seither in der Phase der Deregulierung, das bedeutet, dass Eingriffe seitens des Staates - erstmals mit der europäischen Stromrichtlinie von 1997 - abgebaut wurden und weiter abgebaut werden, um so Platz für einen wettbewerblich organisierten Markt zu schaffen. Denn: 'Wettbewerb ist ein konstitutives Element jeder Marktwirtschaft.' War also bis vor kurzem noch der deutsche Strommarkt von großen Anbietern gekennzeichnet, welche sich hauptsächlich in Staatseigentum befanden und dadurch eine natürliche Monopolstellung inne hatten, so ist die Marktstruktur jetzt eine andere. Der Verbraucher von heute steht nicht mehr einem oder wenigen großen monopolistischen Anbietern gegenüber, sondern einer Vielzahl von Erzeugern: Infolgedessen kann er sich seinen Stromlieferanten frei aussuchen, Preise vergleichen und gegebenenfalls den Anbieter wechseln. Viele, auch kleinere Stromanbieter haben ihre Chance am nun offenen Markt ergriffen und versucht, sich zu etablieren. Inzwischen jedoch geht der Trend hin zur Konzentration. Viele kleinere Stromanbieter werden von größeren Unternehmen übernommen; andere wiederum verschwinden ganz vom Markt.
Ziel dieser Arbeit ist es zu beschreiben, wie der Elektrizitätsmarkt bis heute gehandhabt wurde und wie er in der Zukunft vermarktet wird. Es wird zunächst der Versuch unternommen, den Strommarkt vor der Liberalisierung zu beschreiben - in diesem Zusammenhang geht der Verfasser vor allem auf Aspekte der betriebswirtschaftlichen Situation ein. Anschließend wird die Marktsituation nach der Liberalisierung abgebildet und die daraus resultierenden betriebswirtschaftlichen Veränderungen. In einem weiteren Teil werden Chancen und Risiken aufgezeigt, die durch die Liberalisierung entstehen können.
Linearoptimierung wird als mathematische Methode innerhalb des Operations Research bei der Mengenplanung für Absatz und Produktion sowie für Transport-, Netzfluss- oder Maschinenbelegungs-Probleme…
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Im Wettbewerb müssen Unternehmen ihre Organisation und Prozesse kontinuierlich verändern. Die Führung produzierender Unternehmen kann die Dynamik der Unternehmensorganisation gezielt beeinflussen, um…
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Organisation und Steuerung von Lager- und Kommissioniersystemen Format: PDF
Professor Dr. Michael ten Hompel ist Inhaber des Lehrstuhls für Förder- und Lagerwesen an der Universität Dortmund und Institutsleiter am Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML. Er…
Zentrale Aufgabe der operativen Logistik ist das effiziente Bereitstellen der benötigten Mengen materieller Objekte zur rechten Zeit am richtigen Ort. Zu diesem Zweck muß die analytisch-planende…
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Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg.
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Die »DVGW energie | wasser-praxis« ist die führende Fachzeitschrift der deutschen Gas- und Wasser Branche. 11 Mal im Jahr informiert sie mit technischen Fachbeiträgen, praxisorientierten ...
EUPHORION wurde 1894 gegründet und widmet sich als „Zeitschrift für Literaturgeschichte“ dem gesamten Fachgebiet der deutschen Philologie. Mindestens ein Heft pro Jahrgang ist für die ...
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