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Konzeption eines Modells zur Wertermittlung von FinTech-Startup- und Wachstumsunternehmen

AutorPatrick Steiner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl110 Seiten
ISBN9783668780323
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin (zeb business school), Veranstaltung: Master of Science, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Digitalisierung, Technologisierung und des sich verändernden Kundenverhaltens wächst die öffentliche Aufmerksamkeit in Bezug auf junge Finanztechnologie Unternehmen, sogenannte 'FinTech-Startups'. Sie schaffen mit innovativen Produkten und Dienstleistungen neue Kundenerlebnisse, die das Leben der Kunden digitalisieren und vereinfachen. Die Innovationskraft, der technologische Vorsprung und die Flexibilität der FinTechs sind Wettbewerbsvorteile, die traditionelle Banken benötigen, um nachhaltig erfolgreich zu sein. Daher werden Unternehmenskäufe, Beteiligungen oder strategische Allianzen immer wichtiger. Banken und Investoren müssen einen geeigneten Unternehmenswertes für FinTech-Startups ermitteln und können traditionelle Unternehmensbewertungsverfahren aufgrund der Besonderheiten von FinTech-Startups nicht ausnahmslos sinnvoll anwenden. Eine mehrdimensional-balancierte Betrachtung bewertet ein FinTech-Startup nach einem ganzheitlichen Ansatz. Hierfür wird das Unternehmen aus einer externen und internen, einer zukünftigen und vergangenen sowie einer qualitativen und quantitativen Sichtweise betrachtet. Die externe Betrachtungsweise analysiert das Umfeld des FinTech-Startups mit Hilfe des Fünf-Kräfte-Modells nach Porter sowie einer Szenarioanalyse. Intern werden Erfolgsfaktoren von FinTechs in Bezug auf das Leistungsangebot und die Unternehmensstruktur ermittelt. Die Sicht in die Zukunft wird durch das Discounted Cashflow Verfahren nach dem WACC-Ansatz und durch die Venture Capital Methode unterstützt. Das DCF-Verfahren wird mit Hilfe einer Szenarioanalyse durchgeführt zur besseren Prognostizierung der Cashflows. Im Rahmen der Vergangenheitsbetrachtung werden die IT-Programme anhand des Constructive Cost Model ll ermittelt. Diese Methode berechnet den Mindestwert des Unternehmens auf Basis der Reproduktionskosten der IT-Assets und berücksichtigt dadurch die Vermögenswerte eines FinTechs. Als Ergänzung der Vergangenheitsbetrachtung werden nach Möglichkeit Peergroup-Multiplikatoren berechnet, die weitere Vergleichswerte darstellen. In der qualitativen Sichtweise werden allgemeine Erfolgsfaktoren von jungen innovativen Unternehmen überprüft. Dabei werden das Gründerteam und die Strategie des Unternehmens fokussiert. Die Ergebnisse des Fragenkatalogs der Erfolgsfaktoren ermöglichen ein Stärken-Schwächen-Profil des FinTech-Startups. In der quantitativen Sichtweise wird das FinTech durch Branchen-Multiplikatoren bewertet.

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