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Konzeptionsentwicklung im Treasury-Management für Banken

Unter besonderer Berücksichtigung der Zinsbuchsteuerung

AutorChristian, Christian Fähnrich, Denise Manns / Fähnrich
VerlagDiplomica Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl164 Seiten
ISBN9783836609050
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis44,99 EUR
Aufgrund des steigenden Margendrucks im Kundengeschäft der Kreditinstitute, was u.a. durch den zunehmenden Wettbewerb am Bankenmarkt ausgelöst wurde, bekommt das Treasury-Management eine größere Bedeutung für den Erfolg einer Bank. Dieses Buch gibt eine umfassende Einführung in den Aufbau und die Umsetzung einer integrierten Rendite-/ Risikosteuerung im genossenschaftlichen Sektor. Dabei wird dem strategischen Zinsbuch, aufgrund seiner dominierenden Stellung bei Genossenschaftsbanken, eine besondere Bedeutung beigemessen. Eine zusätzliche Relevanz erfährt, dass Treasury durch die aktuellen Marktentwicklungen, wie z.B. die Krise am US-Immobilienmarkt (Suprime-Krise). Daraus ergeben sich veränderte Bedingungen für die strategische Positionierung der Kreditinstitute, so dass nicht mehr das Marktwachstum im Mittelpunkt der Bankgeschäfte steht sondern die Risikoorientierung maßgeblich ist. Dies impliziert eine Beachtung der Grundsätze nach Markowitz, welche in einem kurzen Abschnitt grundlegend dargelegt werden. Verstärkt wurde die Bedeutung des Treasury durch die Umsetzung von Basel II in europäisches und deutsches Recht. In diesem Buch wurde die Benchmarksteuerung als ein Basisinstrument bei der strategischen Steuerung (Handel) des Kreditinstitutes vorgestellt. Die Darstellungen dieser Publikation gliedern sich in einen theoretischen ersten und einen aufbauenden zweiten praktischen Teil. Im besonderen Fokus dieses Buches steht die von den MaRisk geforderte Trennung von Risikomanagement und Controlling. Abschließend wird durch eine Fallstudie die theoretischen Erläuterungen zum Aufbau eines Treasury-Mangements aufgegriffen und exemplarisch an der Alpha Bank eG umgesetzt. Hierbei werden als Basis normierter aktueller Daten zum Portfolio und dem Gesamtbank-Cashflow ausgewählter Genossenschaftsbanken verwendet.

Christian Fähnrich, Diplom Betriebswirt (FH), Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH-Koblenz. Abschluss als Diplom-Betriebswirt (FH). Derzeit tätig als Risikocontroller im Bankenbereich. Denise Manns, Diplom Betriebswirtin (FH), Studium der Betriebswirtschaftslehre an der FH-Koblenz. Abschluss als Diplom Betriebswirtin (FH). Derzeit tätig als Associate im Bereich Financial Service.

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Leseprobe
Kapitel 4.2, Funktionen/Aufgaben des Treasury: Handel: Für die Abgrenzung des Bereichs Handel vom ALM ist es zunächst notwendig, eine Unterscheidung zwischen dem Handels- und Anlagenbuch vorzunehmen. Im Handelsbuch werden alle Geschäfte erfasst, bei denen das Kreditinstitut durch Ausnutzung kurzfristiger Marktschwankungen einen Eigenhandelserfolg erzielt. Beispielhaft können für Handelsbuchgeschäfte der Kauf und Verkauf von Staatsanleihen, Aktien, Terminkontrakten, OTC und EUREX-Optionen aufgeführt werden. Zudem wird das Handelsbuch zur Sicherung der ständigen Handlungsfähigkeit im Kundengeschäft genutzt. Das Anlagenbuch hingegen, erfasst alle Geschäfte, die nicht dem Handelsbuch zuzuordnen sind. Weiterhin ist zu klären, was in der Bankenwelt unter dem Begriff 'kurzfristig' zu verstehen ist. In einer Bank wird ein Zeitraum zwischen einem Tag und sechs Monaten als kurzfristig bezeichnet. Sollten Handelsbuchgeschäfte jedoch über diesen Zeitraum hinaus noch im Portfolio vorhanden sein, ist durch den Gesamtvorstand über die zukünftige Zuordnung der Geschäfte zu entscheiden und dieses schlüssig zu dokumentieren. Den Abschluss von Handelsgeschäften führt das Treasury, im Rahmen der vom Strukturausschuss beschlossenen Limite, eigenverantwortlich durch. Eine Ausnahme bilden Geschäfte, die mit Adressausfallrisiken behaftet sind, für diese muss vor dem Geschäftsabschluss ein genehmigtes Limit hinsichtlich des Emittenten-, Erfüllungs- und Wiedereindeckungsrisikos vorliegen. Philosophien von Handelsgeschäften: Für das Betreiben von Eigengeschäften können in der Bank drei Philosophien unterschieden werden, das Trading, Hedging und die Arbitragegeschäfte, welche nachfolgend erläutert werden. Im Rahmen des Trading werden vom Kreditinstitut Kurs- bzw. Marktschwankungen ausgenutzt um einen zusätzlichen Erfolg zu erzielen. Dabei ist es für das Trading typisch, dass die Banken bewusst offene Positionen (Risiken) eingehen um einen zusätzlichen Ertrag zu erwirtschaften. Eine Möglichkeit ein Trading durchzuführen bietet die Spekulation mit Zinsfutures. In der einfachsten Form kann die Spekulation mit Zinsfutures durch den Kauf (Long-Future) oder den Verkauf (Short-Future) von Kontrakten betrieben werden. Jedoch sollte das Kreditinstitut beim Betreiben derartiger Geschäfte fortwährend darauf achten, dass eine zuverlässige Zins- bzw. Kursvorhersage möglich ist um z.B. entsprechende Kontrollen hinsichtlich der Triade des Bankmanagements (Vgl. Abbildung 2) durchführen zu können. Sollte die Bank eine Long-Position eingehen, rechnet sie damit, dass die Kurse steigen und die Renditen sinken. Im Falle einer Short-Position wird damit gerechnet, dass die Kurse fallen und die Renditen steigen. Das Abschließen der Futurekontrakte eröffnet dem Kreditinstitut, gegenüber normalen Kassatransaktionen (Basiswerte), größere Renditechancen aufgrund der Hebelwirkung des Produktes, allerdings erhöht ein solches Geschäft auch das Verlustrisiko. Das Verlustrisiko kann jedoch bis zu einem gewissen Punkt, durch das Setzen von Stop-Orders begrenzt werden. Daher wird beispielsweise bei Long-Positionen in Futures häufig eine Stop-Sell-Order eingerichtet, die bei Erreichen eines bestimmten Kurswertes den Verkauf des Futures auslöst und so die Position schließt. Bei Arbitragegeschäften versucht der Trader unterschiedliche Preise zwischen ähnlichen Produkten oder auch zwischen Future- und Kassamärkten auszunutzen. So ergibt sich bei einem Financial Future häufig ein zusätzlicher Ertrag durch hohe Preisunterschiede zwischen dem Kassa- und dem Terminmarkt. Die Arbitrage kann sich ebenfalls durch Preisdifferenzen an zwei verschiedenen Börsenplätzen ergeben, so derselbe Future an beiden Börsen gleichzeitig gehandelt wird. In diesem Fall wird der Future am Handelsplatz mit dem niedrigern Preis gekauft und am Anderen mit dem höheren Preis verkauft. Wesentlich häufiger ergibt sich das Arbitragegeschäft jedoch aus den Kursungleichgeweichten zwischen dem jeweiligen Future und dem zugrunde liegenden Basiswert. Hier werden zwei Arbitrageformen unterschieden, die Cash-and-carry-Arbitrage und die Reverse-cash-and-carry-Arbitrage. Im ersten Fall ist der aktuelle Terminkurs höher/niedriger als der errechnete, die so genannte Fair Value. In einem solchen Fall werden die Marktteilnehmer, je nach Position (Short, Long), den Basiswert kaufen/verkaufen und den Terminkontrakt (Future) verkaufen/kaufen. Die dabei entstehende Differenz wird somit als Gewinn realisiert, d.h. es ist günstiger den Basiswert zu halten, als den Erlös aus dem Future am vereinbarten Erfüllungstag abzuwarten. Im umgekehrten Fall ist der Future unterbewertet und es wird die so genannte Reverse-cash-and-carry-Arbitrage von den Marktteilnehmern betrieben. In diesem Fall wird der Future gekauft und gleichzeitig ein Leerverkauf der Kassaposition durchgeführt. Die letzte Art von Handelsgeschäften ist das Hedging. Dabei dienen die Handelsaktivitäten als reine Absicherung bestehender oder noch im Aufbau befindlicher Positionen. Durch derartige Aktivitäten möchte sich das Kreditinstitut gegen ungewünschte Marktentwicklungen durch das Eingehen einer offenen Position absichern. Handelsstrategien: Um eine Strategieempfehlung für den Eigenhandel abgeben zu können, ist es zunächst notwendig, dass man den Zeithorizont der Aktivitäten bestimmt. Dabei wird in der Praxis zwischen mittelfristigen, kurzfristigen und sehr kurzfristigen Eigenhandelsaktivitäten unterschieden. Für mittelfristige Eigenhandelsaktivitäten, die über einen Zeitraum von sechs Monaten bis ein Jahr reichen, kann beispielsweise das Trading-System der Genossenschaftsbanken 'Trend Consult' verwendet werden. Mit Hilfe dieses Systems werden auf Basis des deutschen Rentenmarktes Kauf- und Verkaufsignale gegeben. Die jeweiligen Signale werden auf Basis der Analyse eines optimierten gleitenden Durchschnitts gegeben. Mit dieser Analyse ist es möglich Kauf- und Verkaufsempfehlungen für den fünf- und zehnjährigen Laufzeitbereich zu erteilen. Die jeweiligen Kauf- und Verkaufsignale sind dann für einen Zeitraum von vier Wochen bis zu drei Monaten zu erwarten. Diese Strategie hat den Vorteil, dass sie aufgrund der EDV Unterstützung, mit einem relativ geringen Zeit- und Personalaufwand verbunden ist. Bei den kurzfristigen Handelsaktivitäten erhöht sich der personelle und zeitliche Aufwand im Vergleich zu den mittelfristigen Aktivitäten, auch tritt die technische Analyse mehr in den Vordergrund. Außerdem kommt den derivativen Produkten eine größere Bedeutung zu, so erfolgt hier der Handel vorwiegend mit Futures im Intra-Day-Trading. Um diese Form des Handels erfolgreich betreiben zu können, ist es notwendig, dass vor Ort eigene Informationsmedien vorhanden sind. Zur Ausnutzung von Kursschwankungen, die innerhalb eines Tages auftreten, ist es notwendig, dass man direkt an die entsprechenden Informationssysteme des Handelsplatzes, wie z.B. Realtime-Kurse, angeschlossen ist. Darüber hinaus muss sichergestellt sein, dass die jeweilige Position ständig überwacht wird. Entsprechend ist dies mit einem sehr hohen zeitlichen und personellen Aufwand verbunden. Unabhängig von den Handelsstrategien und dem personellen Aufwand ist das Betreiben von Handelsaktivitäten mit diversen Risiken verbunden (Vgl. Abbildung 12), beispielhaft seien hier das Aktien-, Währungs- und Zinsänderungsrisiko genannt. Mit welchen Risiken das jeweilige Handelsgeschäft behaftet ist, hängt logischerweise vom gehandelten Produkt ab. So beinhalten z.B. Aktienwerte in Fremdwährung neben dem Aktienkursrisiko, auch noch zusätzlich ein Fremdwährungsrisiko.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Konzeptionsentwicklung im Treasury-Management für Banken1
Vorwort Ralf Anacker3
Vorwort Prof. Heinrich Bockholt5
Inhaltsverzeichnis6
Abkürzungsverzeichnis9
1. Einleitung11
1.1. Einführung in die Thematik11
1.2. Aufbau des Buches12
1.3. Ziel des Buches14
2. Theoretische Grundlagen15
2.1. Struktur des deutschen Bankensystems15
2.2. Grundsatz Struktursteuerung15
2.3. Instrumente des Dualen Steuerungsmodells17
2.4. Risiko- und Ertragsorientierung19
2.4.1. Risikoorientierung20
2.4.2. Ertragsorientierung21
2.5. Bankbilanz22
2.6. Der Eigenkapitalbegriff24
2.7. Basel II25
2.8. MaRisk28
2.9. Risikokategorien29
2.9.1. Finanzrisiken vs. operationelle Risiken30
2.9.2. Transaktionsrisiken vs. Positionsrisiken31
2.9.3. Erfolgsrisiken vs. Liquiditätsrisiken32
2.9.4. Gegenparteirisiken vs. Marktrisiken32
2.9.5. Liquiditätsrisiken34
2.9.6. Einzelgeschäfts- vs. geschäftsstrukturbezogenen Risiken35
2.9.7. Systematische vs. unsystematische Risiken36
3. Einführung in das Treasury-Management36
3.1. Historische Entwicklung des Treasury-Management36
3.2. Definition des Treasury37
3.3. Einordnung des Treasury in die Gesamtbankorganisation39
3.4. Unterscheidung Risikomanagement und -controlling42
3.5. Steuerungskonzeptionen des Treasury-Management43
3.6. Organisatorischer Aufbau der Treasury-Abteilung45
3.7. Strukturausschuss48
3.8. Basisvoraussetzung für ein Treasury-Management48
4. Funktionen und Aufgaben des Treasury-Management50
4.1. Risiken im Treasury-Management50
4.2. Funktionen/ Aufgaben des Treasury56
4.2.1. Handel56
4.2.2. Liquiditätssteuerungsfunktion60
4.2.3. Research62
4.2.4. Unterstützungsfunktion64
4.2.5. Asset-Liability-Management67
4.2.6. Strategische Asset Allocation69
4.3. Buchsteuerung76
4.3.1. Strategisches Zinsbuch78
4.3.2. Strategisches Aktienbuch78
4.3.3. Strategisches Währungsbuch79
4.3.4. Handelsbücher80
4.4. Grundlagen der modernen Portfoliotheorie80
4.5. Methoden zum Risikomanagement82
4.5.1. Eigenmanagement von Risiken82
4.5.2. Fremdmanagement von Risiken84
5. Umsetzungsschritte zur Einführung eines Treasury86
6. Fallstudie: Konzeptentwicklung der Alpha-Bank eG90
6.1. Vorstellung der Alpha-Bank eG90
6.2. Bestimmung der Risikotragfähigkeit der Alpha-Bank eG91
6.3. Limitsystem94
6.4. Benchmarkmodel der Alpha-Bank eG99
6.5. Wege zur Verbesserung des Alpha-Bank-Portfolios101
6.6. Entwicklung der Cashflows103
6.6.1. Grundlagen der Cashflow-Generierung103
6.6.2. Die Cashflow-Struktur der Alpha-Bank eG105
7. Entwicklung eines Treasurykonzeptes110
7.1. Planung des Projektes „Treasury-Abteilung“111
7.2. Umsetzung der Soll-Konzeption in der Alpha-Bank eG114
7.2.1. Allgemeine Umsetzungsschritte des Soll-Konzeptes114
7.2.2. Umsetzung des Sollkonzeptes in Eigenanlageprodukten115
7.3. Überprüfung des Soll-Konzeptes im laufenden Geschäft120
8. Fazit und Ausblick123
Anhangverzeichnis125
Glossar143
Abbildungsverzeichnis149
Literaturverzeichnis151
Autorenprofil154
Autorenprofil155

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