Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich VWL - Finanzwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg (Finanzwissenschaften), Veranstaltung: Krieg, Sezessionen, Revolution und Terror: Politische Ökonomie und politische Extremsituationen, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Terrorismus ist seit den Anschlägen des 11. September 2001 auf das World Trade Center ein allgegenwärtiges Phänomen, das in vielen Bereichen völlig unerforscht ist. Diese Arbeit will ein Stück weit Erklärungsversuche dafür liefern, welche Kosten durch den Terror entstehen. Kosten meint in diesem Zusammenhang nicht nur die direkt entstandenen Schäden, sondern auch mögliche Folgekosten wie steigende Benzinpreise oder steigende Ausgaben für innere Sicherheit. Zunächst einmal ist es in diesem Zusammenhang wichtig auf die Ursachen von Terrorismus zu schauen. Eine erste Schwierigkeit ist dabei schon die eindeutige Definition des Terrorismusbegriffs. In der Arbeit wird eine breite Definition als Grundlage verwandt. Genauso unterschiedlich wie die Gruppen, die terroristisch aktiv sind, sind auch die Terrorarten und ebenso die Wege des Anschlags. Ein wichtiger Anknüpfungspunkt ist in der Folge das Verhindern von möglichen Anschlägen. Hier ist vor allem zunächst einmal die politische Administration gefragt. Als Fallbeispiele werden die deutsche und die amerikanische Regierung betrachtet, nachdem die theoretische Sicht erläutert wurde.
Als Fazit lässt sich festhalten: Bei Betrachtung der Vorgehensweise von Terroristen, und dem Versuch einer Prognose, welche potenziellen Bedrohungen auf die Welt zukommen können,
wird es sehr schwierig für das politische System, geeignete Maßnahmen einzuleiten, ohne die über Jahrhunderte erkämpften Bürgerrechte, auf denen die westlichen Demokratien aufbauen, aufrechtzuerhalten. Hierbei sollte ein Weg eingeschlagen werden, der sowohl die westlichen Freiheitsideale berücksichtigt, als auch im Kampf gegen Terrorismus entsprechend nötige Freiräume lässt. Unerlässlich ist in dieser Hinsicht eine einheitliche Herangehensweise der internationalen Gemeinschaft. Jeder Bürger muss mit dem Gedanken erzogen werden, sich rational zu verhalten und zu denken im Hinblick auf das Gemeinwohl, und es muss jedem einzelnen nahe gebracht werden, auf welchen Prinzipien sich unsere westlichen Demokratien aufbauen.
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