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Krebs - Wachstum auf Abwegen

Mit ganzheitlichem Programm zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte

AutorRuediger Dahlke
VerlagArkana
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783641181185
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Selbst eine so gravierende Diagnose wie Krebs kann zur Chance für umfassende Selbstentfaltung und ganzheitliche Heilung werden. Ruediger Dahlke, Urvater der ganzheitlichen Medizin, entschlüsselt die Krankheit als eine Art Egotrip der Zelle, die sich ausbreitet und unkontrolliert wächst. Ausgehend von der Lehre der Ur- und Lebensprinzipien versteht der Autor dieses Geschehen als eindringlichen Weckruf der Seele, sich endlich umfassend um sich selbst und die eigenen ganz persönlichen Bedürfnisse zu kümmern. Überzeugend deutet er für die verschiedenen Tumorarten die dahinterliegenden Lebensthemen wie z. B. den unerfüllten Kinderwunsch oder ein problematisches Verhältnis zu Geld. Auch unerlöste Schatten werden zur Lernaufgabe: denn erst wenn wir uns ihnen stellen, wachsen und reifen wir innerlich.

Unterstützt wird der Heilungsprozess zusätzlich von praktischen Ernährungsempfehlungen wie Fasten, ketogen-veganer Kost und der Einnahme von Pilzen, die Giftstoffe im Körper binden.



Dr. med. Ruediger Dahlke arbeitet seit über 40 Jahren als Arzt, Autor und Seminarleiter. Mit Büchern von »Krankheit als Weg« bis »Krankheit als Symbol« begründete er seine ganzheitliche Psychosomatik, die bis in mythische und spirituelle Dimensionen reicht. Die Buch-Trilogie »Die Schicksalsgesetze«, »Das Schatten-Prinzip« und »Die Lebensprinzipien« bildet die philosophische und praktische Grundlage seiner Arbeit. Seine »Peace Food«-Buchreihe half dabei, den pflanzlich-vollwertigen Lebensstil populär zu machen. Ruediger Dahlke nutzt Live- und Online-Veranstaltungen, um die Welt der Seelenbilder zu beleben und zu eigenverantwortlichen Lebensstrategien anzuregen. Über seine Plattform Dahlke4you bietet er Fasten-, Detox- und Abnehm-Kuren an.

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Leseprobe

Leben wir in einer missgeleiteten Wachstumsgesellschaft?

Nach Angaben der deutschen Krebshilfe erkranken in Deutschland jährlich fast eine halbe Million Menschen neu an Krebs, und über 200000 sterben daran. Krebs ist damit Ursache jedes vierten Todesfalls in Deutschland. Angesichts dieser Zahlen leben wir offenbar in einer Gesellschaft, in der Wachstum schon fast regelmäßig auf Abwege gerät. Um die Ursachen und damit auch wirksame Therapiemöglichkeiten zu benennen, gilt es deshalb, weiter auszuholen.

Krebsartiges Big Business

Wie schon angedeutet, prägt die Ideologie grenzenlosen Wirtschaftswachstums all unsere Lebensbereiche. So wachsen Städte weltweit enorm; aus der Vogelperspektive betrachtet breiten sie sich krebsartig infiltrierend in ihre Umgebung aus. Wie Metastasen bilden sie sogenannte Schlafstädte um sich herum, die sie sich mit der Zeit gänzlich einverleiben, nur um immer neue Trabantenstädte hervorzubringen. Das Phänomen ist in Metropolen wie Mexico City, Rio, Lima oder Tokio noch viel dramatischer als in Europa, zumal bei Ersteren noch die besonders rabiat wachsende Randzone der Slums und Favelas sich ins umgebende Bauernland frisst. Auch hierzulande sind ganze Stadtlandschaften entstanden wie das Ruhrgebiet. In meiner Jugend spielte ich Handball in Esslingen, und das war damals eine eigene Stadt. Heute ist sie mit Stuttgart verwachsen, so wie Köln und Düsseldorf zusammenwachsen, obwohl deren Bewohner das gar nicht gern hören. München bildet für sich solch eine Muttergeschwulst, die ein Dorf nach dem anderen infiltrierte und schließlich eingemeindete, wie man diesen Schluckvorgang dezent nennt. Er führt immer dazu, dass die eingemeindete Ortschaft als solche (ver-)endet und allmählich das gewachsene Gemeinschaftsgefühl aus ihr entweicht. Das Wort Gemeinheit liegt da näher als Gemeinschaft und Gemeinde. Gemeinsam ist den Betroffenen nach kurzer Zeit wohl nur noch das Gefühl, des Einverleibt-worden-Seins.

Die entsprechende Doppelstrategie aus keinerlei Grenzen respektierender Infiltration und Bildung bösartiger Töchter in Gestalt der Filiae (Metastasen), lässt Krebs so besonders schnell wachsen. Sie macht es auch schwer, ihn mit den aggressiven Methoden zu bekämpfen, wie es die Schulmedizin nun schon so lange so relativ erfolglos versucht.

Bei meinem Vater, einem Manager, sah ich einmal eine Weltkarte eines Konzerns, die mich fatal an ein Ganzkörperszintigramm eines Krebskranken erinnerte. Das Mutterhaus, die ursprüngliche Fabrik, entsprach der Muttergeschwulst, die, mit der Zeit ebenfalls erheblich wachsend, ihre Umgebung infiltriert hatte. Nach und nach hat sie den Filiae entsprechend überall in Deutschland Filialen gebildet, und es gab auch Fernmetastasen in anderen Ländern und sogar Kontinenten. So wie ein Weltkonzern eben von der ersten Fabrik ausgehend neue Märkte und schon bald die Welt erobern mag, entwickelt sich ganz ähnlich Krebs. Vom Primärtumor geht die Infiltration aus; die Bildung von Metastasen reicht bis in entfernteste Körperregionen. Und jede für sich kann wieder zu einer eigenen Muttergeschwulst heranwachsen, sodass operierende Chirurgen oft die Muttergeschwulst gar nicht mehr eindeutig ausmachen können.

Wirtschaftlich angegriffen und von feindlicher Konkurrenz in Bedrängnis gebracht geben Konzerne zuerst ihre Auslandsvertretungen und Filialen wieder auf und ziehen sich in ihre Heimatzentrale zurück, von der aus sie sich manchmal umso schlagkräftiger zurückmelden. Ganz ähnlich lassen sich Krebstumore mit den Zellgiften der Chemotherapie anfangs meist in eine erste sogenannte Remission zurückdrängen. Nach Aussagen einiger US-amerikanischer Forscher erholen sie sich aber wieder aus den ursprünglich entarteten Stammzellen, die die Chemotherapie kaum je erreicht. Einige gehen heute davon aus, dass Bestrahlung und Chemo sogar »normale« Krebszellen in Stammzellen verwandeln und damit noch viel gefährlicher machen.

Bereits 2012 belegte eine Studie der University of California Los Angeles (UCLA), die im medizinischen Journal Cancer erschien, dass radioaktive Bestrahlung – zumindest im Fall von Brustkrebs – zwar gut die Hälfte aller Krebszellen tötet, aber die übrigen in Krebsstammzellen verwandelt. Diese sind laut den UCLA-Forschern nicht nur resistent gegen die herkömmlichen Therapien, sondern können auch permanent das Wachstum neuer Tumore auslösen. Tatsächlich zeigte die Studie, dass die neuen Brustkrebsstammzellen sogar mit 30 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit einen weiteren Tumor produzieren. Solch eine Gegenwehr des angegriffenen Krebses ist sehr wahrscheinlich, denn zweite und dritte Chemotherapie sind meist deutlich weniger wirksam. Die meisten von mir einmal auf einer Münchner Krebsstation befragten ärztlichen Krebsspezialisten würden sie sich persönlich ersparen. Ganz ähnlich ergab eine Untersuchung des US-amerikanischen Fred Hutchinson Cancer Research Centers aus dem Jahr 2012, dass über 80 Prozent befragter Ärzte sich nicht der Krebsbehandlung unterziehen würden, die sie ihren PatientInnen zumuten.

Bei der schon erwähnten katastrophal schlechten Überlebensrate bei Erwachsenen von nur zwei bis vier Prozent nach fünf Jahren ist von Heilungsrate hier sowieso kaum zu sprechen. In meiner Arztzeit musste ich häufig erleben, wie bei PatientInnen der Krebs auch nach mehr als fünf Jahren noch zurückkam und dann nur noch schlecht, wenn überhaupt, auf Chemotherapie ansprach.

Wir erleben also Krebswachstum im Makrokosmos auf Ebene der Städte und Konzerne recht ähnlich wie im Mikrokosmos Mensch. Zudem ist unser Wirtschaftswachstum ähnlich erfolgreich wie das des Krebses. Die Wirtschaftsform des Kapitalismus, und dieses Wort stammt sprachlich und inhaltlich aus der frühen Rinderzucht, deren Wert nach den capita, den Köpfen der Herde, gemessen wurde. Der Industriekapitalismus hat sich bisher – ganz analog zum Krebs – als unsterblich und unbezwingbar erwiesen, was immer er der Erde und ihren Menschen auch antut.

Die neue Geld-Religion

Bei der Begegnung vom Bauchgefühl gelenkter indigener Menschen mit vom ungezähmten Herzen und seiner Gier bestimmten mediterranen Völkern siegten immer Letztere – etwa bei der Konfrontation von Spaniern und Portugiesen mit den Ureinwohnern Südamerikas, wie es sich bis heute im Namen Lateinamerika widerspiegelt. Bei späteren Konfrontationen mit den kopfgesteuerten und von Bilanzen getriebenen Kapitalisten Nordeuropas gewannen Letztere, und sie gewinnen natürlich erst recht und praktisch immer, wenn sie auf indigene Bevölkerungen stießen wie in Nordamerika und allen anderen Regionen der Welt. Allerdings gibt es auch in Asien handeltreibende Kopfmenschen wie Japaner und Chinesen, bei denen der – wenn auch imitierte – Industriekapitalismus beste Chancen hat und sich praktisch auch alles nur noch um Kopf (caput) und Capita-l dreht.

Revolutionen gegen das kapitalistische System, wie die von Sozialisten und Kommunisten, hatten gegen dessen vom Egoismus der Einzelnen gesteuerte Gier (nach immer mehr Besitz) langfristig nie eine Chance. Durch die Siege des Big Business an allen Fronten hat sich die damit verbundene Lebensart zunehmend verbreitet und letztlich schon fast alle Länder der Welt infiltriert, selbst solche mit starker religiöser Tradition wie Indien oder Bali, wo die Religion zwar weiter existiert, aber allmählich auch ins zweite Glied (ab-)rutscht. In den eigenen Ursprungs- und Kernländern der Großkonzerne ist die Religion weitgehend untergegangen oder dämmert in Agonie dahin. Zur neuen Religion wurde dort zuerst die Naturwissenschaft, die durch ihre Fortschritte und deren Ausschlachtung zur Kapitalvermehrung der ideale Treibstoff für weitere Expansion war. Die Naturwissenschaft erlaubte dem Kapitalismus sogar, auch sie selbst, einschließlich der Universitäten, völlig in den Griff zu bekommen. Überspitzt ausgedrückt ergänzen oder gar ersetzen heute Ausdrücke wie Sponsoring alte Begriffe wie Bestechung und hüllen sie in ein neues positives Gewand. Überhaupt ist »Reframing« das Zauberwort für die Methode wirtschaftlicher wie politischer Einflussnahme, die gar nicht wirklich lügen muss, um die Bevölkerung hinters Licht zu führen. Ein Beispiel: Die deutsche Regierung spricht von der Erhöhung des Militäretats auf zwei Prozent des Bruttosozialprodukts statt davon, die Ausgaben von 40 auf über 80 Milliarden aufzustocken.

So wie Öl, das schwarze Gold, Antriebs- und Schmiermittel der neuen Maschinen wurde, wurde es das Geld für die neue »Wirtschaftsreligion«. Sie lässt sich gut als »Geld-Welt-Religion« beschreiben, beherrscht sie doch mittels Geld und Privateigentum die Welt und nimmt für immer mehr Menschen Religionscharakter an. Ihre religiöse Praxis ist der Konsum, und dieser hat den größten Teil der (modernen) Welt erobert. Darauf bereiten wir unsere Kinder vor. Der Religionsunterricht greift bei den meisten schon längst nicht mehr. Jedenfalls kann er Smartphones und durch sie vermittelten App-Shops längst nicht mehr Paroli bieten.

Ungesunder Qualitätsverlust

In unserer materiell geprägten westlichen Lebenskultur hat kaum noch jemand Zeit, aber alle kaufen Zeug, was das Zeug hält. Das neue Zeug, das so schnell und bereitwillig konsumiert wird, hält selbstverständlich nicht lange. Das soll es auch gar nicht, denn es muss ja ständig neues Zeug von den Profiteuren ver- und den Konsumenten gekauft werden. Das ist der einzig wirkliche Schwachpunkt des kapitalistischen Systems. Es bleibt verletzlich, weil es seine Konsumenten braucht, um...

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