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Krisen des Kapitalismus

Eine historisch-soziologische Analyse

AutorJoris Alexander Steg
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl466 Seiten
ISBN9783593443089
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Kurz nach Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2007 überwog vielerorts die Vorstellung, dass die westlichen Gesellschaften vor tiefgreifenden Umbrüchen stünden. Finanzkapitalismus und Neoliberalismus schienen diskreditiert zu sein, starke staatliche Eingriffe standen wieder auf der Agenda. Mehr als ein Jahrzehnt später ist davon wenig zu spüren; ein substanzieller Kurswechsel ist ausgeblieben. Warum leiten manche Krisen große Veränderungen ein und andere nicht? Und wie hängt die jüngste Krise mit dem Erstarken nationalistischer Kräfte zusammen?

Joris Steg, Soziologe, promovierter Soziologe, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte sind die aktuellen Krisendynamiken des Kapitalismus.

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Leseprobe
Vorwort Dieses Buch ist die gekürzte und überarbeite Fassung meiner im Dezember 2017 unter dem Titel »Zwischen Reproduktion und Transformation. Eine historisch-soziologische Analyse von Krisen in modernen kapitalistischen Gesellschaften« an der Friedrich-Schiller-Universität Jena eingereichten und am 6. Juni 2018 verteidigten Dissertation. Das Buch handelt von Krisen und den Folgen von Krisen. Wie Krisen entstehen, welche gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Folgen Krisen haben - diese Fragen beschäftigen mich gesellschaftspolitisch und wissenschaftlich, speziell seit der vor mehr als zehn Jahren ausgebrochenen globalen Finanz- und Wirtschaftskrise. Unmittelbar nach Ausbruch der Krise hatte es noch den Anschein, als stünden die demokratisch-kapitalistischen Gesellschaften des Westens vor tiefgreifenden Umbrüchen. Finanzmarktkapitalismus und Neoliberalismus waren scheinbar hoffnungslos diskreditiert. Forderungen nach einem starken Staat und eine Renaissance keynesianischer Wirtschaftspolitik standen wieder auf der politischen Agenda. Die Große Krise schien einen Wendepunkt zu markieren und auf einen Paradigmenwechsel zwischen Staat und Markt hinauszulaufen. Mittlerweile ist davon nur noch wenig zu spüren. Schon ab 2010 veränderten sich, speziell in Deutschland, Krisendiskurs und Krisenwahrnehmung. Es wurde kaum mehr von der Banken-, Finanz- oder Wirtschaftskrise gesprochen, sondern fast ausnahmslos von der Schuldenkrise oder der Euro-Krise. Spätestens ab 2012/13 hatte sich das Krisenbewusstsein endgültig verflüchtigt. Im Endeffekt hat die Krise bisher nicht viel verändert: Sie hat, so können wir heute konstatieren, keinen signifikanten politischen und ökonomischen Kurswechsel bewirkt. Diese überraschende und paradox anmutende Konstellation, dass die schwerste Wirtschaftskrise seit der Great Depression 1929ff. ausgebrochen ist, diese Krise aber nicht wirklich etwas geändert hat, war die Ausgangslage und Motivation meiner Arbeit. Warum aber ist nach dieser Krise so wenig passiert? Warum hat sich die aktuelle Krise nicht zu einer Transformationskrise entwickelt? Etwas allgemeiner: Was passiert wann und warum in Krisen. Oder anders herum: Was passiert wann und warum in Krisen gerade nicht? Das waren die Ausgangsfragen meiner Arbeit und der Anlass, mich systematisch mit Krisen und Krisenfolgen auseinander zu setzen. Wie in einer wissenschaftlichen Qualifikationsschrift, zumal einer soziologischen, nicht unüblich, ist die vorliegende Arbeit theorielastig. Ralf Dahrendorf beschreibt es so: »Wollen wir über die Gesetzlichkeiten unserer Gesellschaft mehr aussagen als unverbindliche Vermutungen und brillante Einfälle dies vermögen, dann bleibt es uns nicht erspart, den langen und beschwerlichen Umweg über allgemeine, theoretische, damit abstrakte und nicht immer leicht eingängige Formulierungen zu gehen.« Dieser Weg wird auch in diesem Buch eingeschlagen. Dahrendorf fährt fort: »Soll dieser Umweg allerdings mehr als ein planloser Spaziergang sein, dann muß er am Ende zu dem Ziel einer Befruchtung der Analyse konkreter Phänomene führen.« Auch diesem Diktum folgt meine Arbeit. So habe ich mich an Karl Marx orientiert und bin »vom Abstrakten zum Konkreten« aufgestiegen. In den ersten Abschnitten werden der theoretische Rahmen, das begriffliche Raster und das Kategorienschema entwickelt, ehe in einer Fallstudie die bisherigen Entwicklungsmodelle und die bisherigen Großen Krisen 1929ff., 1973ff. und 2007ff. in ihren konkreten Ursachen, ihrem Verlauf und ihren Folgewirkungen betrachtet werden. Auf dieser Basis wird eine Krisenheuristik entwickelt. Zum Abschluss dieses Buches wird der politisch höchst aktuellen Frage nachgegangen, wie die jüngste Krise mit dem Erstarken nationalistischer Kräfte zusammenhängt. Diese Dissertation wäre nicht möglich gewesen ohne die Hilfe und Unterstützung zahlreicher Personen. Ich danke vor allem meinem Erstbetreuer Stephan Lessenich, der mich frühzeitig ermutigt und es mir überhaupt erst ermöglicht hat, eine Dissertation zu schreiben, sowie meiner Zweitbetreuerin Silke van Dyk - für Unterstützung, Beratung, wertvolle Anregungen und stets hilfreiche Hinweise. Ich danke meiner Familie für die uneingeschränkte Unterstützung und den aufmunternden Beistand. Besonders danke ich Lena, die mir wirklich immer und bei allem bedingungslos zur Seite stand. Ihr widme ich dieses Buch. Berlin/Dortmund im Februar 2019 Joris Steg 1Einleitung Wir leben in Krisenzeiten. Der Krisenbegriff ist heutzutage allgegenwärtig und omnipräsent. Es existiert derzeit wohl kaum ein anderer Begriff, der den medialen, politischen, wissenschaftlichen und öffentlichen Diskurs in vergleichbarer Weise prägt. Allenthalben werden Krisen konstatiert bzw. verschiedenste Ereignisse und Entwicklungen als krisenhaft qualifiziert: Flüchtlings- und Migrationskrise, Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise, Staatsschulden- und Eurokrise, Krise der Demokratie und der (Volks)Parteien, Vertrauens- und Repräsentationskrise, Krise des Sozialstaats, Armutskrise, Medienkrise, Bildungskrise, demographische Krise, Klima-, Umwelt- und ökologische Krise, Ernährungskrisen, humanitäre Krisen. Kriege werden als Krisen wahrgenommen. Darüber hinaus gibt es Krisen in sozialen Beziehungen wie die Beziehungs-, Ehe- oder Familienkrise und Krisen auf der individuellen Ebene, Krisen des Selbst wie die Depression, den Burnout oder die Midlife-Crisis. Fortwährend befinden sich einzelne Wirtschaftsbranchen oder Unternehmen in einer Krise, auch einzelne Sportler und Sportvereine befinden sich permanent in einer Form- bzw. Ergebniskrise. Bereits der kursorische Überblick über in Wissenschaft, Medien und Alltag verhandelte Krisenphänomene verdeutlicht: Der Krisenbegriff zeichnet sich durch eine erhebliche Variationsvielfalt in der Bedeutung aus und wird zur Klassifizierung und Etikettierung verschiedenster gesellschaftlicher Problemlagen verwendet. 1.1Problemaufriss und forschungspraktische Relevanz Krisendiagnosen haben derzeit Konjunktur. Die Krisenmetapher scheint mithin die »Grundstimmung einer Epoche« (Prisching 1986: 15) zu repräsentieren. Aufgrund des geradezu inflationären Gebrauchs und der Allgegenwart des Krisen-Topos wird behauptet, dass sich die Krise »zur strukturellen Signatur der Neuzeit« (Koselleck 1982: 627) entwickelt habe. Mitunter wird gar behauptet, dass es gegenwärtig in modernen Gesellschaften eine »mediale Proliferation von immer neuen Krisen« (Nünning 2013: 119) und eine »Überdosis an Krisengerede« (Grunwald/Pfister 2007b: 8) gebe. Trotz - oder gerade wegen - dieses permanenten und vielschichtigen Gebrauchs des Krisen-Topos muss konstatiert werden, dass weder eine allgemeingültige Definition des Krisenbegriffs noch ein allgemeingültiges Verständnis über Entstehungsbedingungen, Ursachen, Abläufe und Auswirkungen von Krisen existiert. Es ist keinesfalls trivial und eindeutig, was Krisen überhaupt ausmacht, wie sie zu definieren und worauf sie zurückzuführen sind oder wie in Krisen zu handeln ist. Vor allem aber ist unklar, welche Implikationen und Konsequenzen mit Krisen verbunden sind, inwieweit Krisen grundlegenden Gesetzmäßigkeiten folgen und welche Entwicklungstendenzen sie evozieren. Umstritten ist zudem, wie Krisen zu bewerten sind, ob es sich bei Krisen ausschließlich um negative Ereignisse und dysfunktionale Entwicklungen handelt, die zwangsläufig zur Katastrophe oder zum Zusammenbruch führen, ob Krisen gewöhnliche Phänomene und normale Prozesse des gesellschaftlichen Wandels beschreiben oder ob Krisen gar ein hoffnungsfroher positiver und fortschrittlicher Impetus innewohnt. In dieser Perspektive werden Krisen als Chance angesehen, weil sie das Potenzial besitzen, eine defizitäre Situation zu überwinden. Speziell für die Soziologie, obgleich sie sich historisch als Krisenwissenschaft konstituiert hat, sich selbst als Krisenwissenschaft versteht und Krisen ein zentrales Forschungsfeld der Soziologie darstellen, steht systematische Arbeit am Krisenbegriff weiter aus. Dieses Forschungsdesiderat ist angesichts der Geschichte, des wissenschaftlichen Selbstverständnisses sowie des funktionalen Bezugs der Soziologie auf Krisen und Krisendiagnosen überraschend. So konstatiert etwa Dörre zu Recht: »Offensichtlich verfügt die professionelle Soziologie gegenwärtig über keinen Krisenbegriff, der es ihr ermöglichen würde, die im Gange befindlichen Umbrüche zu deuten« (Dörre 2015: 89; vgl. auch Dörre/Lessenich/Rosa 2009: 10). Generell zeigt bereits ein Blick in soziologische Lexika und Handbücher, »dass die Kategorie der Krise, wenn überhaupt, so allenfalls am Rande vorkommt. Und dort, wo sie auftaucht, handelt es sich nicht um einen Schlüsselbegriff soziologischer Analyse« (ebd.: 89f.). Seit 2007, als die globale Banken-, Finanz- und Wirtschaftskrise, die ab 2010 in Europa vornehmlich unter dem Label der Staatsschulden- oder Eurokrise verhandelt wurde, in den USA als Subprime-Krise ausgebrochen war, lässt sich abermalig eine verstärkte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Krisen feststellen. Seit Ausbruch der Krise wurden unzählige - insbesondere soziologische, politikwissenschaftliche und ökonomische - Analysen der aktuellen ökonomischen Krisenkonstellation publiziert und viele grundsätzliche theoretische Betrachtungen über ökonomische Krisen verfasst. Allerdings beschränkt sich die gesteigerte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Krisen nicht auf die aktuelle Krisenlage oder auf genuin ökonomische Krisen, sondern es lässt sich ein gesteigertes wissenschaftliches Interesse am Phänomen »Krise« insgesamt feststellen. Der Ausbruch der Krise hat das Interesse an wissenschaftlichen Krisenanalysen, Krisentheorien und Krisenreflexionen gesteigert. So beteiligen sich an dem Krisendiskurs nicht nur Wirtschaftswissenschaftler, Soziologen und Politikwissenschaftler, sondern auch Philosophen, Historiker, Ethnologen, Kultur-, Literatur- und Kommunikationswissenschaftler. Krisen werden aus verschiedenen wissenschaftlichen Perspektiven etwa als Narrativ, als Leitbegriff und Erzählmuster oder als Alarmdilemma analysiert. Darüber hinaus werden Krisen als konstruierte und kommunikative Phänomene betrachtet, hier wird die gesellschaftliche bzw. die sprachliche Konstruktion von Krisen in den Fokus gerückt. Krisen werden zudem als diskursive Phänomene und als Wahrnehmungsphänomene untersucht. In dieser Perspektive werden die perzeptive Ebene von Krisen, die Krisendiskurse selbst sowie die mediale Repräsentation und gesellschaftliche Wahrnehmung von Krisen analysiert. Neben der genuin ökonomischen Dimension werden im aktuellen wissenschaftlichen Krisendiskurs also auch allgemeintheoretische Fragen zu Krisen und dem Krisenbegriff untersucht: Was sind Krisen überhaupt und wie entstehen sie? Welche Auswirkungen haben Krisen - sowohl in individueller als auch in gesellschaftlicher Perspektive? Sind Krisen Charakteristika der Moderne? Wodurch grenzen sich Krisenzeiten von normalen Zeiten ab? Gab es schon einmal Gesellschaften ohne Krisen, kann es sie überhaupt geben? Und generell: Ist es wissenschaftlich-analytisch überhaupt sinnvoll, den Begriff der Krise zu verwenden? Oder ist es nicht vielleicht besser, den Krisenbegriff abzulehnen und stattdessen Begriffe wie »Risiko« zu verwenden? Unbestreitbar indes ist: Das Phänomen der Krise steht wieder auf der wissenschaftlichen Agenda - und zwar aus unterschiedlichen Perspektiven. Um Krisen als wissenschaftliche Kategorie analytisch sinnvoll verwenden und als komplexes Phänomen moderner demokratisch-kapitalistischer Gesellschaften untersuchen zu können, ist es notwendig, den Krisenbegriff definitorisch abzugrenzen und einen konkreten Bezugs- und Untersuchungsrahmen festzulegen. ...
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