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Kritik am Religionsbegriff. Sollte der Religionsbegriff beibehalten oder abgelehnt werden?

AutorGarima Singh Uttam
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl14 Seiten
ISBN9783668776913
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Religion, Note: 2,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das größte Problem an der Religion ist der Begriff der Religion selbst. Die Religionssoziologie sucht nach einer allgemeingültigen Definition, mit deren Hilfe sie die Religion wissenschaftlich untersuchen kann. Auch Roland Robertson (1973) sagte aus, 'dass wir (die Soziologen) nicht auf der Suche nach dem Wesen der Religion sind, (...), sondern vielmehr eine soziologische Definition anstreben, mit deren Hilfe wir klar und schlüssig analysieren können'. Es geht also nicht vorrangig um die Diskussion ob sich die Religion inhaltlich als wahr erweist, sondern um eine universelle Definition des Begriffs. Da es zahlreiche Definitionen des Begriffs Religion gibt, fällt es nicht leicht sich auf die eine richtige Definition festzulegen, dadurch ergibt sich in den Sozialwissenschaften eine Definitionspluralität. Diese Vielzahl an Definitionen führt bei einigen Soziologen dazu, dass sie komplett auf eine Definition verzichten wollen. Doch diese Vorgehensweise, gänzlich auf eine Definition zu verzichten, würde jegliche wissenschaftliche Diskussionen ersticken und womöglich zu noch größerer Verwirrung führen. Abgesehen davon ist das Definieren des Religionsbegriffs wichtig um empirisch korrekte Untersuchungen vornehmen zu können. In dieser Arbeit soll vordergründig die Frage untersucht werden ob der Religionsbegriff beibehalten oder abgelehnt werden sollte. Dazu werden zunächst im folgenden Kapitel dieser Arbeit einige Definitionsversuche des Religionsbegriffs aufgeführt, um einen kleinen Einblick in die Definitionsvielfalt zu ermöglichen und eine Grundlage für die folgenden Punkte der Arbeit zu schaffen. Die Geschichte der westlichen Moderne brachte 4 verschiedene Epochen von Religionsdiskursen hervor, diese sollen im dritten Kapitel knapp erläutert werden. Anschließend gehe ich über zu dem Punkt 3.5. 'Kritik am Religionsbegriff', wobei ich besonders auf die postmoderne, koloniale und diskurstheoretische Kritik eingehe. Abschließend wird im letzten Teil der Arbeit auf die Fragestellung eingegangen, dazu betrachte ich zunächst die Probleme die bei der Definition von Religion auftreten. Ihren Abschluss findet die Arbeit dann in einem kurzen Fazit.

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