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Kritik der Urteilskraft

AutorImmanuel Kant
VerlagFelix Meiner Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl633 Seiten
ISBN9783787320691
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Mit der »Kritik der Urteilskraft« (1790) bringt Kant seine kritischen Untersuchungen zu den Möglichkeiten und Grenzen der reinen Erkenntnisvermögen a priori zum Abschluss. Der Schrift liegt die Einsicht zugrunde, dass auch die reflektierende Urteilskraft auf einem Prinzip a priori beruht, nämlich dem der Zweckmäßigkeit. Im ersten Hauptteil widmet sich Kant der ästhetischen Beurteilung der Zweckmäßigkeit der Formen der Natur für unsere Erkenntnisvermögen. Im zweiten Hauptteil erörtert er die Frage, inwieweit wir der Natur selbst eine objektive Zweckmäßigkeit ihrer Formen zuschreiben können. Im Zentrum stehen dabei die Begriffe des Naturzwecks und der sich selbst organisierenden Wesen. Auf eine teleologische Beurteilung der Natur kann dort nicht verzichtet werden, wo wir die Form des Gegenstandes durch den Naturmechanismus nicht erklären können. Die Edition dokumentiert den Wortlaut der zweiten Originalausgabe von 1793. Sie verzeichnet alle relevanten Lesarten der ersten und dritten Ausgabe sowie die wichtigsten Konjekturen früherer Herausgeber. Die Einleitung des Herausgebers führt in die Themenstellung der Schrift ein und diskutiert einige in der Literatur kontrovers erörterte Lehrstücke. Die ausführlichen Sachanmerkungen weisen Zitate und verdeckte Anspielungen nach. Dieser 3. Auflage ist als Beilage der Text der von Kant verworfenen ersten Einleitung in die KdU beigegeben, die in der Forschung als ein wichtiges Dokument gilt für die Erschließung des nachgelassenen Opus postumum.

Immanuel Kant wird 1724 in Königsberg geboren. Mit 16 Jahren beginnt er das Studium der Theologie, Philosophie und Naturwissenschaften an der Königsberger Universität. Jedoch erst im Alter von 46 Jahren erhält er eine ordentliche Professur für Logik und Metaphysik in Königsberg. Als wirkungsmächtigster deutscher Philosoph neben Hegel erlangt Kant schon zu Lebzeiten einen legendären Ruf. Er verbringt sein Leben alleinstehend und einem strengen selbstauferlegten Tagesablauf folgend, der Anlaß zu zahlreichen überlieferten Anekdoten bietet. Kant stirbt in hohem Alter von 80 Jahren 1804 in Königsberg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Impressum6
Inhaltsverzeichnis7
Vorwort17
Einleitung18
I. Zur Entstehungsgeschichte18
II. Zur Drucklegung27
III. Aufbau und Inhalt der Schrift37
IV. Würdigung und Wirkung92
V. Editorische Notiz99
Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft104
Vorrede zur ersten Auflage, 1790106
Einleitung111
I. Von der Einteilung der Philosophie111
II. Vom Gebiete der Philosophie überhaupt115
III. Von der Kritik der Urteilskraft als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen118
IV. Von der Urteilskraft als einem a priori gesetzgebenden Vermögen122
V. Das Prinzip der formalenZweckmässigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft124
VI. Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmässigkeit der Natur131
VII. Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur134
VIII. Von der logischen Vorstellung der Zweckmässigkeit der Natur139
IX. Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft143
Einteilung des ganzen Werks148
Der Kritik der Urteilskraft erster Teil150
Kritik der ästhetischen Urteilskraft150
Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft150
Erstes Buch Analytik des Schönen150
Erster Moment des Geschmacksurteils, der Qualität nach150
§1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch150
§ 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse152
§ 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden153
§ 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden155
§ 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens158
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach161
§ 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird161
§ 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal162
§ 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt164
§ 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteiled as Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe169
Drittes Moment der Geschmacksurteile, nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird173
§10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt173
§ 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder derVorstellungart desselben) zum Grunde174
§ 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori175
§ 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reizund Rührung unabhängig177
§ 14 Erläuterung durch Beispiele178
§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig182
§ 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein186
§ 17 Vom Ideale der Schönheit189
Viertes Moment des Geschmacksurteils, nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande197
§ 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei197
§ 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt198
§ 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes198
§ 21 Ob man mit Grund einen Gemeinsinn voraussetzen könne199
§ 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird200
Zweites Buch Analytik des Erhabenen208
A. Vom Mathematisch-Erhabenen213
§ 25 Namenerklärung des Erhabenen213
§ 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist217
§ 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen226
§ 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen208
§ 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen212
B. Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur230
§ 28 Von der Natur als einer Macht230
§ 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur236
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile239
Deduktion der reinen ästhetischen Urteile257
§ 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne gerichtet werden257
§ 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile259
§ 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils260
§ 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils264
§ 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich266
§ 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt267
§ 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile269
§ 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?271
§ 38 Deduktion der Geschmacksurteile271
Anmerkung273
§ 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung274
§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis276
§ 41 Von dem empirischen Interesse am Schönen281
§ 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen283
§ 43 Von der Kunst überhaupt290
§ 44 Von der schönen Kunst292
§ 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint294
§ 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies296
§ 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie297
§ 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack301
§ 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen304
§ 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst312
§ 51 Von der Einteilung der schönen Künste314
§ 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte321
§ 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander322
§ 54 Anmerkung329
Zweiter Abschnitt Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft337
§ 55337
§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks338
§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks339
§ 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natu rsowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft349
§ 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit356
§ 60 ANHANG Von der Methodenlehre des Geschmacks360
Der Kritik der Urteilskraft zweiterTeil364
Kritik der teleologischen Urteilskraft364
§ 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur364
Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft367
§ 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit, die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen367
§ 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der inneren373
§ 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke377
§ 65 Dinge als Naturzwecke sind organisierte Wesen380
§ 66 Vom Prinzip der Beurteilung der inneren Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen386
§ 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke388
§ 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft392
Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft396
§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei396
§ 70 Vorstellung dieser Antinomie398
§ 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie401
§ 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur402
§ 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt406
§ 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriffeiner Technik der Natur dogmatisch zubehandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks410
§ 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft412
§ 76 Anmerkung417
§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns de rBegriff eines Naturzwecks möglich wird423
§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur430
Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft438
§ 79 Ob die Teleologie als zur Naturlehre gehörend abgehandelt werden müsse438
§ 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks440
§ 81 Von der Beigesellung des Mechanisms zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzweckes als Naturproduktes445
§ 82 Von dem teleologischen System in den äußeren Verhältnissen organisierter Wesen449
§ 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems456
§ 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst462
§ 85 Von der Physikotheologie465
§ 86 Von der Ethikotheologie473
Anmerkung477
§ 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes480
§ 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises487
Anmerkung494
§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments496
§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes499
§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben507
Allgemeine Anmerkung zur Teleologie518
Sachanmerkungen534
Beilage Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft574
Einleitung576
I. Zur Entstehungsgeschichte und Drucklegung576
II. Editorische Notiz584
Immanuel Kant Einleitung588
I. Von der Philosophie als einem System588
Anmerkung590
II. Von dem System der obern Erkenntnißvermögen,das der Philosophie zum Grunde liegt.595
III. Von dem SystemallerVermögen des menschlichen Gemüths600
IV. Von der Erfahrung als einem System für die Urtheilskraft603
V. Von der reflectirenden Urtheilskraft606
VI. Von der Zweckmäßigkeit der Naturformenals so viel besonderer Systeme613
VII. Von der Technick der Urtheilskraft als dem Grunde der Idee einer Technick der Natur616
VIII. Von der Aesthetick des Beurtheilungsvermögens619
Anmerkung625
IX. Von der teleologischen Beurtheilung632
X. Von der Nachsuchung eines Princips der technischen Urtheilskraft639
XI. Encyclopädische Introduction der Critik der Urtheilskraft in das System der Critik der reinen Vernunft645
XII. Eintheilung der Critik der Urtheilskraft652
Bibliographie660
A. Verzeichnis der wichtigsten Ausgaben661
B. Editorische Beiträge666
C. Materialien zur Kritik der Urteilskraft666
D. Zeitgenössische Rezensionen667
E. Hilfsmittel668
F. Sammelbände und Kongreßakten670
G. Schriften zur Kritik der Urteilskraft und zur »Ersten Einleitung«672
Personenregister690
Sachregister692
Register zu »Erste Einleitung in die Kritik der Urteilskraft«732

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