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E-Book

Kritische Würdigung von Beschaffungsstrategien am Beispiel eines Großhandelsunternehmens

AutorTobias Kleinert
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl63 Seiten
ISBN9783656367987
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,3, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Welt blickt auf Europa. Geprägt wurde das Jahr 2012 vor allem durch Debatten rund um die Europäische Währungsunion. So kam nicht nur der Begriff 'Staatsschuldenkrise' auf, sondern hat Prof. Sinn vom IFO Institut kritisch hinterfragt 'Ist der Euro noch zu retten?'. Trotz sinkender Inflationsrate im Euro Raum, wird 2013 die 'Gemeinschaftswährung' mit großer Wahrscheinlichkeit das vorherrschende Thema in Wirtschaft und Medien bleiben.1 Ebenso deutet die im Dezember 2012 veröffentlichte IFO Konjunkturprognose für Anfang nächsten Jahres eine leichte Verbesserung der zuletzt sinkenden Nachfrage an.2 Jedoch verschärfen soziale, ökologische und ökonomische Veränderungen den Wettbewerbsdruck für Großhändler. So beeinträchtigen z.B. die Verknappung von Ressourcen, oder Preisveränderungen von Rohstoffen die Aufgaben der Beschaffung.3 Hinzu kommt: Einkaufsbedingte Preiserhöhungen lassen sich im aggressiven Angebotswettbewerb nicht mehr 1:1 an Kunden weitergeben. Auch wird sich die Abkühlung der Nachfrage, auf den Umsatz und die Lagerbestände der Großhändler auswirken. Zumal blicken die Unternehmen der Branche eher skeptisch auf den zukünftigen Geschäftsverlauf wie dem Geschäftsklimaindex (Dezember 2012) zu entnehmen ist.4 Doch wie können Großhandelsbetriebe trotz verbesserter konjunktureller Aussichten nachhaltig Einsparpotenziale in der Beschaffung realisieren? Diese Frage gilt es im Verlauf der vorliegenden Diplomarbeit zu beantworten. Das Hauptziel von Beschaffungsstrategien liegt in der effizienten, sicheren und kostengünstigen Versorgung eines Großhandels mit Waren. Darüber hinaus bilden sie die Grundlage für den Einkauf der benötigten Materialien.5 Auch wenn die Bedeutung der Beschaffung in Zeiten der Globalisierung und zunehmenden Kostendrucks gestiegen ist, werden die sich bietenden Potenziale immer noch nicht in allen Branchen realisiert.6 1 Vgl. Statista, (Inflationsrate in der Eurozone November 2012), [abgerufen am: 11.12.2012]. 2 Vgl. IFO Group München, (ifo Konjunkturtest 2012), [abgerufen am: 13.12.2012]. 3 Vgl. Zentes, J., Bastian, J., (Handelsmonitor 2010), S. 23. 4 Vgl. IFO Group München, (ifo Geschäftsklima 2012), [abgerufen am: 19.12.2012]. 5 Vgl. Schulte, C., (Logistik 2005), S. 280. 6 Vgl. Stollenwerk, A., (Wertschöpfungsmanagement 2012), S. 12.

Tobias Kleinert, Dipl.-Betriebswirt, wurde 1983 in Ahlen geboren. Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Privaten Hochschule Göttingen schloss der Autor im Jahr 2013 mit dem akademischen Grad Diplom Betriebswirt erfolgreich ab. Der Autor sammelte in den letzten 12 Jahren praktische Erfahrungen in der Telekommunikations-, Tourismus- und Solarindustrie sowie aktuell als Leiter vom strategischen Einkauf bei einem Sondermotorenhersteller. Seine Tätigkeit in der Logistik bei einem Hersteller von Solarmodulen motivierte Ihn, sich intensiv mit den Themen Erneuerbare Energien & Beschaffungsstrategien zu beschäftigen.

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Leseprobe

3 Einfluss der Beschaffung auf den Unternehmenserfolg


 

3.1 Gewinnbeitrag der Beschaffung


 

Wie schon in Abschnitt 2.2. dargestellt, besteht die Hauptaufgabe bzw. das Hauptziel der Beschaffung in der kostengünstigen Versorgung des Unternehmens. Dies umfasst nicht nur die termin- und bedarfsgerechte Bereitstellung von Materialien und Endprodukten, sondern auch die Erfüllung interner und externer Qualitäts-anforderungen.[64] Unternehmen tragen durch die „Produkthaftung“ Verantwortung gegenüber ihren Kunden und riskieren bei Qualitätsmängeln nicht nur die Gefahr steigender Reklamationen, sondern auch den Einbruch von Verkaufserlösen. Daher wird dem Thema Qualitätssicherung eine hohe Bedeutung zugemessen. Letztlich beeinträchtigt eine unzureichende Qualität des verwendeten Materials sowohl den Umsatz als auch das Gewinnergebnis einer Unternehmung.[65]

 

Doch mit Hilfe welcher Hebel ist es der Beschaffung möglich, einen nachhaltigen Beitrag zur Verbesserung der Kosten- und Gewinnsituation zu leisten? Und welche Rolle spielen dabei Maßnahmen zur Optimierung von Lagerbeständen? Diese Fragen versucht das Kapitel zu beantworten. Unter Hebeln versteht man allgemein Maßnahmen, die von der strategischen Beschaffung ergriffen werden, um eine Ergebnisverbesserung zu erreichen.[66] Dies lässt sich mit Hilfe eines einfachen Beispiels aufzeigen. Bereits heute werden 70 % der Gesamtaufwendungen eines Einzelhandelsunternehmens durch den Bereich Beschaffung verursacht. Die durchschnittlichen Materialkosten des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland liegen bei gut 65 %. Schon eine minimale Reduzierung des Materialaufwands führt zu einem positiven Effekt, der sich im Unternehmensergebnis widerspiegelt.[67]

 

Als Beispiel sei ein kleines Großhandelsunternehmen mit folgenden fiktiv gewählten Kennziffern angeführt:

 

Jahresumsatz: 5 Mio. Euro

Umsatzrendite: 4 % (200.000 Euro)

Beschaffungskosten am Umsatz: 50 % (2,5 Mio. Euro)

 

Annahme 1: Senkung der Beschaffungskosten um 2 %

Annahme 2: Senkung der Beschaffungskosten um 4 %

 

 

Abbildung 4: Einfluss der Beschaffung auf die Rendite[68]

 

Mit Hilfe der in Abb. 4 dargestellten Formel nach Arnolds kommt man zu dem Ergebnis, dass bereits eine 2%ige Reduzierung der Beschaffungskosten zu einer Ergebnis-verbesserung um 25 % bzw. 50.000 Euro führt. Demzufolge wird durch Erreichung einer 4%igen Senkung der Beschaffungskosten eine Ergebnisverbesserung um 50 % bzw. 100.000 Euro erzielt. Damit sich der gleiche Effekt in Form einer Absatzsteigerung erzielen lässt, müsste der Umsatz in Anlehnung an Annahme 1 um 25 % auf 7,5 Mio. Euro steigen. Ein derartiger Anstieg des Umsatzes wird jedoch in der heutigen Zeit schwieriger zu realisieren sein als eine 2%ige Einsparung der Beschaffungskosten. Dieses Beispiel verdeutlicht, dass Kosteneinsparungen nicht immer mit einem Abbau von Arbeitsplätzen verbunden sein müssen. Des Weiteren lässt sich widerlegen, dass eine Reduzierung von Beschaffungskosten negativ auf die Qualität der Produkte wirkt. Denn partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen dem Unternehmen und seinen Lieferanten fördert eher das Qualitätsbewusstsein und kann zu einer Verbesserung von Qualität, Kosten und Zeit führen, wobei der Zeitaspekt als Wettbewerbsvorteil zu verstehen ist.[69]

 

3.2 Volumenbündelung


 

Nachdem der vorherige Abschnitt allgemein die Auswirkung sinkender Beschaffungs-kosten auf den Gewinn verdeutlicht hat, folgen nun zwei wesentliche Hebel, die aufgrund ihrer Eigenschaften direkten Einfluss auf Kosten und Einstandspreise von Beschaffungsgütern nehmen. Ein in vielen Unternehmen unausgeschöpftes Potenzial stellen Volumenbündelungen dar. Darunter ist allgemein das Zusammenfassen von Einzelbedarfsmengen zu einem Gesamtbedarf zu verstehen.[70] Die Beschaffung kann mit Hilfe von Bündelungen einem Lieferanten eine größere Bestellung in Aussicht stellen und wird dies nutzen, um bessere Einstandspreise und damit verbunden eine Senkung der Materialkosten zu erreichen.[71] Doch nicht nur die Kostensenkung stellt einen positiven Aspekt von Volumenbündelungen dar. Hat ein Unternehmen bisher ähnliche Artikel wie z.B. Schrauben von diversen Lieferanten bezogen, so lässt sich durch Bündelungsmaßnahmen ggf. die Lieferantenanzahl reduzieren und ein Hauptlieferant anhand von internen Kriterien (Produkt- oder Warengruppe) bestimmen.[72] Zudem erlangt das Unternehmen gegenüber diesem Hauptlieferanten eine bessere Verhandlungsposition um weitere Kostensenkungen zu erschließen.[73] Kleine und mittelständische Großhandelsunternehmen, die alleine nicht über eine derartige Machtposition gegenüber ihren Lieferanten verfügen, haben die Möglichkeit, durch externe Einkaufskooperationen diesen Nachteil in einen Vorteil umzuwandeln.[74] Durch den Verbund mit anderen Unternehmen der Branche lassen sich das Beschaffungsvolumen und die Machtpositionen vergrößern. Letztlich wirken sich diese Effekte in mehrfacher Hinsicht positiv aus. Neben den finanziellen Vorteilen durch Einsparungen bei den Einstandspreisen bietet sich die Chance der Produkt-standardisierung. Zudem lassen sich auch Einkaufsprozesse vereinheitlichen und Aufwendungen der Beschaffungsmarktforschung auf ein Minimum begrenzen. Als Nachteile ergeben sich der Verlust des Einkaufs-Know-how und die Offenlegung betrieblicher Geheimnisse.[75]

 

3.3 E-Procurement


 

Unter E-Procurement versteht man internetbasierte Tools, die zur Unterstützung im Beschaffungsprozess verwendet werden.[76] Diese fördern eine schnelle und kostengünstige Beschaffung und führen zur Steigerung der Produktivität.[77] Essig betont dies mit folgender Aussage: „Without doubt, it will dramatically change the way purchasing is done in the near future.“[78] Mit E-Procurement lässt sich einerseits eine Verbesserung von internen Arbeitsprozessen erzielen, andererseits besteht das Potenzial der Kostensenkung von Einstandspreisen. Trotz dieser Vorteile konnte sich E-Procurement bisher nicht als branchenübergreifender Standard durchsetzen. Besonders kleinen und mittelständischen Unternehmen fehlen die Risikobereitschaft und der finanzielle Spielraum für Investitionen. Denn ist der Unternehmensumsatz zu gering wird sich eine solche Investition nicht rechnen. Schließlich soll das aufgewendete Kapitel schnellstmöglich über Umsatzerlöse in das Unternehmen zurückfließen. Der Faktor Wirtschaftlichkeit nimmt daher erheblich Einfluss auf eine Investitionsentscheidung.[79] Es gibt eine Vielzahl internetbasierter Lösungen zur Abwicklung von Beschaffungsaufgaben. Im Weiteren folgen Beispiele, die einen klassischen Bezug zum Begriff E-Procurement darstellen.

 

Elektronischer Katalog

 

Ein elektronischer Katalog ist beispielsweise ein digitaler Produktkatalog eines Lieferanten, der Informationen über das Sortiment, Artikel, Preise und Lieferkonditionen etc. bereithält. Diese Art von Katalog steht entweder integriert in einer unternehmenseigenen Softwarelösung (Intranet) zur Verfügung oder der Zugriff erfolgt extern über die Website des Lieferanten, der seinen Produktkatalog online bereitstellt.[80] Besonders für den Erwerb geringwertiger, standardisierter Güter wie z.B. Gebrauchs- und Verbrauchsmaterialien die ein niedriges Beschaffungsrisiko aufweisen, eignet sich die Verwendung elektronischer Kataloge. Diesen Nutzen haben vor allem große Unternehmen erkannt. So setzen heute fast 90 % von ihnen elektronische Kataloge zu Beschaffungszwecken ein.[81] Auf diese Weise lässt sich nicht nur die Bestellabwicklung beschleunigen, auch prozessbedingte Kosten können gesenkt werden.[82] Die Bestellung wird dabei direkt durch den Bedarfsträger am Desktop (Desk Top Purchasing) ausgelöst, was sowohl Zeit spart als auch den Bestellprozess vereinfacht. Für die Bedarfsträger gilt es jedoch zunächst Nutzerprofile zu erstellen, die je nach Abteilung, Position und Freigabestufe variieren.[83] Bei Erreichung einer Freigabestufe erhält der Vorgesetzte automatisch eine Information über die Bestellung. Nach erfolgreicher Genehmigung kann im Anschluss der Lieferant durch Übermittlung der Bestellung über den Bedarf informiert werden. Gabath zufolge liegen die Einsparungen durch den Einsatz elektronischer Kataloge im zweistelligen Prozentbereich.[84] Darüber hinaus ist es möglich, durch die Bevorzugung eines Lieferanten das Bestellvolumen zu bündeln, was Kosten spart und als zusätzlicher positiver Effekt zu werten ist.[85]

 

Elektronische Ausschreibung

 

Eine weitere onlinebasierte Beschaffungsmöglichkeit stellen elektronische Ausschreibungen dar. Dabei veröffentlichen Unternehmen detaillierte Informationen über das benötigte Produkt, wie z.B. Zeichnungen oder technische Besonderheiten.[86] Lieferanten können dann anhand der vorliegenden Daten ein Angebot abgeben. Die elektronische Ausschreibung führt zu einer großen...

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