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Kulturstandards und soziale Repräsentationen

Die Genese der Kulturstandards beschrieben durch die Theorie der sozialen Repräsentationen

AutorMartin Weitzmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783640637669
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit dreht sich um die Entstehung und Entwicklung (Genese) von Kulturstandards. Da dieser Aspekt vom Autor der Theorie der Kulturstandards, Alexander Thomas, nicht konzipiert wurde, hilft hier eine andere Theorie aus: Die Theorie der sozialen Repräsentationen von Moscovici. Zunächst wird aus einer metatheoretischen Sicht heraus dieHerangehensweise für die eklektische Arbeit bestimmt:Dafürwerden Theorien als Perspektiven vorgeschlagen und ein ontologischer und deskriptiver Anspruch aufgegeben. Hiernach beginnt die Arbeit der Begriffsbestimmung und des schrittweisen Abgleichs der Perspektiven - zunächst für die Theorie der Kulturstandards. An dieser Stelle wird ein erweiterter Wissensbegriff entwickelt, um beide Theorien grundlegend miteinander zu kombinieren. Alsdann wird die Theorie der sozialen Repräsentationen kurz und mit Fokus auf ihren hiesigen Zweck vorgestellt. Der Blick richtet sich danach auf den von beiden Theorien gemeinsam beleuchteten Gegenstand, der hier erarbeitet wird. In der Zusammenführung schließlich ergibt sich eine mögliche Konzeption, die Genese der Kulturstandards zu beschreiben.

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