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Kunstmuseen im Internet - eine Untersuchung aus kunstpädagogischer Sicht

eine Untersuchung aus kunstpädagogischer Sicht

AutorAnja Schurig
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl103 Seiten
ISBN9783638146074
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Kunst - Kunstpädagogik, Note: sehr gut, Universität Osnabrück (Kunstpädagogik, Lehramt Realschulen), Sprache: Deutsch, Abstract: Kunstmuseen haben sich mittlerweile im Internet etabliert. Kaum ein Museum verzichtet noch auf einen Internetauftritt. Mit ihren kunstpädagogischen Inhalten bereichern sie das Internet und schaffen neue Lernräume mit faszinierenden Möglichkeiten, die durch kreative Ideen und interaktive Angebote das entdeckende Lernen ermöglichen. Ziel dieser Arbeit zum Thema: 'Kunstmuseen im Internet - eine Untersuchung aus kunstpädagogischer Sicht' ist es, die verschiedenen Erscheinungsformen der Kunstmuseen im Internet, ihre Angebote und deren Eignung für die Kunstvermittlung herauszustellen. Das Thema dieser Arbeit wurde im deutschsprachigen Raum noch nicht unter dem kunstpädagogischen Aspekt behandelt, daher ist der überwiegende Teil der verwendeten Literatur englischsprachig und zu einem großen Teil dem Internet entnommen. Dies macht eine umfangreiche Recherchearbeit nötig um geeignete Materialien zusammenzutragen und ist nicht unproblematisch, da ein schnelllebiges Medium wie das Internet ständig aktualisiert wird und die Quellen zeitlich nicht unbegrenzt zur Verfügung stehen. Als besonders hilfreich für die Recherche haben sich die Seiten des Internetforums 'Museums And The Web1' herausgestellt, die mit jährlichen Konferenzen die Möglichkeiten und Potentiale des Internet für Museen thematisieren. Dort werden internationale Beiträge seit 1997 als online Artikel archiviert. Einen interessanten Beitrag leistet das Forum auch durch den Wettbewerb 'Best of the Web2', der jedes Jahr die besten Internetseiten von Museen nach verschiedenen Kategorien auszeichnet und für die vorliegende Arbeit einige gute Beispiele geliefert hat. Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert, doch zunächst wird eine erste Annäherung an das Thema in einem Mind Map (s. Seite 6) festgehalten.

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