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E-Book

Kursbuch Anti-Aging

AutorGünther Heinz Jacobi
VerlagGeorg Thieme Verlag KG
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl416 Seiten
ISBN9783131566218
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,95 EUR
Alle wichtigen Grundlagen - Was ist dran an den Erkenntnissen der Altersmedizin? - Biologische Grundlagen und Physiologie des Alterns - 'Zeitdiebe': falsche Ernährung, Stress, metabolisches Syndrom - Spezifische Alterungsprozesse: Neurodegenerative und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Sexualität und Hormonstoffwechsel - Altersrisiken: Rauchen und Alkohol, Krebs, Diabetes, und Adipositas Möglichkeiten und Strategien der Alters-Prävention - Lifestyle-Konzepte: Bilanzierte Diät, Bewegung, geistige Leistungsfähigkeit, Wellness, Plastische Chirurgie, - Ganzheitliche Betrachtung: Mentale Fitness, Faktor Glück - Welche Therapieangebote haben sich bewährt? Wie werden sie eingesetzt? Schneller Zugriff auf Anti-Aging-Konzepte - Das Kurskonzept bringt Ordnung in die Fülle vorhandener Informationen. - Konkrete Tipps für die tägliche Anwendung von Anti-Aging-Strategien - Praktische Querverweise erschließen komplexe Zusammenhänge. Good-Aging: Länger gesund leben! Mit einem Geleitwort von Dr. Frank Schirrmacher, Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Autor des Buches 'Das Methusalem-Komplott'

Günther Heinz Jacobi

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Inhaltsverzeichnis
Kursbuch Anti-Aging1
I Grundlagen des Alterns21
1 Anti-Aging: Sinnbild, Sehnsucht, Wirklichkeit22
Szenario Alter22
Anti-Aging, medizinische Herausforderung24
Beschäftigung mit dem Alter ist alt24
Mythen über das lange Leben und ewige Jugend26
Dorian Gray27
Cocoon27
Eos, die Göttin der Morgenröte27
Anti-Aging – die Wirklichkeit27
Definition mit Schwierigkeiten27
Wann fängt Anti-Aging an?28
Was hält gesund? – oder: wie Gesundheit entsteht (Salutogenese)29
Was macht alt?30
Genetik und Epigenetik30
Die Faktoren Ernährung, Bewegung, Eigenverantwortung30
Anti-Aging – Zielgruppen und Anbieter31
Kritischer Ausblick32
2 Gesundheitskonzepte und Gesundheitstheorien34
Vorüberlegungen zur Komplexität des Begriffs „Gesundheit“34
Grundzüge des Risikofaktorenmodells und seiner Erweiterungen35
Pathogenetische Sichtweise35
Prävention als Risikominimierung, Edukation36
Das salutogenetische Modell von Aaron Antonovsky36
Was ist Kohärenzgefühl?37
Relativierung des Kohärenzgefühls37
Subjektive Gesundheitskonzepte und Gesundheitstheorien38
Zur Relevanz einer komplementären Perspektive im medizinischen Anti-Aging39
3 Mechanismen des zellulären Alterns41
Zelluläre Seneszenzmodelle – Pro und Contra41
Warum werden solche Modelle benötigt?41
Einzeller als Modell für die zelluläre Alterung42
Die Verwendung von Zellen mehrzelliger Organismen als Zellmodell42
Metabolische Änderungen in zellulären Seneszenzmodellen43
Änderung der Telomerenlänge43
Akkumulation von Lipofuszin43
Mitochondriale DNA-Mutationen44
Änderungen in der adaptiven Anpassung46
Manipulation der zellulären Alterung46
Ausblick46
4 Biodemografie – Fakten und Folgen47
Was macht die Biodemografie?47
Warum altern wir?48
Mechanismen des Alterns49
Oxidative Schäden49
DNA-Schäden50
Genetische Alternsprogramme50
Reproduktion und Mortalität51
Folgen des Alterns, Ausblick51
II Alternsrisiken54
5 Ernährung als Prävention vorzeitigen Alterns55
Einleitung55
Kalorische Restriktion der Nahrungszufuhr55
Wie sollte eine gesunde Ernährungaussehen?56
Kohlenhydrate56
Fette58
Protein60
Etwas mehr Protein für eine gute Sättigung?62
Mikronährstoffe62
Vitaminversorgung62
Obst und Gemüse63
Sekundäre Pflanzenstoffe63
Hilft Gemüse beim Abnehmen?64
Wie sieht denn nun die gesunde Kost aus?64
6 Krebs und Alterungsprozess66
Krebs, kein Abnutzungsschaden66
Onkologie der Progenitorzellen66
Mechanismen der Stammzellalterung: Telomerenkrise67
Beispiel Mammakarzinom68
Epigenetische Suppression der Apoptose in Progenitorzellen69
Adduktbildungen im Genom69
Chronische Entzündung und Onkogenese69
Krebsprävention ist Alternsprävention70
Nächtliche Hibernation71
Kalorienrestriktion71
Melatonin – das Hibernisierungshormon72
Organregeneration und Altersprävention durch Stammzellen73
7 Adipositas und Metabolisches Syndrom als Alternsfaktoren: Grundlagen74
Das Szenario74
Nahrungsüberfluss als Ursache vorzeitigen Alterns?75
Das Fettgewebe als metabolisch aktives, endokrines Organ76
Down-Regulation des Beta-Rezeptors als Ursache der altersabhängigen Zunahme des Körpergewichts?77
Altern von Adipozyten78
Lipotoxizität verursacht Insulinresistenz79
Fettsäuren verursachen oxidativen Stress80
8 Adipositas und Mortalität84
Rückblick84
Epidemiologie84
Wann ist man übergewichtig, wann adipös?85
Welche Faktoren beeinflussen die Entwicklung der Adipositas?86
Essen Übergewichtige wirklich mehr?86
Adipositas und Morbidität87
Adipositas und Mortalität in der Kindheit und Adoleszenz87
Adipositas und Mortalität im Erwachsenenalter89
Adipositas und Krebsmortalität89
Körperstatur im höheren Lebensalter89
Fazit89
9 Diabetes und Metabolisches Syndrom als Alternsrisiko92
Krankheitsdefinition92
Klinik92
Epidemiologie, Risikofaktoren, Konsequenzen92
Pathophysiologie im Bezug zum Alterungsprozess93
Energiestoffwechsel auf zellulärer Ebene – oxidativer Stress93
Veränderungen im Energiestoffwechsel auf Organebene95
Diabetes mellitus als Alterungsrisiko95
Therapie des Metabolischen Syndroms95
Prävention (Anti-Aging)97
Diabetesprävention – die Studienlage97
Präventionsmaßnahmen und deren Nutzen97
Perspektiven99
10 Oxidativer Stress und Altern101
Freie Radikale und Altern101
Oxidativer Stress – Wechselspiel zwischen Radikalenbildung und antioxidativem Schutz101
Oxidativer Stress während der Alterung103
Umweltbedingter oxidativer Stress und sein Beitrag zur Alterung104
Nachweis von Oxidation im Alterungsprozess104
Lipidperoxidation während der Alterung104
Oxidierte Proteine und deren Abbau im Alterungsprozess105
Altersbedingte Oxidation der DNA105
Oxidativer Stress und Alterskrankheiten105
Modulation des Alterungsprozesses durch Senkung des oxidativen Stresses106
11 Einfluss von körperlicher Bewegung auf das Altern und umgekehrt108
Physiologische Bewegungseinbußen –nicht erst im Alter108
Körperliche Bewegung als Überlebenschance108
Lifestyle – Fitness – Lebensqualität109
Einfluss auf Kreislauf und Herzleistung110
Motorische Grundfertigkeiten und ihr Trainieren110
Ausdauer110
Schnelligkeit112
Kraft113
Flexibilität114
Koordination115
Fitness ist Lebensqualität116
III Einfluss des Alterns auf sensible Organe117
12 Altern und Sinnesorgane118
12.1 Sehverlust im Alter und Prävention118
Bedeutung des Sehens117
Entwicklung des Sehens117
Natürliche altersbedingte Veränderungen im Auge117
Ursachen für natürliche Alterungsprozesse an der Linse und der Retina119
12.2. Hören126
Prävalenz126
Physiologie des Hörens126
Altersbedingter Hörverlust126
Rolle von reaktiven Sauerstoffspezies, Vitaminen und Antioxidanzien128
Potenzieller Einfluss auf die Hörleistung durch geeigneten Lifestyle129
12.3 Riechen und Schmecken130
Physiologie des Geschmacks130
Physiologie des Geruchs131
Altersbedingte Veränderung der Geschmacks- und Geruchsorgane131
13 Hautalterung : Hormonelle Einflüsse und protektive Rolle der Ernährung134
Einleitung134
Hautalterung durch UV-Strahlen(Photoalterung)134
Photobiologische Schädigung134
Bedeutung der extrazellulären Matrix134
Grundlage der Altersprävention der Haut135
Die Epidermis, ein parakrines Hormongewebe136
Scavenger-Mechanismen in der Haut138
Die Dermis138
Die dermale Matrix139
Kollagen-Remodelling139
Konsequenzen im Anti-Aging139
Die Subkutis140
Hautprotektive Rolle der Ernährung140
B-Vitamine141
Essenzielle Fettsäuren141
Antioxidanzien141
Spezifische Einflüsse der Ernährung auf die Gesundheit der Haut143
Hautschutz als Prävention von Hautkrebs143
14 Neurodegenerative Erkrankungen – eine Anti-Aging-Herausforderung145
Einleitung145
Szenario heute und in Zukunft145
Klassifikation146
Spezielle Erkrankungen146
Alzheimer-Demenz146
Synukleinopathien148
Parkinson-Krankheit148
Progressive supranukleäre Lähmung149
Polyglutamin-Erkrankungen149
Huntington-Krankheit (Chorea Huntington)149
Einfluss von Neurosteroiden auf die Neurodegeneration149
Zusammenhang mit dem Alterungsprozess149
Präventiver Ansatz bei neurodegenerativen Erkrankungen150
15 Veränderungen im Alter – Muskel- und Skelettsystem151
Veränderungen der Muskulatur als Alterungsprozess151
Definition der Sarkopenie151
Pathophysiologie und Folgen151
Nervensystem, Redoxpotenzial, Energiestoffwechsel151
Knochen und Stützgewebe152
Normale Entwicklung des Knochens152
Veränderungen der Knochenstruktur im Alter153
Prophylaxe153
Osteoporose154
IV Spezifische Alterungsprozesse bei Frauen und Prävention158
16 Weiblicher Hormonstoffwechsel und Ersatztherapie in den Wechseljahren159
Situation im Jahr 2004159
Pathophysiologie159
Klinisches Beschwerdebild159
Hormonelle Veränderungen und deren Auswirkung159
Laborveränderungen160
Nutzen der Hormontherapie161
Unmittelbare therapeutische Indikation161
Mittelbare präventive Indikation161
Risiken der Hormontherapie161
Mammakarzinom161
Thromboembolierisiko164
Kardiovaskuläre Risiken/zerebraler Insult164
Endometriumkarzinom165
Unklare Nutzen- und Risikolage166
Kolonkarzinom166
WHI-Studie166
Demenzen/Alzheimer-Krankheit166
Androgene und Androgensubstitution166
Bedeutung der Androgene166
Symptome eines Androgenmangels167
Therapie eines Androgenmangels167
Empfehlenswerte Therapiestrategien167
Hintergrund167
Vorgehen in der Praxis167
17 Weibliche Sexualität und ihre psychogenen Störungen170
Einleitung170
Ätiologie – Psychosoziale Ursachen weiblicher Sexualstörungen170
Ausdrucksformen weiblicher Sexualstörungen171
Sexuelle Aversion171
Erregungs- und Orgasmusstörungen171
Orgasmusstörungen171
Sexuelle Schmerzstörungen172
Therapie der weiblichen Sexualstörungen171
Sexualberatung171
Spezifische psychosexualtherapeutische Verfahren173
18 Krebsrisiko bei Frauen: Brustkrebs174
Einleitung174
Symptome und Präsentation bei Erstdiagnose174
Inzidenz und Mortalität175
Brustkrebsinzidenz175
Brustkrebsmortalität175
Brustkrebsfrüherkennung/Brustkrebs-Screening176
Risikofaktoren176
Gesicherte Fakten zum Brustkrebsrisiko176
Lifestyle und Brustkrebsrisiko178
Pathophysiologie179
Malignität und biologische Alterungsprozesse der Brustdrüse179
Tumorbiologie des Mammakarzinoms und Menopausenstatus179
Therapieoptionen beim Brustkrebs179
Operative Therapie179
Primär systemische Therapie des operablen Mammakarzinoms – ein Paradigmenwechsel179
Empfehlungen zur adjuvanten Systemtherapie180
Möglichkeiten der Brustkrebsprävention181
Primäre Prävention durch Lifestyle-Änderung181
Primäre medikamentöse Prävention182
Umsetzung der medikamentösen Prävention in die Praxis – was eignet sich für wen?182
Sekundäre Prävention des Mammakarzinoms183
Tertiäre Prävention des Mammakarzinoms183
V Spezifische Alterungsprozesse bei Männern und Prävention185
19 Hormonstoffwechsel des Mannes – Präventive und therapeutische Konzepte186
Einleitung186
Grundlagen der hormonellen Steuerung beim Mann186
Hormonveränderungen im Alterungsprozess188
Der altersabhängige Androgenmangel des Mannes189
Definition, Leitlinien190
Klinische Symptome und Beschwerden190
Diagnostik des Hypogonadismus192
Durchführung, Nutzen und Risiken der Hormonsubstitution beim Mann192
Hormonsubstitution bei erektiler Dysfunktion195
Substitution sonstiger Hormone195
Dehydroepiandrosteron196
Wachstumshormon197
Melatonin199
Prävention (Anti-Aging) für den alternden Mann200
20 Sexualität bei Männern – erektile Dysfunktion202
Sexuelle Funktionsstörungen einst und heute202
Normale Erektion202
Definition sexueller Funktionsstörungen, Symptome203
Ursachen203
Diagnosebezeichnungen204
Belästigung, Symptome204
Pathophysiologie in Bezug zum Alterungsprozess204
ED als systemische endotheliale Erkrankung204
Stellenwert der sexuellen Befindlichkeit205
Häufigkeit und Risikofaktoren205
Diagnostische Abklärung bei Potenzstörungen207
Erhebung der Vorgeschichte (Anamnese)207
Untersuchungen bei erektiler Dysfunktion207
Therapie der organischen ED208
Der allgemeine Trend208
PDE-5-Inhibitoren209
Wirkmechanismus209
Pharmakokinetik209
Nebenwirkungen209
Kontraindikation210
Wahl des PDE-5-Hemmers210
Prävention der ED (aktives Anti-Aging)211
Änderungen im Lifestyle211
Sportliches Training211
Umsetzen erektionshemmender Medikamente211
Sexuelle Rehabilitationsverfahren212
Ausblick: Sexualfunktion und Lifestyle212
21 Einfluss des Alters auf die männliche Fertilität213
Einleitung213
Definition des Fertilitätspotenzials213
Datenlage zur spontanen Fertilität bezogen auf den Mann213
Männeralter und Fertilität unter Spenderkonditionen214
Daten aus In-vitro-Fertilisierung214
Ejakulatparameter mit zunehmendem Alter215
Hodenmorphologie im höheren Alter216
Veränderungen des Keimepithels216
Veränderungen des peritubulären und intertubulären Gewebes217
Spermatogenetischer Status217
Männliche Fertilität mit dem Alter prinzipiell gegeben218
22 Psychosomatik der männlichen Sexualstörungen219
Epidemiologie219
Ätiologie psychogener Sexualstörungen219
Störungen des sexuellen Begehrens220
Sexuelle Lustlosigkeit220
Sexuelle Aversion220
Koitusphobie220
Störungen der Erektion220
Störungen des Orgasmus221
Ejakulationsstörungen221
Vorzeitige Ejakulation221
Ausbleiben der Ejakulation221
Retrograde Ejakulation222
Ejakulation ohne Orgasmus222
Beratung und Therapie222
Sexualberatung222
Psychosexualtherapie223
23 Gutartige Prostatavergrößerung – Benignes Prostatasyndrom224
Normale Harnblasenentleerung224
Definition der BPH, Symptome, Diagnostik224
Definition, Nomenklatur224
Symptomatik225
Standarddiagnostik225
Epidemiologie und Risikofaktoren226
Epidemiologie226
Risikofaktoren, Pathophysiologie in Bezug zum Alterungsprozess226
Prävention (Anti-Aging)227
Primäre Prävention227
Sekundäre Prävention227
Therapie227
Medikamente227
Operation228
24 Krebsrisiko bei Männern: Prostatakrebs229
Grundlagen in Bezug zum Alterungsprozess229
Epidemiologie229
Ätiologie230
Spekulative Prostatakrebsrisiken231
Pathologie232
Prävention des Prostatakarzinoms232
Rationale Basis einer primären Prävention(Lifestyle)232
Beeinflussung der Karzinogenese232
Oxidativer Stress und Prostata-Karzinogenese233
Ernährung und Nahrungsergänzung233
Sekundäre Pflanzenstoffe233
Chemoprävention236
Klinische Situation, Früherkennung236
Symptome236
Diagnostik, Früherkennung (sekundäre Prävention)237
Intervention237
Therapieziele237
Radikale Prostatektomie237
Externe Bestrahlung238
Interstitielle Radiotherapie238
Androgendeprivation239
Hormonresistenz („Testosteron-Taubheit“ der Krebszelle)240
VI Allgemeine Strategien zur Alterungsprävention, Lifestyle241
25 Ernährungsrisiken des älteren Menschen – Probleme und Lösungen242
Bedeutung einer adäquaten Ernährung242
Veränderungen des Stoffwechsels mit dem Alter242
Energiestoffwechsel, Grundumsatz242
Nahrungsinduzierte Thermogenese243
Makronährstoffe243
Eiweiß243
Kohlenhydrate243
Fett244
Mikronährstoffe bei alten Menschen244
Mikronährstoffdefizite244
Epidemiologie des Vitamin- und Mineralstoffmangels244
Altersbedingte Einschränkungen der Bioverfügbarkeit245
Kritische Mikronährstoffe245
Mikronährstoffdefizite und kognitive Leistungsfähigkeit246
Adäquate Ernährung im Alter247
Körperzusammensetzung247
Abnahme der Muskelmasse (Sarkopenie)247
Endokrine Veränderungen248
Altersanorexie, Unterernährung und Gegensteuern248
Ursachen und Folgen248
Therapeutische Intervention249
Der soziale Kontext bei der Ernährung Älterer249
26 Geistige Leistungsfähigkeit erhalten251
Einleitung251
Kognitive Veränderungen mit zunehmendem Lebensalter251
Demenzielle Erkrankungen252
Leichte kognitive Beeinträchtigungen252
Diagnostik kognitiver Funktionen253
Behandlungsansätze zur Förderung kognitiver Funktionen255
Geistige Fitness im Alltag256
27 Seelische Balance und mentale Fitness im Anti-Aging257
Einleitung257
Körperliche Beschwerden von Frauen und Männern mit zunehmendem Lebensalter257
Depression als Gesundheitsproblem des höheren Lebensalters258
Lebenszufriedenheit und Altern und Resilienz-Konzept259
Definition des Konzepts259
Personale und soziale Ressourcen259
Ansatzpunkte für Wiederherstellung und Erhalt von seelischer Balance und mentaler Fitness260
Schlussfolgerungen für die Praxis261
28 Wie Rauchen schadet und wie man sich davor bewahren kann262
Einleitung262
Tabakkonsumenten – Nikotinabhängigkeit262
Anteile der Raucher in der Bevölkerung im internationalen Vergleich263
Die schädliche Wirkung des Rauchens263
Überblick über tabakassoziierte Erkrankungen264
Gesundheitlicher Benefit durch Einstellen des Tabakkonsums264
Einstellung zum eigenen Rauchverhalten265
Diagnostik der Tabak- und Nikotinabhängigkeit265
Möglichkeiten zur Tabakentwöhnung265
Psychologische Strategien265
Medikamentöse Therapie266
Reduziertes Rauchen266
Stationäre Rauchertherapie267
Präventive Maßnahmen267
29 Alkoholschäden – Prävention269
Einleitung269
Epidemiologie und Gesamtmortalität269
Folgen des Alkoholkonsums und ihre Prävention270
Alkoholassoziierte Organerkrankungen269
Alkohol und Stoffwechselerkrankungen271
Alkohol und Gastrointestinaltrakt271
Alkohol und kardiovaskuläres System273
Alkohol und Krebs273
Alkohol, Immunsystem, Hormonhaushalt und Schwangerschaft273
Psychosoziale Folgen, Ko-Abhängigkeiten275
Allgemeine Empfehlungen275
30 Alterung von Herz und Gefäßen und Prävention277
Normale Alterung?277
Gefäßveränderungen277
Verminderte Dehnbarkeit der herznahen, großen Windkessel-Arterien277
Endothel-Dysfunktion277
Herzveränderungen278
Diastolische Herzfunktion278
Myozytenverluste und Myozytenhypertrophie278
Verminderte Funktion kardialer Stammzellen?278
Funktionelle Veränderungen279
„Jungbrunnen-Mittel“ anstelle mühevoller kalorischer Restriktion?281
31 Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen283
Risikofaktoren und Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen283
Score-Systeme zur Abschätzung des kardiovaskulären Risikos für den Einzelnen283
Risikofaktoren283
Klasse-I-Risikofaktoren: Risikofaktoren, deren Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen eindeutig vermindert283
Klasse-II-Risikofaktoren: Risikofaktoren, deren Beeinflussung das Risiko kardiovaskulärer Erkrankungen sehr wahrscheinlich vermindert286
Klasse-III-Risikofaktoren: Beeinflussbare Risikofaktoren ohne sicheren Effizienznachweis289
Klasse-IV-Risikofaktoren: Risikofaktoren, die nicht beeinflusst werden können, oder deren Beeinflussung schädlich sein könnte291
32 Primär- und Sekundärprävention durch DNA-Diagnostik293
Einleitung293
Bedeutung von genetischen Polymorphismen in der Prävention293
Herz-Kreislauf-Risiko294
Metabolisches Syndrom und Hypertonie: G Protein-ß3-Untereinheit (GNB3) C825T-Variante294
Salzsensitive Hypertonie:Alpha-Adducin-Gly460Trp-Variante295
Koronarspasmen und KHK-Risiko: NOS3 (endotheliale NO-Synthase) PromotorT-786C-Variante296
Vorzeitiger Myokardinfarkt: Thrombozyten-Glykoproteinrezeptor-IIIa-Polymorphismus296
Kardiovaskuläres Risiko: Genpolymorphismen in den Genen für Angiotensin-Converting Enzym und Angiotensinogen297
Thromboseneigung298
Genetisch bedingtes Risiko für Adipositas299
Genetisch bedingtes Risiko für Osteoporose299
Collagen Typ I a1-Gen300
Vitamin-D-Rezeptor-Polymorphismus301
Beratung und technischer Ablauf302
VII Praktische Anti-Aging-Konzepte303
33 Gesundheitsberatung und Verhaltensänderung304
Kritische Vorüberlegungen304
Funktionen und konstitutive Elemente von Beratung allgemein und Gesundheitsberatung304
Psychologische Zugänge zu einer subjektzentrierten Gesundheitsberatung305
Zur Relevanz subjektiver Theorien über Gesundheit und Krankheit305
Werte, Ziele, Einstellungen und Kontrollerleben307
Gesundheitsberatung im systemisch lösungsorientierten Beratungsansatz309
Vorteile der lösungsorientierten Beratung309
Phasen des lösungsorientierten Beratungsprozesses309
34 Nahrungsergänzungsmittel und diätetische Lebensmittel313
Begriffsbestimmung und Nahrungsmittelrecht313
Definitionen313
Unterscheidung zwischen Nahrungsergänzungsmitteln und diätetischen Lebensmitteln314
Spezielle Wirkungen von Pflanzeninhaltsstoffen315
Nahrungsergänzungsmittel315
Dosierungen von Nährstoffen315
Aussagen/Werbung bei Nahrungsergänzungsmitteln316
Ergänzende bilanzierte Diäten316
Abgrenzung Lebensmittel/Arzneimittel317
Beispiele für Nahrungsergänzungsmittel mit möglichen Anti-Aging-Effekten317
Antioxidanzien317
B-Vitamine317
Mineralstoffe und Vitamine zur Vorbeugung gegen Osteoporose317
Spurenelemente317
Ungesättigte Fettsäuren318
Enzyme318
Aminosäuren318
Pro- und Präbiotika318
Phytoöstrogene318
Orthomolekulare Medizin318
35 Vitamine, Phytochemicals und Mikronährstoffe320
Einleitung320
Vitamine und andere Mikronährstoffe320
Antioxidanzien320
Phytochemicals – sekundäre Pflanzenstoffe323
Nutraceutical – Voraussetzungen und Zukunft325
36 Praktische Anti-Aging-Konzepte und Fitness-Trainingsprogramme327
Individuelle Trainingsplanung und Ziele327
Relevante Tests (Fitness-Check) für die Praxis328
Body Mass Index328
Ausdauerleistungsfähigkeit328
Brustmuskulatur/obere Extremität328
Crunches329
Sitzen und Strecken329
Taillen-Hüft-Relation329
Richtig Sport treiben – aber wie?330
Basisprogramm330
Ausdauertraining331
Krafttraining332
Koordinationstraining337
Stretching337
„Body and Mind“339
Tipps für Menschen ohne Zeit339
37 Anti-Aging und der Faktor Glück341
Einleitung341
Begriff „Glück“ in der Philosophie341
Psychohygiene – Weg zu individuellem Glück342
Konsumverzicht342
Achtsamkeit – Schlüssel zum glücklichen Älterwerden343
Begriff „Glück“ in der Positiven Psychologie343
Traditionelle Psychologie – Positive Psychologie343
Tugenden und Stärken bestimmen unser Glück344
„Flow“ generieren heißt Glück begünstigen344
Glück und Sozialkompetenz, Glück erlernen347
Biochemie des Glücks348
38 Rolle der Dermokosmetik im Anti-Aging350
Einleitung350
Definition der Dermokosmetik350
Dermokosmetischer Sonnenschutz350
Wirkstoffe im dermokosmetischen Sonnenschutz351
Formulierungen für den dermokosmetischen Sonnenschutz354
Dermokosmetische Wirkstoffe354
Antioxidanzien354
Dermokosmetische Vehikel357
Mikroemulsionen357
Nanoemulsionen358
Lipid-Nanopartikel358
Liposome358
Transfersome358
39 Ästhetische Chirurgie im Gesichtsbereich360
Altersveränderungen des Gesichts360
Ursachen der Gesichtsalterung360
Veränderungen der Haut360
Der alternde Gesichtsausdruck361
Veränderungen der Gesichtsweichteile362
Therapie der Gesichtsveränderungen363
Das obere Gesichtsdrittel363
Das mittlere Gesichtsdrittel364
Das untere Gesichtsdrittel365
Der Halsbereich367
Anti-Aging durch Zahnimplantate368
40 Wellness – westliche Naturheilkunde – Ayurveda und deren Beitrag zu Anti-Aging369
Wellness heute369
Der Beitrag von Wellness zu Anti-Aging369
Ursprung der Wellness-Bewegung369
Wellness heute369
Wellness als Anti-Aging-Instrument370
Wellness in der Kneipp-Bewegung370
Ayurveda ist nicht gleich Wellness371
Westliche Naturheilkunde371
Begriff und Inhalt372
Erwartungen von Anti-Aging-Maßnahmen an die Naturheilkunde372
Ausgewählte Naturheilverfahrenin Anti-Aging-Konzepten373
Anti-Aging als medizinische Fachrichtung in der Ayurveda375
Der ayurvedische Ansatz375
Durch Ayurveda beeinflussbare Zivilisations- und Alterskrankheiten377
41 Diagnostik des oxidativen Stress382
Einleitung382
Marker des oxidativen Stress382
Lipidoxidation381
DNA-Oxidation384
Proteinoxidation384
Endogene Antioxidanzien385
Exogene Antioxidanzien386
Antioxidatives Potenzial387
Detoxifikation388
Inflammation389
42 Anti-Aging – Institute und Sprechstunden391
Grundvoraussetzung Kompetenz391
Anti-Aging-Anamnese391
Basisdiagnostik392
Laboruntersuchungen392
Bestimmung des biologischen Lebensalters394
H-Scan nach Hochschild394
Age-Scan nach Antox394
Interdisziplinäre Funktionsdiagnostik nach Pöthig395
Bio-Aging-System nach Wolf395
Ernährungsstatus und Anthropometrie395
Fitness-Check396
Prävention altersassoziierter Erkrankungen396
Osteoporose396
Arteriosklerose397
Alzheimer-Krankheit397
Dreistufenkonzept der Anti-Aging-Beratung in der Praxis398
Stufe 1 – Allgemeine Lifestyle-Beratung398
Stufe 2 – Supplementierung und Substitution398
Stufe 3 – Pharmakotherapie398
Sachverzeichnis399

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