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E-Book

Leben und Werk von George Eliot

AutorHans Belde
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl51 Seiten
ISBN9783656203551
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biographien, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Anthony Trollope nannte George Eliot in seiner Autobiographie (geschrieben 1875) den größten lebenden englischen Romanautor. 'Seth Bede, Adam Bede, Maggie und Tom Tulliver, der alte Silas Marner, und, hoch über allen anderen, Tito, in Romola, sind Gestalten die, wenn man sie einmal kennt, niemand vergessen kann. Ich kann nicht soviel über ihre späteren Werke sagen, weil in ihnen der Philosoph zu sehr den Portraitmaler überragt (...). In ihr ist, bis jetzt, kein Zeichen der Schwäche, das den Leser denken lassen könnte, die Autorin hat sich hergeschrieben. Es kommt nicht vom Niedergang, wenn wir keine zweite Mrs. Poyser haben, sondern weil die Autorin Dinge sucht, die ihr höher scheinen als Mrs. Poyser.' In diesem Buch wird ein Überblick über ihr Werk, einschließlich ihrer Essays und ihrer Dichtung gegeben. Entdecken Sie eine Autorin, die trotz ihres Zusammenlebens mit dem verheirateten George Lewes weite gesellschaftliche Akzeptanz fand (die Töchter von Queen Victoria warben um ihre Gunst) und schon 1876, lange vor dem modernen Zionismus, in einem Roman die Gründung eines jüdischen Staates thematisierte - nachdem sie zuvor in einen dramatischen Poem von der Errichtung eines Reiches der Zigeuner in Afrika träumte!

Ich wurde 1963 geboren, studierte 1981 bis 1985 an der Humboldt-Universität Berlin Mathe und Physik (ohne Abschluss) und 1990 bis 1999 im Fernstudium an der Technischen Universität Dresden Informatik. Von 1985 bis 1993 verdiente ich mein Geld als Programmierer und seit 1995 in einer Steuerberatungsgesellschaft. Ich durfte meine Informatik-Diplomarbeit über ein philosophisches Thema schreiben. Danach beschäftigte ich mich weiter mit der Philosophie. Um Platon zu verstehen, las ich seine Zeitgenossen. Die Ergebnisse dieser zehnjährigen Arbeit habe ich später auf Claudias Rat als 'Übersichten erhaltener Werke antiker Autoren' veröffentlicht. In einem Ostseeurlaub las ich einen Roman von Trollope. Weitere Bücher dieses Autors und anderer englischer Schriftsteller folgten. Noch vor meinen 'Trollope' veröffentlichte ich mein Buch über George Eliot. Seitdem arbeite ich an Ruskin. Ruskin war nicht nur Kunstkritiker und Sozialreformer, sondern auch Historiker und Philosoph. Und auch Trollopes Reisebücher haben durchaus philosophischen Gehalt. Von George Eliot ganz zu schweigen! Das Zurückgehen zu den Ursprüngen und der Blick von außen schärfen die Kritik des Eigenen. Die 'Deutsche Geschichte für Claudia' war nur ein Anfang. Mit Fontane machen wir es uns bequem: 'Wenn ich das Gegenteil gesagt hätte, wäre es ebenso richtig.' Mit frivoler Neugier suchen wir bei Thomas Mann Spuren seiner pädophilen Neigungen. Wer etwas verstehen will, sollte diese beiden Autoren richtig einordnen. Mehr über Deutschland können wir bei Spielhagen, Fallada oder Arnolt Bronnen lernen. Über Resonanz würde ich mich freuen. Bitte per mail unter: hans-belde@gmx.de

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Leseprobe
Coventry: Der Rosehill-Kreis (1841 – 1849)

 

Ihr Nachbar in der Folsehill Road war Abijah Hill Pears, 1841/42 Bürgermeister von Coventry. Mrs. Pears stellte Mary Ann ihrem Bruder, den Bänderfabrikanten, Philanthropen und Autor Charles Bray, vor. Brays Schwager Charles Hennell hatte eine Schrift Inquiry concerning the Origin of Christianity veröffentlicht, die Mary Ann bereits kannte. Charles Schwester Sara Sophia Hennell, sieben Jahre älter als Mary Ann, war Gouvernante in der Bonham Carter- Familie gewesen.

 

Anfang 1842 führten Mary Ann Evans Zweifel zu ihrer Weigerung, ihren Vater zur Kirche zu begleiten. Es wurden verschiedene Versuche zu ihrer Bekehrung unternommen; ihr Vater redete nicht mehr mit ihr und wollte allein in ein Cottage ziehen. Ihr Bruder Isaac und ihre Tante Elisabeth Tomlinson Evans bearbeiteten sie. Mary Ann lenkte ein, begleitete ihren Vater wieder sonntags zur Kirche und redete in seiner Gegenwart nicht mehr über religiöse Fragen. Aber damit war der „heilige Krieg“, wie die George-Eliot-Forscher das nennen, nicht vorbei. Der Plan einer Umsiedlung nach Meridan scheiterte daran, daß sich Edward Clark unaufhaltsam dem Bankrott näherte. Als Mary Ann ein paar Tage bei ihrer Halbschwester Fanny, jetzt Mrs. Houghton, zu Gast war, wurde ihr ein junger Künstler (eigentlich ein Bilder-Restaurateur) vorgestellt, der ihr auch gleich durch ihren Schwager einen Heiratsantrag machte (vgl. den Brief an Sara Hennell vom 6. 4. 45). – Mary Ann wurde dadurch nur noch stärker in den Rosehill-Kreis (so genannt nach dem Anwesen der Brays) hineingetrieben. Sie unternahm Reisen mit den Brays und den Hennells und besuchte Dr. Brabant, einen Arzt und Gelehrten, dessen Tochter Elisabeth Rebecca Brabant, genannt Rufa, Charles Hennell heiratete.

 

Rufa hatte begonnen, Das Leben Jesu von David Friedrich Strauß, einem Freund ihres Vaters, zu übersetzen. Doch nach ihrer Hochzeit war sie froh, daß Mary Ann Evans 1844 die Arbeit übernahm. John Sibree, der Sohn des Predigers der Independent Chapel (Mary Ann erteilte seiner Schwester Deutschstunden) und Wörterbücher halfen bei den griechischen und hebräischen Fußnoten des Originals. Förderer hatten Geld für das Projekt zur Verfügung gestellt. 1846 erschien das dreibändige Werk bei Chapman. Mary Ann bekam für ihre Arbeit zwanzig Pfund.

 

Danach suchte Mary Ann Erholung in anderer Lektüre. Der Brief vom 21. 10. 46 an Charles Bray ist ein frühes Beispiel ihrer Komik: „Lieber Freund, als ich Cara [Cara ist Mrs. Bray] schrieb, klagte ich, daß ich nichts Neues zu berichten hatte (…). Aber als ich am nächsten Tag im Arbeitszimmer saß, kam Mary mit einem albernen Ausdruck im Gesicht, und sagte, daß unten ein Gentleman wartet, der mich sehen möchte. Der Name auf der Karte war Professor Bücherwurm, Modrige Universität. Ich kam runter, nicht wenig erregt von der Vorstellung, daß ein leibhaftiger Professor im Haus ist (…). Und was sah ich? Einen lange, hagere Person mit großen Wangenknochen, langweiligen grauen Augen und schwarzen Zähnen. Wie die Romanautoren sagen, gebe ich Ihnen gleich, was das nach und nach hervorgeholte Ergebnis eines langen Gespräches war. Ich bat ihn, sich zu setzen, und dieser sehr schmutzige Professor begann in hinreichend gutem Englisch: >Madam, sie können sich nicht vorstellen, warum ich auf sie warte. Vor vierzehn Tagen kam ich nach London um – was ihnen ganz einmalig scheinen muß – eine Ehefrau zu suchen.< (Sicherlich ist er aus einer Irrenanstalt ausgebrochen, dachte ich, und sah abwechselnd nach der Tür und Schüreisen, und maß meine Entfernung zu beiden.) >Aber,< fuhr mein Professor fort, >es gibt gewisse Qualifikationen, die unverzichtbar sind bei der Person, mit der ich in diese Beziehung eingehe. Ich bin ein voluminöser Autor. Meine letzte Veröffent­lichung in fünf Bänden war ein Kommentar über das Buch Tobit. Ich habe auch eine lange Dissertation über das griechische Digamma, eine Abhandlung über den Buddhismus, die zeigt, daß das Christentum ganz von diesem orientalischen Aberglauben abgeleitet ist, und eine sehr genaue Untersuchung über die Daten, das Leben und den Charakter von Cheops geschrieben. An meinem Hauptwerk, mit dem ich hoffe, der Menschheit eine bleibende Wohltat zu erweisen, arbeite ich gerade. Es ist ein System der Metaphysik, das, wie ich nicht zweifle, die letzten Produkte des deutschen philosophischen Geistes übertreffen wird. Aber wie die meisten Autoren, wie unser gött­licher Schiller sagt, Bürger eines zukünftigen Zeitalters sind, sind auch meine Bücher in meinem Land nicht geschätzt. Nun wünsche ich, daß wenigstens England die Ge­legenheit hat, von ihnen zu profitieren; und da ich keine gleichgültige Person finde, die sie übersetzt, bin ich gezwungen, mir einen Übersetzer in Gestalt einer Ehefrau zu suchen. Ich habe in London sehr eifrige und ausgedehnte Nachforschungen über alle weiblichen Übersetzer des Deutschen angestellt. Ich fand sehr viele, aber ich benötige, außer der Fähigkeit zu übersetzen, eine sehr entschiedene Häßlichkeit der Person und ein Vermögen, das ausreicht, einen armen Professor mit Kaffee, Tabak und gelegentlich einem gezapften Schwarzbier zu unterstützen und auch einen Beitrag zu den Kosten der Publikation zu leisten. Nach sehr mühevollen Untersuchungen wurde ich an sie verwiesen (…).<“

 

Aus dem Jahr 1848 stammen die Briefe an John Sibree, der zögerte, wie sein Vater Geistlicher zu werden und schließlich (nach ihrem Rat) nach Halle ging und Hegel übersetzte: „Ich bin froh, daß Sie Mrs. Hannah Mores Briefe verabscheuen. Sie war das unangenehmste aller Ungeheuer, ein Blaustrumpf – ein Ungeheuer, das nur in diesen elenden, verlogenen Zustand der Gesellschaft existieren kann, wo eine Frau mit auch nur oberflächlicher Gelehrsamkeit und Philosophie zwischen singenden Mäusen und Karten spielenden Schweinen eingereiht wird. – Es ist schon eine Zeit her, das ich Tancred las, so daß ich keine lebhafte Erinnerung habe. Aber ich hielt es für sehr flach und in der Ausarbeitung Conigsby und Sybil unterlegen. Die Young-England-Bewegung ist, was die Form betrifft, so weit entfernt von meinen Sympathien wie die Jakobiten, auch wenn ich sie als Anstrengung zum Wohle des Volkes liebe und respektiere. D’Israeli ist zweifellos ein fähiger Mann, und ich genieße immer seine Tiraden gegen liberale Grundsätze, die populärem Grundsätzen entgegengesetzt sind. Aber seine Theorie der Rassen hat keine Grundlage und kann nur durch windige Beredsamkeit vertreten werden (…). Meine heidnische Natur sträubt sich gegen die Anmaßung der Überlegenheit der Juden. Ich verneige mich vor der Überlegenheit jüdischer Poesie, aber das meiste ihrer frühen Mythologie und fast ihre ganze Geschichte ist ziemlich abstoßend. Ihr Fond wurde von einem Moses und einem Jesus geschaffen, aber Moses war geprägt von ägyptischer Philosophie und Jesus wird von uns nur für das verehrt, womit er den Judaismus überstieg oder widerstand. (…) Denken Sie wirklich, daß Bildhauerkunst und Malerei aussterben? (…)“ (11. 2.) „Soll ich schreiben und sagen, daß ich Ihre Freude über die Französische Revolution teile? (…) Ich würde ein Jahr meines Lebens geben, um Zeuge einer solchen Szene zu werden, wie die, wo die Männer auf der Barrikade ein Bild von Christus, >der die Menschen als erster Brüderlichkeit gelehrt hat< trugen. (…) Ich habe wenig Geduld mit Leuten, die Louis Philippe und seine schnauzbärtigen Söhne bedauern. Unsere heruntergekommenen Monarchen sollten pensioniert werden; wir sollten ein Hospital für sie haben, oder eine Art Zoologischen Garten, wo diese verschlissenen Hampelmänner erhalten werden. Es ist nur gerecht, daß wir sie unterhalten, nachdem wir sie für jede ehrenhafte Arbeit verdorben haben. (…) Ich habe keine Hoffnung auf irgendeine Nachahmung bei uns. Unsere arbeitenden Klassen sind der Masse des französischen Volkes unterlegen. (…) Hier gibt es mehr eigennützigen Radikalismus und unbefriedigte, rohe Wollust (speziell in den länd­lichen und Minenbezirken) als Vorstellung und Verlangen nach Gerechtigkeit, so daß eine revolutionäre Bewegung bei uns einfach destruktiv wäre – nicht konstruktiv. Außerdem würde sie unterdrückt werden. Unser Militär hat keine Neigung zum fraternisieren. Sie haben dieselbe Hartnäckigkeit wie Hunde gegen die schlecht­gekleidete Kanaille. (…) Unser little humbug von Queen ist erträglicher als der Rest ihrer Art, weil sie ein gewisses ritterliches Gefühl hervorruft und nichts in unserer Verfassung langsame Reformen verhindert. (…)“ (8. 3.)

 

Im Coventry Herald and Observer erschien 1846 eine Kritik von zwei Übersetzungen französischer Historiker. In Brothers in Opinon: Edgar Quinet and Jules Michelet wird das Übersetzen fremdsprachiger Literatur verteidigt; beide Bücher haben kirchliche Gegenstände, deshalb nimmt man an, daß diese Kritik von Mary Ann Evans stammt. (Alle Beiträge für Zeitschriften waren unsigniert.) In derselben Zeitung erschien im März 1849 die Kritik J. A. Froude‘s The Nemesis of Faith. Es geht in dem besprochenen Roman um einen Studenten, der Geistlicher werden will und in Oxford seinen Glauben ver­liert. Miss Evans zitiert daraus: „>Die Menschen, die Bücher schreiben, sind heute, wie Carlyle sagt, die Priester der Welt, die geistigen Leiter der Menschheit.<“

 

Mary Ann mußte sich in dieser Zeit immer mehr um ihren kranken Vater kümmern. Am 31. Mai 1849 starb Robert Evans. Er hinterließ ihr (anstelle von Haushaltsgegenständen, sie...

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