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E-Book

Lehrbuch Assistenz Gesundheit und Soziales

AutorElisabeth Blunier
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl674 Seiten
ISBN9783456951713
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,99 EUR
Das umfassende Lehrbuch für die neue Pflege-Assistenzausbildung «Assistenz Gesundheit und Soziales» stellt ausgehend von typischen Pflege- und Alltagssituationen konkrete Handlungskompetenzen zu den folgenden sechs Bereichen vor:
1. Mitwirken und Unterstützen bei Gesundheits- und Körperpflege bzgl. An- und Auskleiden, Ausscheiden, Körperpflege, prophylaktische Maßnahmen, Mobilisation und Lagerung, Vitalzeichenkontrolle, Erste Hilfe.
2. Begleiten und Unterstützen von Klienten im Alltag bzgl. Aktivierung, Beziehungsgestaltung, Ernährung und Nahrungszubereitung, Schlafförderung, Sterbebegleitung, Tagesstrukturierung.
3. Unterstützen im Haushalt bzgl. Einkaufen, Pflege von Wohnbereich, Pflanzen und Tieren, Vor- und Nachbereitung des Essraums, Wäschepflege.
4. Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit bzgl. Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, Hygiene, Desinfektion und Unfallverhütung.
5. Mitwirken bei Administration, Logistik und Arbeitsorganisation
6. Entwickeln und Beobachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit

Die Inhalte entsprechen den Aufgaben und Anforderungen, die in der Schweiz an die Assistenten Gesundheit und Soziales gestellt werden. Die Sprache ist bewusst einfach gehalten und bringt zentrale Begriffe auf den Punkt. Der Text ist gut verständlich geschrieben und sehr praxisnah. Alle wichtigen Handlungsabläufe werden schrittweise, nachvollziehbar beschrieben und mit farbigen Abbildungen veranschaulicht.

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Kapitelübersicht
  1. Dank/Vorwort/Inhalt
  2. 1 Mitwirken und Unterstu¨tzen bei der Gesundheits und Körperpflege
  3. 2 Begleiten und Unterstu¨tzen von Klientinnen und Klienten im Alltag
  4. 3 Unterstu¨tzen im Haushalt
  5. 4 Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit
  6. 5 Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation
  7. 6 Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit
  8. Verzeichnisse/Glossar/Register
Leseprobe
Die Kleidung dient als Schutz vor Kälte, Nässe, Wind, Schmutz, Sonneneinstrahlung, usw. In sehr frühen Zeiten gab es noch keine Kleider; wahrscheinlicher waren die Menschen behaarter als heute; die Haare dienten als Schutz.

Hauptsächlich von den Religionen kamen dann die Gebote, Nacktheit zu verhüllen und sich anzuziehen. Heute tragen Menschen Kleider abhängig von ihrer Kultur, angepasst an das Klima, ihr Alter, die Mode, die Tätigkeit, als Statussymbol u. a. m. Heute kann jedermann praktisch alles tragen, was er möchte und was ihm gefällt: Von Jeans bis zu eleganten Roben, von ganz eng bis einige Nummern zu groß und schlabbrig, von der Tracht bis zur Uniformen usw. – der Kleiderwahl sind keine Grenzen gesetzt.

Kleidung früher und heute

Vor 50 und mehr Jahren, als die jetzigen älteren und alten Menschen jung waren, waren die Regeln und Gebräuche bezüglich des sich Kleidens viel strenger als heute. Frauen durften z.B. weder Shorts noch Hotpants und auch keine langen Hosen tragen, ältere Frauen zogen nur dunkle Kleider an. Wenn jemand in der Familie gestorben war trugen die angehörigen Frauen als Zeichen der Trauer ein ganzes Jahr lang schwarze Kleider.

Es wurde auch zwischen werktags und sonntags unterschieden; man trug Werktagskleider und Sonntagskleider. Frauen trugen Schürzen, um ihre Kleider nicht schmutzig zu machen. Die Kleider wurden mehrere Tage lang getragen; man hatte in der Regel ein «gutes» Kleid für sonntags und auch nicht viel mehr für werktags.

Die Röcke (Jupes) der Frauen waren lang, mindestens bis Mitte Waden. So gesehen ist es nicht verwunderlich, dass einige ältere Menschen auch heute noch z.B. am Sonntag ihre bessere Kleidung tragen und Frauen werktags eine Schürze anziehen möchten.

Das heißt nicht, dass die Kleidung immer noch dunkel oder gar schwarz und altmodisch ist, im Gegenteil: Ein großer Teil der älteren Menschen trägt heute farbige und farblich gut aufeinander abgestimmte, zum Teil sehr elegante Kleidung.

Kleidung im Spital/daheim, im (Wohn-)Heim

Im Spital trägt der bettlägerige Patient in der Regel ein Nachthemd oder ein Pyjama. Manchmal muss er für eine gewisse Zeit ein Hemd tragen, das hinten offen ist, das sogenannte Flügelhemd. Diese «SpitalEinheitshemden» kann man z. B. nach einer Operation, bei Verschmutzung durch Wundsekret / Blut besser und schmerzfreier wechseln und in der Spitalwäscherei bei 90 °C waschen. Die meisten Menschen mögen diese Hemden nicht; sie sind entwürdigend und wirken sich negativ auf das Selbstwertgefühl aus.

Patientinnen und Klienten, die für kurze Zeit aufstehen können, tragen in der Regel einen Morgenrock oder einen Bademantel. Sobald jemand längere Zeit aufbleibt, soll er einen Tainingsanzug oder bequem normale Kleidung tragen.

Daheim, im Wohn-, bzw. Altersheim tragen die Bewohner tagsüber ihre normale Kleidung. Für Frauen, die im Rollstuhl sitzen ist es ist oft günstiger, eine lange Hose oder eine Trainerhose anzuziehen, weil ein Rock gerne nach oben über die Knie rutscht.

Kleiderwahl bezüglich der Jahreszeit

Ein gesunder Mensch passt seine Kleider in der Regel der Außentemperatur an. Alte und/oder kranke Menschen können oft nicht mehr unterscheiden oder spüren, wie kalt oder wie warm es ist und ziehen sich nicht warm genug oder zu warm an. Helfen Sie Ihnen, die richtige Kleidung auszuwählen. Im Sommer sind eher leichte Kleider, die sich gut waschen und pflegen lassen, angebracht. Klienten, die nach draußen gehen, sollten, wenn möglich, einen Hut mit einer breiten Krempe oder eine «Dächlimütze» aufsetzen, um sich und ihre Haut vor der Sonne und vor grellem Licht zu schützen.

Im Winter werden in der Regel warme Kleider getragen, vor allem von Klienten, die den ganzen Tag sitzen und sich auch sonst nicht viel bewegen. Zudem frieren ältere oder kranke und sehr schlanke Menschen rasch. Achten Sie darauf, dass diese Personen warme Socken (wenn nötig auch im Bett) und Hausschuhe/Pantoffeln tragen; kalte Füße sind sehr unangenehm und fördern Einschlafstörungen.

Ausund Ankleiden

Einschränkungen beim Anund Auskleiden

Menschen, die z.B. einen Gips oder eine Schiene haben (Arm-, Beinbruch), stark zittern, nicht mehr gut sehen, depressiv, gelähmt oder verwirrt sind, können sich nicht mehr oder nur noch teilweise selbst anund ausziehen. Menschen mit einer Depression oder einer Demenz brauchen unsere Hilfe, um ihre Kleider auszuwählen, weil ihnen Entscheidungsfähigkeit und Antrieb fehlen.

Hilfe beim Anund Auskleiden

Klienten sollen beim Ausund Ankleiden nur so viel wie nötig unterstützt werden. Sie sollen so viel wie möglich selber tun. Es ist wichtig, Klienten immer wieder zu fordern. Oft können sie z. B. große Knöpfe an Bluse, Hemd noch gut selbst schließen, während sie mit den kleinen Mühe haben. Lassen Sie sie die großen schließen, Sie schließen die kleinen. Bei einigen Krankheiten oder Veränderungen, wie z.B. Morbus Parkinson oder Demenz, gehen sonst noch vorhandene feinmotorische Fähigkeiten, die nicht jeden Tag trainiert werden, v. a. bei älteren Menschen unglaublich schnell verloren. Und abgesehen davon: Gelungene Aktionen machen stolz und fördern das Selbstwertgefühl.

Unterstützung beim Anund Auskleiden Kleider zurechtlegen

Die Kleider so hinlegen, dass der Klient ein Stück nach dem anderen nehmen und in der richtigen Reihenfolge anziehen kann.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Dank/Vorwort/Inhalt7
1 Mitwirken und Unterstu¨tzen bei der Gesundheits und Körperpflege17
1.1 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten beim An- und Auskleiden19
Einleitung20
Aus- und Ankleiden21
Hilfsmittel23
1.2 Leistet Klientinnen und Klienten Hilfestellung im Zusammenhang mit der Ausscheidung25
Ausscheiden26
Das Harnsystem26
Beobachten der Ausscheidungen30
Unterstu¨tzung bei der Ausscheidung34
Ekel37
Inkontinenz39
Erbrechen43
Flu¨ssigkeitsbilanz46
Urinmessungen48
Urinuntersuchungen50
Das weibliche Genitalsystem50
Das männliche Genitalsystem53
1.3 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten bei der Durchfu¨hrung der Körperpflege57
Körperpflege58
Tägliche Körperpflege59
Die Ganzwaschung60
Waschen am Waschbecken/Lavabo65
Zahn-, Prothesen- und Mundpflege66
Soor- und Parotitisprophylaxe70
Hand- und Fußpflege71
Haarpflege73
Baden und Duschen77
Augen-, Nasen- und Ohrenpflege81
Anatomisch-physiologische Grundlagen83
Die Zelle85
Die Gewebe88
Die Organe91
Die Organsysteme91
Die Haut93
Physiologie/Pathologie der Haut95
Aufgaben der Haut96
Hautanhangsgebilde99
Frau oder Mann sein100
Scham und Intimsphäre101
Sexualität103
Dekubitus und Dekubitusprophylaxe105
1.4 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten bei der Durchfu¨hrung von prophylaktischen Maßnahmen109
Prophylaxen110
Das Blut110
Das Herz114
Blutgefäße und Blutkreislauf116
Thrombose und Thromboseprophylaxe120
Das Atmungssystem124
Die Atemwege126
Die Lunge127
Atmen128
Pneumonieprophylaxe133
Kontrakturen138
Ethik140
Fixieren von Klienten142
1.5 Unterstu¨tzt Mobilisationen, Lagerungen und Transfers von Klientinnen und Klienten145
Sich bewegen146
Das Bewegungssystem146
Der passive Bewegungsapparat146
Der aktive Bewegungsapparat151
Mobilität/Immobilität154
Störungen der Mobilität154
Lagerung des Klienten160
Mobilisation des Klienten165
Der Rollstuhl169
Der Patientenheber170
Steuerungssysteme unseres Körpers171
Das Hormonsystem171
Das Nervensystem173
Krankheitsbilder179
Morbus Parkinson (Parkinsonsche Krankheit)179
Schlaganfall181
1.6 Fu¨hrt die Gewichts- und Größenkontrolle sowie die Kontrolle von Vitalzeichen durch187
Gewichtskontrolle188
Körpergröße188
Vitalzeichen189
Körpertemperaturmessung189
Zählen der Atemzu¨ge191
Puls und Pulskontrolle192
Blutdruck und Blutdruckkontrolle196
Krankheitsbilder199
Koronare Herzkrankheit (KHK)199
Herzinfarkt200
1.7 Erkennt außerordentliche Situationen und holt Hilfe203
Außerordentliche Situationen und Notfallsituationen sowie die entsprechenden Maßnahmen204
Schock211
Kreislaufstillstand212
Atemnot213
Herzinfarkt215
Allergien216
Verletzungen der Haut218
Lagerungen219
2 Begleiten und Unterstu¨tzen von Klientinnen und Klienten im Alltag223
2.1 Wirkt bei der Umsetzung der Tagesstruktur der Klientinnen und Klienten mit225
Behinderung226
Körperliche Behinderung/Beeinträchtigung227
Geistige Behinderung/kognitive Beeinträchtigung228
Formen von geistiger Behinderung229
Psychische Behinderung230
Sinnesbehinderung/Sinnesbeeinträchtigung231
Autismus232
Prinzipien der Begleitung von Menschen mit Behinderung/Beeinträchtigungen232
Selbstbestimmung233
Funktionale Gesundheit236
Normalitätsprinzip in der Tagesstruktur237
Unterstu¨tzte Kommunikation240
Kenntnisse u¨ber Veränderungsprozesse242
Alter242
Umgang mit demenzkranken Menschen244
Traumatisierung251
Empowerment254
2.2 Wirkt bei der Aktivierung von Klientinnen und Klienten mit259
Aktivierung260
Rituale264
Feste und Bräuche266
Die Sinneswahrnehmung267
Methoden der gezielten Förderung der Sinneswahrnehmung271
Basale Stimulation272
Beeinträchtigung der Sinneswahrnehmung275
Sinnesbehinderungen276
Sehbehinderung276
Das Sehorgan278
Schwerhörigkeit280
Das Hör- und Gleichgewichtsorgan284
Wahrnehmungsstörungen286
Sexualität287
Gewalt und Missbrauch in Institutionen292
Verhaltensauffälligkeiten/Auffälliges Verhalten/Verhaltensstörungen296
Umgang mit schwierigen Situationen299
2.3 Begleitet Klientinnen und Klienten zu Terminen303
Umgang mit Menschen außerhalb der Institution, Wohngruppe, Station304
Begleitung von Klientinnen und Klienten auf Wegen305
Partizipation307
Interdisziplinäre Zusammenarbeit309
2.4 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten beim Essen und Trinken313
Essen und Trinken314
Das Verdauungssystem314
Unterstu¨tzung bei der Nahrungsaufnahme320
Flu¨ssigkeitszufuhr323
Ernährung und Stoffwechsel325
Wasser327
Mineralstoffe, Vitamine327
Energiebedarf328
Die Lebensmittel-Pyramide329
Kostformen und Diäten331
Das Körpergewicht331
Abweichungen vom Normalgewicht332
Gewichtsverlust333
Krankheitsbilder334
Anorexia nervosa (Anorexie)334
Bulimia nervosa (Bulimie)335
Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)335
Umgang mit Medikamenten341
Verabreichen von Medikamenten343
2.5 Bereitet mit und fu¨r Klientinnen und Klienten Fru¨hstu¨ck und Zwischenmahlzeiten zu351
Fru¨hstu¨ck und Zwischenmahlzeiten352
Fru¨hstu¨ck zubereiten353
Rezepte354
Zwischenmahlzeiten357
Tee zubereiten und verteilen357
Tee verteilen (in der Institution)359
Geschirr spu¨len360
Formen des Einbezuges von Klientinnen und Klienten363
2.6 Bezieht sich in ihrem/seinem Handeln auf die Klientinnen und Klienten und ist in der Beziehungssituation aufmerksam367
Grundlagen der Kommunikation368
Verbale, nonverbale und paraverbale Kommunikation369
Anwendung von Kommunikation372
Feedback373
Aktives Zuhören376
Validation379
Professionelle Beziehung382
Gefu¨hlsarbeit – Gefu¨hle wahrnehmen, beschreiben und regulieren385
Gefu¨hle wahrnehmen386
Merkmale der professionellen Beziehung388
Nähe und Distanz in professionellen Beziehungen391
Beziehungsphasen392
2.7 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten durch vorbereitende Maßnahmen beim Ruhen und Schlafen395
Der Schlaf396
Schlafstörungen398
Unterstu¨tzen des Schlafens399
Schlafstörungen im Alter: Was können wir tun?401
Das Bett402
Der Nachttisch404
Technik des Bettens405
Vorbereitungen zur Operation408
2.8 Wirkt bei der Begleitung von Sterbenden mit411
Schmerzen412
Sinn finden414
Sterben und Tod415
Glaubensu¨berzeugungen, Umgang mit Verstorbenen420
Zeichen des nahenden Todes422
Maßnahmen nach Eintritt des Todes423
Abschiedsrituale424
Patientenverfu¨gung424
Sterbehilfe425
3 Unterstu¨tzen im Haushalt427
3.1 Fu¨hrt die Vor- und Nachbereitung des Essraums durch429
Gestalten von Essräumen – Essgewohnheiten430
Essraum vorbereiten430
Art der Mahlzeit433
Lebensmittelhygiene436
Ku¨chenhygiene437
Persönliche Hygiene439
Lagerung von Lebensmitteln439
Ökologischer Umgang mit Abfall443
Menu¨bestellsystem446
Betriebsabläufe446
3.2 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten bei der Pflege von Wohnbereich, Pflanzen und Tieren449
Der Wohnbereich450
Reinigungsmittel451
Arbeitstechnik453
Wohnung reinigen455
Anwendung von Bedienungsanleitungen459
Sicherer Umgang mit Chemikalien460
Blumen- und Pflanzen464
Haustiere466
3.3 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten beim Einkauf fu¨r den täglichen Bedarf469
Einkaufen470
3.4 Unterstu¨tzt Klientinnen und Klienten be ider Wäschepflege477
Textilien und Pflege von Textilien478
Wäschepflege479
Wäsche trocknen484
Wäsche aufhängen485
Wäsche bu¨geln486
Wäsche falten487
Wäsche versorgen487
4 Einhalten und Umsetzen von Hygiene und Sicherheit489
4.1 Hält die Vorschriften der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes ein491
Gesetzliche Grundlagen492
Unfallversicherungsgesetz (UVG)492
Arbeitsgesetz (ArG)494
Schutz vor Blut und Körperflu¨ssigkeiten495
Immunität und Immunisierung496
Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention497
Brandverhu¨tung499
Brandbekämpfung500
Abhängigkeit, Sucht und Drogen502
Suchtprävention506
4.2 Wendet die Hygienerichtlinen an. Desinfiziert Instrumente und Arbeitsflächen511
Hygiene und Hygienemaßnahmen512
Infektionslehre517
Körpertemperatur520
Isolierung527
Sterilisation und Sterilgut529
Desinfektion531
4.3 Hilft mit, Wohn- und Lebensräume der Klientensituation angepasst und sicher zu halten535
Wohn- und Lebensräume536
Energieverbrauch537
Das Zimmer im Spital/Heim538
Grundsätze der Ergonomie540
Unfallverhu¨tung544
5 Mitwirken bei Administration, Logistik, Arbeitsorganisation547
5.1 Fu¨hrt einfache administrative Arbeiten durch und nutzt dabei auch Informatik-Hilfsmittel549
Dokumentations- und Tabellenprogramme550
Textverarbeitung550
Tabellenkalkulationsprogramm555
Kassenbuch fu¨hren560
Dokumentenablage561
Zeiterfassung562
5.2 Nimmt Informationen entgegen und leitet sie weiter565
Das Berufsgeheimnis566
Menschen- und Patientenrechte569
Pflegemodelle571
Der Pflegeprozess575
Pflegeplanung576
Pflegedokumentation582
Anrufe entgegennehmen584
5.3 Reinigt Apparate und Mobiliar und sorgt fu¨r deren Betriebsbereitschaft587
Geräte betriebsbereit halten588
Gehhilfen588
Der Rollstuhl (s. auch Kap. 1.5)590
Geräte, Apparate und Hilfsmittel reinigen/desinfizieren590
Kontrollliste594
Mobiliar reinigen, desinfizieren596
5.4 Wirkt bei der Bewirtschaftung von Material mit601
Materialwirtschaft602
Lagerung604
Material bestellen605
6 Entwickeln und Beachten der Berufsrolle und der Zusammenarbeit607
6.1 Pru¨ft ob ihre/seine Ressourcen fu¨r die Ausfu¨hrung eines Auftrags genu¨gen und holt ggfs. Hilfe bei Fachpersonen609
Lernmethoden610
Kompetenzen und Ressourcen612
Fu¨hren der Lerndokumentation614
Rollen620
Neue Handlungen durchfu¨hren621
Unterstu¨tzung anfordern623
Fehler624
6.2 Beschreibt das eigene Verhalten, beurteilt dieses und zieht daraus Folgerungen fu¨r das ku¨nftige Verhalten627
Das Sicherheitsbedu¨rfnis628
Eintritt des Klienten in das Spital, in das Heim628
Verlust630
Krisen631
Aggressivität634
Eigene Grenzen – Stress636
6.3 Arbeitet im Team, kennt die Rollen und Verantwortlichkeiten der Teammitglieder639
Rechte und Pflichten von Lernenden640
Rollenwechsel Schu¨ler/in – Lernende/r641
Individuen, Gruppen, Zusammenarbeit642
Arbeitsplanung646
Das betriebliche Dokumentationssystem648
Regeln fu¨r das Delegieren von Tätigkeiten649
Pflichtenhefte und Tagesabläufe650
Umgang mit Konflikten650
Verzeichnisse/Glossar/Register655

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