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E-Book

Lehrbuch Psychotherapie

AutorWolfgang Lutz
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl545 Seiten
ISBN9783456948393
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis43,99 EUR
Das vorliegende Lehrbuch der Psychotherapie ist als Querschnitt durch neue Trends in der Psychotherapie und Psychotherapieforschung konzipiert und fasst aus einer störungsübergreifenden Perspektive heraus die neuesten Entwicklungen psychotherapeutischer Interventionen zusammen. Das Buch stellt verbreitete Konzepte der psychotherapeutischen Praxis dar, welche sich klinisch wie empirisch bewährt haben, sowie solche, welche innovativ in den letzten Jahren in das psychotherapeutische Repertoire Eingang gefunden haben, und zwar aus der Perspektive eines allgemeinen und nicht schulengebundenen psychologischen Psychotherapieverständnisses.
Die Autoren und Autorinnen der einzelnen Kapitel sind in Praxis wie Wissenschaft speziell ausgewiesene Experten und Expertinnen zu den jeweiligen Themen. Sie haben sich unter Berücksichtigung internationaler Entwicklungen im Bereich der Psychotherapie und Psychotherapieforschung mit den Themenbereichen sowohl im Rahmen der universitären Lehre und Forschung als auch im Rahmen der postgradualen Ausbildung Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten intensiv befasst und die entsprechenden Interventionen vielfältig in der klinischen Praxis eingesetzt.
Die wichtigste Zielgruppe dieses Lehrbuches stellen Studierende der Psychologie im Masterstudiengang dar. Der Band ist allerdings auch geeignet für die Aus-, Weiter- und Fortbildung psychologischer sowie ärztlicher Psychotherapeuten sowie als Nachschlagewerk für praktisch tätige Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten hinsichtlich spezifischer - auch neuerer - Interventionsmöglichkeiten, welche in dieser Form gegebenenfalls in der eigenen Weiterbildung noch keine Rolle spielten.

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Kapitelübersicht
  1. Weitere Lehrbücher beim Verlag Hans Huber – eine Auswahl:
  2. Vorwort des Herausgebers
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. 1.Was ist Psychotherapie? – Grundlagen und Modelle
  5. 2.Psychotherapieforschung: Verläufe, Prozesse, Ergebnisse und Qualitätssicherung
  6. 3 Diagnostik und Therapie­planung in der Psychotherapie
  7. 4 Differenzielle Indikation: Patienten- und Therapeutenmerkmale
  8. 5 Biologische Grundlagen der Psychotherapie
  9. 6 Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 1: Theoretische Orientierungen
  10. 7 Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 2: Neuere Positionen und Entwicklungen im Verständnis von Psychotherapie in Forschung und Praxis
  11. 8 Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen
  12. 9 Paartherapie
  13. 10 Therapie bei älteren Menschen
  14. 11 Ein problemzentriertes systemisches Rahmenmodell: auf dem Weg zu einer empirisch fundierten und integrativen Psychotherapie
  15. 12 Konfrontationsverfahren in der Kognitiven Verhaltenstherapie
  16. 13 Entspannungsverfahren
  17. 14 Achtsamkeit
  18. 15 Hausaufgaben und Verhaltensverträge in der Psychotherapie
  19. 16 Kognitive Techniken
  20. 17 Ressourcenaktivierung – Kapitalisierung in der Psychotherapie
  21. 18 Klärungsprozesse in der Psychotherapie
  22. 19 Förderung der Emotionsregulation
  23. 20 Motivationale Interven­tionen und Beziehungsgestaltung in der Psychotherapie
  24. 21 Verhaltenstherapeutische Standardverfahren: Operante Methoden, Training sozialer Kompetenz­ und Selbstsicherheit, Stressbewältigungs- und Problemlösetraining
  25. 22 Integrativ-verhaltens­therapeutische und interpersonale Interventionen
  26. Literatur
  27. Herausgeber und Autoren
  28. Psychotherapieforscherinnen und -forscher
  29. Sachregister
Leseprobe
3 Diagnostik und Therapieplanung in der Psychotherapie (S. 71-72)

M. Grosse Holtforth, W. Lutz und Y. Egenolf


Der Einsatz genauer und verlässlicher psychodiagnostischer Messinstrumente ermöglicht im Rahmen der Psychotherapie nicht nur wissensbasierte Interventionsentscheidungen, sondern ist gleichzeitig die Grundlage für die Evaluation klinischpsychologischer Interventionen (Brähler, Schumacher und Strauß, 2002). Grob lassen sich die Funktionen psychologischer Diagnostik im Rahmen psychologischer Interventionen nach Phasen der Behandlung einteilen (Laireiter, 2000; Schumacher & Brähler, 2005). Diese sind Diagnostik vor und zu Beginn der Therapie (Indikationsorientierte Diagnostik), Diagnostik im Verlauf der Therapie (Verlaufs- und Prozessdiagnostik) und Diagnostik am Ende bzw. nach der Therapie (Evaluative Diagnostik).

Vor und zu Beginn der Therapie dient die Diagnostik 1) der Bestimmung und Beschreibung der Ausgangslage des Patienten, 2) der Klassifikation der Symptomatik des Patienten und 3) der Erklärung der Ätiologie und Geneseder Symptomatik (ätiologische und funktionale Analyse). Daneben unterstützen die Ergebnisse der Diagnostik 4) die Konzeption therapeutischer Problemstellungen (Fallkonzeption), 5) die Selektion und Beschreibung therapeutischer Problem- und Zielbereiche, 6) die Selektion angemessener Interventionsstrategien sowie die Zuordnung zu spezifischen therapeutischen Vorgehensweisen (differenzielle und selektive Indikation) und 7) die Abschätzung der Entwicklung und Therapierbarkeit der Symptomatik sowie der Entwicklung des Therapieverlaufs (Prognose). Qualitäts- und Prozesskontrolle sind ebenso wie Therapie- und Prozesssteuerung (adaptive Indikation) (8) Aufgaben der Diagnostik im Verlauf der Behandlung. Nach Abschluss der Behandlung leistet psychologische Diagnostik die Beurteilung des Erfolges und der Effektivität der Therapie (Evaluation) (9).

Die evaluative Diagnostik wird in Kapitel 2 gesondert behandelt und hier daher nicht vertiefend erläutert. Neben ihren unterschiedlichen Funktionen in den verschiedenen Behandlungsphasen unterstützt die psychologische Diagnostik die Dokumentation des Behandlungsverlaufs, die Supervision, die Kommunikation innerhalb und zwischen den Fachdisziplinen sowie die Vorbereitung der Nachbehandlungsplanung. Insofern kann die psychologische Diagnostik als ein ständiger, wegweisender Begleiter der Psychotherapie betrachtet werden.

3.1 Psychologische Diagnostik als wegweisender Begleiter der Psychotherapie


Für die Diagnostik in der Psychotherapie wurden detaillierte Qualitätsstandards formuliert, wie Reliabilität und Validität, klinische Nützlichkeit, Akzeptanz bei Patienten, Verbesserung der klinischen Entscheidungsfindung, Vermeidung diagnostischer Fehler und Kostenoptimierung. Diese dienen als Kriterien der Auswahl von Messinstrumenten im Rahmen einer empirisch gestützten Diagnostik. Die Qualitätskriterien der Diagnostik in der Psychotherapie überlappen sich mit den Standards für pädagogisches und psychologisches Testen (Häcker, Leutner & Amelang, 1998), die ursprünglich ein angloamerikanisches Expertenkomitee zusammengestellt hat.

Als zentrale Grundlage der interventionsbezogenen Diagnostik gilt das Prinzip der Multimodalität (Seidenstücker & Baumann, 1987). Eine multimodale Diagnostik sollte möglichst viele Aspekte innerhalb der folgenden Kategorien berücksichtigen: Datenebenen (biologisch/somatisch, psychisch/psychologisch, sozial, ökologisch), Datenquellen (befragte Person selbst, andere Personen, apparative Verfahren/Leistungsdiagnostik/Intelligenzdiagnostik), Untersuchungsverfahren (Selbstbeobachtung, Fremdbeobachtung, Interview, Leistungsdiagnostik, Felddiagnostik, projektive Verfahren, inhaltsanalytische Verfahren) und Konstrukte/Funktionsbereiche (Symptome, psychosoziales Funktionieren, zwischenmenschliche Beziehungen, Ressourcen etc.).

Im Folgenden werden wir uns schwerpunktmäßig auf standardisierte diagnostische Verfahren zur Erfassung von psychologischen und sozialen Phänomenen konzentrieren und verzichten an dieser Stelle auf die Darstellung von Persönlichkeitsstrukturtests, Tests zur Erfassung von Einstellungen/ Interessen, Leistungstests und projektiven Verfahren (für einen Überblick: Schuhmacher & Brähler, 2005). Entsprechend der oben genannten Gliederung der Bereiche und Funktionen der psychotherapeutischen Diagnostik ist dieses Kapitel nach dieser Einführung [3.1] gegliedert in [3.2] Indikationsorientierte Diagnostik und [3.3] Prozessdiagnostik. Überblicksartig werden die Prinzipien und Methoden der interventionsbezogenen psychologischen Diagnostik dargestellt (für detaillierte Informationen zu einzelnen Messverfahren siehe etwa Brähler, Schumacher & Strauß, 2002; Grosse Holtforth, Lutz & Grawe oder Strauß & Schumacher, 2005, in Druck)."
Inhaltsverzeichnis
Weitere Lehrbücher beim Verlag Hans Huber – eine Auswahl:3
Vorwort des Herausgebers6
Inhaltsverzeichnis10
1.Was ist Psychotherapie? – Grundlagen und Modelle26
Einleitung und Übersicht: Practice-based evidence und evidence-based practice26
Psychotherapie – was ist das?28
Abstraktionsgrade und Meta-Modelle der Psychotherapie – spezifisches und/oder kontextuelles Verständnis von Psychotherapie30
Das Generic Model oder allgemeine Modell der Psychotherapie34
Allgemeine Prozess- und Veränderungsmodelle der Psychotherapie38
Abschließende Bemerkungen48
2.Psychotherapieforschung: Verläufe, Prozesse, Ergebnisse und Qualitätssicherung50
Inhaltliche Ebene: Was sind relevante Kriterien des Therapieerfolges?50
Methodische Ebene: Wie können Veränderungen abgebildet werden?52
Praxisrelevanz der Psychotherapieforschung53
Verlaufs- und Ergebnisbewertung: Erfolgsstabilität und Misserfolg62
Prozessforschung in der Psychotherapie63
Individuumsorientierte Versorgungsforschung und Qualitätssicherung66
3 Diagnostik und Therapie­planung in der Psychotherapie72
Psychologische Diagnostik als wegweisender Begleiter der Psychotherapie73
Indikationsorientierte Diagnostik73
Therapiebegleitende Diagnostik: Prozessdiagnostik86
Abschließende Bemerkungen87
4 Differenzielle Indikation: Patienten- und Therapeutenmerkmale90
Treatment-Aptitude-Forschung und individualisierte Behandlungsplanung90
Empirisch gestützte differenzielle und adaptive Indikation im Rahmen einer Verlaufsdiagnostik in der Psychotherapie92
Differenzielle Indikation: Vorgehen in der Poliklinischen Psychotherapieambulanz für Ausbildung, Lehre und Forschung (PALF) an der Universität Trier am Fallbeispiel Frau L.94
5 Biologische Grundlagen der Psychotherapie106
Einleitung106
Biologische Veränderungen bei Psychotherapie107
Psychopharmaka und Psychotherapie111
Biologiebasierte therapeutische Verfahren115
Ausblick123
6 Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 1: Theoretische Orientierungen126
Psychoanalyse und psychodynamisch begründete Therapieverfahren126
Verhaltenstherapeutisch und kognitiv-verhaltens­therapeutisch begründete Therapieverfahren132
Humanistisch begründete Therapieverfahren139
Systemisch begründete Therapieverfahren145
7 Richtungen und Verfahren der Psychotherapie im Überblick 2: Neuere Positionen und Entwicklungen im Verständnis von Psychotherapie in Forschung und Praxis152
Betonung von Methoden und Techniken in der Psychotherapie152
Betonung der therapeutischen Beziehung161
Schulenübergreifende, allgemeine und integrativ-verhaltenstherapeutische Perspektiven163
8 Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen176
Bestandsaufnahme Psychotherapieforschung176
Allgemeine Struktur und Interventionsstrategien von Psychotherapien183
Einsatz psychotherapeutischer Interventionen in Abhängigkeit vom kognitiven Entwicklungsstand189
Ein Blick in die Zukunft194
9 Paartherapie196
Einleitung196
Therapiebeginn197
Veränderungsorientierte Interventionen200
Akzeptanzstrategien207
Emotionsfokussierte Strategien213
Unterschiedliche Behandlungssettings als systematische Behandlungsstrategie214
Zur Wirksamkeit der Paartherapie214
10 Therapie bei älteren Menschen218
Psychische Störungen im Alter218
Gerontopsychologische Grundlagen der Alterspsychotherapie219
Altersbezogene Modifizierungen therapeutischer Techniken221
Psychotherapie bei leichter kognitiver Beeinträchtigung und Frühdemenz222
Psychotherapie der Depression im Alter228
Psychotherapie von Angststörungen im Alter231
Psychotherapie von Traumafolgen im Alter233
11 Ein problemzentriertes systemisches Rahmenmodell: auf dem Weg zu einer empirisch fundierten und integrativen Psychotherapie238
Einleitung238
Systemische und erkenntnistheoretische Grundlagen240
Die problemzentrierte Sicht, das Klientensystem und das Netz der Einflüsse, das die Lösung verhindert (web of constraints)242
Rahmenmodell für die Therapie243
Arons und Kates PCM-Therapie261
12 Konfrontationsverfahren in der Kognitiven Verhaltenstherapie268
Definition von Konfrontationsverfahren268
Wirkmechanismen und Ziele der Konfrontationsbehandlung268
Varianten der Konfrontationsbehandlung271
Konfrontationsverfahren bei verschiedenen psychischen Störungen275
Vorgehen bei der Konfrontationsbehandlung280
Fazit284
13 Entspannungsverfahren286
Stellenwert systematischer Entspannungsverfahren in der Psychotherapie und ihre Klassifikation286
Allgemeine Zielsetzungen und Effektbereiche systematischer Entspannungsverfahren288
Theoretische Grundlagen und Bestandteile des Autogenen Trainings293
Theoretische Grundlagen und Bestandteile der Progressiven Relaxation298
Allgemeine und differenzielle Indikation von Autogenem Training und Progressiver Relaxation303
Mehrstufige Differenzialdiagnostik für die Indikation von Autogenem Training und Progressiver Relaxation306
Prozessevaluation und Effektkontrolle bei der Anwendung systematischer Entspannungsverfahren308
14 Achtsamkeit312
Das Prinzip Achtsamkeit312
Achtsamkeitsbasierte Ansätze315
Ausblick326
15 Hausaufgaben und Verhaltensverträge in der Psychotherapie328
Definition, Zielsetzung und Typen therapeutischer Aufgaben328
Einsatz von Hausaufgaben330
Gestaltung von Hausaufgaben330
Erfassung von Hausaufgaben332
Verhaltensverträge334
Zusammenfassung336
16 Kognitive Techniken338
Einleitung338
Die zweidimensionale Organisation von Kognitionen339
Kognitive Techniken: Die vier Phasen342
Abschließende Bemerkungen355
17 Ressourcenaktivierung – Kapitalisierung in der Psychotherapie358
Die individuellen Ressourcen von Patienten358
Zur Geschichte ressourcenorientierter Strategien360
Wirkfaktor Ressourcenaktivierung361
Wirksamkeit der Ressourcenorientierung363
Ressourcendiagnostik368
Ressourcenorientierte Gesprächsführung369
Strukturinterventionen373
Fazit375
18 Klärungsprozesse in der Psychotherapie378
Grundlagen der Klärungsorientierten Psychotherapie378
Die Klärung von Schemata379
Schema-Ebenen380
Zentrale und periphere Schemainhalte382
Was bedeutet Klärung?383
Wie verläuft Klärung?383
Wie unterstützt der Therapeut den Klärungsprozess?386
19 Förderung der Emotionsregulation394
Emotionsregulation – Was ist das?394
Therapiebezogene Diagnostik emotionaler Kompetenzen397
Methoden zur systematischen Förderung emotionaler Kompetenzen398
Fazit407
Fallbeispiel408
20 Motivationale Interven­tionen und Beziehungsgestaltung in der Psychotherapie414
Theoretische Grundlagen414
Die therapeutische Interaktion unter der motivorientierten Perspektive421
Abschließende Bemerkungen429
21 Verhaltenstherapeutische Standardverfahren: Operante Methoden, Training sozialer Kompetenz­ und Selbstsicherheit, Stressbewältigungs- und Problemlösetraining432
Operante Methoden432
Soziale Kompetenz440
Problemlöse- und Stressbewältigungstraining453
22 Integrativ-verhaltens­therapeutische und interpersonale Interventionen464
Zu den Möglichkeiten einer integrativen und interpersonalen Perspektive in der Verhaltenstherapie464
Übergreifende theoretische Ansätze zu einem erweiterten Therapieverständnis in der Verhaltenstherapie unter Berücksichtigung von integrativen und interpersonalen Perspektiven465
Interpersonale Therapieansätze im engeren Sinne468
Integrativ verhaltenstherapeutische und interpersonale Modelle475
Literatur484
Herausgeber und Autoren520
Psychotherapieforscherinnen und -forscher527
Sachregister536

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