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E-Book

Lehrbuch und Atlas Neuraltherapie

AutorHans Barop
VerlagHaug
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783830477686
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis164,99 EUR
Lehrbuch und Atlas zur Neuraltherapie: theoretische Grundlagen, sicher nachvollziehbare technische Instruktionen und klare therapeutische Anleitungen - großflächige Abbildungen 'Anatomie in vivo' mit eingezeichneten tieferen Strukturen Neu in der 2. Auflage: komplett überarbeitet und um neue Erkenntnisse aus der neurovegetativen Anatomie und Physiologie erweitert.

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Leseprobe

1 Geschichte der Lokalanästhesie und der Neuraltherapie


1.1 Einleitung


Die Geschichte der Schmerzausschaltung ▶ [274], sei sie prophylaktisch vor einem operativen Eingriff oder therapeutisch zur Behandlung bestehender Schmerzen, nimmt einen vorrangigen Platz in der Medizin ein, ist doch der durch Krankheit oder Verletzungen verursachte Schmerz eines der häufigsten Symptome im medizinischen Alltag. Die Wege einer gezielten Schmerzbehandlung waren bis Ende des 19. Jahrhunderts sehr unterschiedlich. Neben der allgemeinen medikamentösen Form wurden unterschiedliche Verfahren zur lokalen Schmerzverringerung für operative Eingriffe wie die Gewebsquetschung, später Nervenkompression mit Pelotte oder die Lokalanwendung von Kälte zur Schmerzreduktion entwickelt.

Eine völlig neue Form der lokalen Schmerzbehandlung wurde erstmals 1839 von Lundy, Taylor und Washington beschrieben. Sie versuchten mithilfe von Morphinlösungen, die mit Vorstufen der heutigen Injektionsspritze unter die Haut appliziert wurden, eine Schmerzreduktion zu erreichen. Mit der Entwicklung der Spritze durch den Franzosen Pravaz (1843) und der Hohlkanüle durch den Schotten Wood im gleichen Jahr gelang es dann erstmals, durch gezielte Injektionen von Morphinlösungen in schmerzhafte Zonen und an Nerven eine Schmerzlinderung zu erreichen. Die lokale Anästhesie, d. h. die völlige Schmerzfreiheit, war mit Morphinen jedoch nicht erreichbar.

Koller, Ophthalmologe an der Universität Wien, kam 1883 im Rahmen seiner neurologischen Weiterbildung in Kontakt mit Freud ▶ [274], ▶ [282]. Dieser besaß Erfahrungen mit Kokain, das er zur Behandlung von Herzkrankheiten und nervösen Erschöpfungszuständen bzw. bei Depressionen einsetzte. Im Eigenversuch stellte Freud neben der analeptischen Kokainwirkung zusätzlich den anästhesierenden Effekt auf die Zunge und die Mundschleimhaut fest und berichtete dem Kollegen hierüber. Koller konnte diese anästhesierende Wirkung im Eigenversuch selbst erleben, vor allem als er an einer schmerzhaften Zahnfleischentzündung litt und auf Anraten von Freud diese mit Kokainlösung bepinselte.

Koller, dem als operativ tätigen Ophthalmologen im Gegensatz zu Freud die schmerzfreie Operation mithilfe von Kokain naheliegend erschien, setzte diese Eigenschaft des Kokains therapeutisch um und führte nach Vorversuchen am Tier am 11. September 1883 die erste Staroperation in Lokalanästhesie durch. Am 17.10.1883 berichtete er erstmals von der erfolgreichen Anwendung von Kokain zur Lokalanästhesie am Auge in einer Sitzung der Ärzte in Wien. Dies war zugleich auch der Startschuss für die Lokalanästhesie in der gesamten operativen Medizin, die sich international daraufhin in atemberaubender Geschwindigkeit entwickelte.

Jetzt erst wurde Freud klar, an welch bahnbrechender Entdeckung er teilgenommen hatte. In einer Mitteilung in Heitlers „Zentralblatt für die gesamte Therapie" hatte er jedoch schon vor Koller über die anästhesierende Wirkung von Kokain berichtet und den Einsatz von Kokain bei örtlichen schmerzhaften Infektionen in Erwägung gezogen. Freud war eher am therapeutischen Einsatz interessiert als an der Möglichkeit einer lokalen Betäubung für operative Eingriffe. So empfahl er dem Ophthalmologen von Königstein, die Iritis und das Trachom mit Kokain anzugehen. Er selbst hatte versuchsweise (und erfolglos) mit einer gezielten Kokaininjektion an den N. trigeminus eine Trigeminusneuralgie zu behandeln versucht. Erwähnenswert ist der bereits 1863 in Paris veröffentlichte Bericht des peruanischen Generalarztes Moreno y Maiz über die tierexperimentelle Anästhesie des Ochsenfroschbeins mithilfe einer Kokaininfiltration.

1.2 Schmerzausschaltung und Schmerzbehandlung


1.2.1 Lokalanästhesie


Betrachtet man bis hierher die Anfangsphase der Lokalanästhesie, fallen bereits zu diesem sehr frühen Zeitpunkt 2 unterschiedliche Wege auf, die das neu entdeckte Medikament Kokain gehen sollte:

  1. Die von der gesamten chirurgischen Medizin sehnlichst erwartete gezielte Lokalanästhesie, d. h. die Schmerzausschaltung zu operativen Zwecken.

  2. Die von der Lokalanästhesie leicht verdeckte therapeutische Nutzung des Lokalanästhetikums bei bestehenden Schmerzen, sei es im Rahmen einer Neuralgie oder einer Gewebsentzündung (Freud).

Behält man diese zweigleisige Entwicklung im Auge und lässt sie sich nicht durch die auf den ersten Blick dominante reine Lokalanästhesie zu operativen Zwecken verdecken, gelingt mühelos die Differenzierung von Lokalanästhesie und Neuraltherapie. Dabei bedarf es auch weiterhin der Kenntnis um beide Wege, da die Technik der Lokalanästhesie bei der Durchführung der Neuraltherapie den handwerklichen Rahmen darstellt.

1.2.1.1 Infiltrations-, Leitungs- und Spinalanästhesie

In der raschen Fortentwicklung der Lokalanästhesie zu operativen Zwecken stehen die Namen Halstedt, Hall und Hartley für die Infiltrations- und Leitungsanästhesie, die sie tierexperimentell und später in der Humanchirurgie anwendeten. Dabei traten die ersten wesentlichen Nachteile des Medikaments Kokain zutage: Überdosierungsfolgen und die bei wiederholter Anwendung bestehende Abhängigkeit. Halstedt war durch zahlreiche Eigenversuche kokainabhängig geworden, konnte aber durch eine Entziehungskur geheilt werden; Hall, ebenfalls süchtig geworden, verstarb.

Die zunehmende Erfahrung mit dem Medikament Kokain brachte einerseits erfolgreiche Lokalanästhesien zur Operation, andererseits jedoch traten vermehrt Todesfälle durch Überdosierung auf. Es ist dem Pariser Chirurgen Reclus zu verdanken, dass mit der Korrektur der Dosierung des Kokains die Lokalanästhesie nach anfänglicher Euphorie durch eine Vielzahl iatrogener Todesfälle für die Chirurgie weiterhin bestehen blieb und weiterentwickelt werden konnte. Die von der Oberflächenanästhesie zunächst übernommene 20–30%ige Kokainlösung zeigte bei der Infiltrationsanästhesie gehäuft schwere Intoxikationsfolgen bis hin zum Exitus. Reclus gelang es, mit Verringerung der Konzentration, anfänglich auf 2–3%ige und später auf 0,5%ige Lösungen, sowohl Intoxikationen als auch Todesfälle zu vermeiden.

So entwickelte sich aus der Infiltrationsanästhesie, d. h. der lokalen Betäubung durch lokale Infiltration von Kokain, die Leitungsanästhesie, die selektive Ausschaltung von sensiblen peripheren Nerven. Mit einer weiter zentral ansetzenden Lokalanästhesie entwickelte Bier die Spinalanästhesie, die er am 15. August 1898 erstmalig erfolgreich durchführte. Seine Idee war es, durch die weiter zentral durchgeführte Anästhesie mit geringeren Mengen Kokain eine umfangreichere Anästhesie zu erzeugen als es die reine Leitungsanästhesie vermochte. Dies erreichte er durch intrathekale Injektion im Lumbalbereich mit 3 ml einer 0,5%igen Kokainlösung. Auch über den „postspinalen Kopfschmerz“ konnte Bier nach dem Selbstversuch mit dieser neuen rückenmarksnahen Anästhesie bereits berichten.

Der amerikanische Neurologe Corning hatte schon vor Bier erfolgreich die rückenmarksnahe Anästhesie durchgeführt, jedoch nicht zur Vorbereitung einer operativen Behandlung, sondern zur Therapie bestehender Schmerzen. Inwieweit es sich dabei um echte Spinalanästhesien durch intrathekale Applikation oder epidurale Anästhesien handelte, bleibt ungeklärt.

Soweit zur Geschichte der Lokalanästhesie, die unter den Augen der Öffentlichkeit eine bahnbrechende Entwicklung in der Chirurgie bedeutete. Mit dem Vormarsch der Lokalanästhesie konnte die Anzahl der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Hans Barop: Lehrbuch und Atlas Neuraltherapie1
Autorenvita3
Innentitel
4
Impressum
5
Widmung
6
Vorwort zur 2. Auflage
7
Inhaltsverzeichnis
9
Teil 1 Geschichte und Theorie
14
1 Geschichte der Neuraltherapie15
Einleitung15
Schmerzausschaltung und Schmerzbehandlung
15
Lokalanästhesie15
Neuraltherapie17
2 Theoretische Grundlagen20
Einleitung20
Vegetatives Nervensystem20
Anatomie und Funktion20
Sympathische Efferenz22
Sympathische Afferenz23
Parasympathische Efferenz24
Parasympathische Afferenz26
Afferenz des N. phrenicus26
3 Grundregulationssystem nach Pischinger und Heine29
Einleitung29
Struktur und Funktion31
Bedeutung der vegetativen .Endformation31
Grundregulationssystem und .Neurovegetativum32
Zusammenfassung33
4 Die Relationspathologie Rickers34
Einleitung34
Grundlagen der Experimente34
Sympathikus im Experiment35
Besonderheiten des Sympathikus36
Medikamentöse Reizunterbrechung36
Reaktion des Gefäßsystems36
Verhalten des Blutes und seiner Bestandteile
37
Folge der pathologischen Sympathikusreizung
37
Die Auswirkung auf das spezifische Gewebe
38
Stufengesetze39
Relationspathologie und Neuraltherapie40
5 Vegetatives Nervensystem41
Einleitung41
Reaktion und Funktion des Sympathikus42
Therapeutische Nutzung des Sympathikus
42
6 Begriff des Segments in der Neuraltherapie46
Definition46
Therapeutische Konsequenzen46
7 Theorie und Grundlagen des Störfelds49
Einleitung49
Reiz und Sympathikus49
Ursachen der chronischen Reizung50
Reizunterbrechung – Störfeldausschaltung
51
Pathogenese des Störfelds51
Zeitliche Zusammenhänge51
Entstehung eines Störfelds52
Klinischer Beweis des Störfelds52
Störfeld- und Segmenterkrankung53
Fließender Übergang53
Kasuistiken und Interpretation55
Neurophysiologische Kriterien des Störfelds
56
Zusammenfassung56
8 Lokalanästhetikum in der Neuraltherapie58
Einleitung58
Lokalanästhetikum als Neuraltherapeutikum
58
Procain zur Neuraltherapie59
Vergleich Procain – Lidocain60
Wirkungen des Procains62
Zusammenfassung65
Teil 2 Praxis der Neuraltherapie68
9 Klinische Untersuchung69
Neuraltherapeutische Anamnese69
Inspektion71
Haut72
Bewegungsapparat72
Mundhöhle und Zähne73
Palpation73
Weitere Untersuchungsmöglichkeiten75
Dokumentation75
Neuraltherapeutische Praxiseinrichtung76
Wahl des Neuraltherapeutikums78
10 Segmente80
Segmentdiagnostik – Segmenttherapie80
Lungensegment83
Diagnostik83
Therapie85
Zusammenfassung85
Herzsegment86
Diagnostik86
Therapie88
Zusammenfassung88
Leber-Galle-Segment89
Diagnostik89
Therapie91
Zusammenfassung91
Magensegment92
Diagnostik92
Therapie94
Zusammenfassung94
Pankreassegment95
Diagnostik95
Therapie97
Zusammenfassung97
Darmsegment98
Diagnostik98
Therapie100
Zusammenfassung100
Nierensegment101
Diagnostik101
Therapie102
Zusammenfassung103
11 Segmentdiagnostik104
Tabellarische Übersicht104
12 Störfeld108
Störfelddiagnostik108
Systematik108
Störfeldtherapie109
Grundsätze110
Die häufigsten Störfelder110
13 Zahn-Kiefer-Bereich111
Beispiel 1111
Beispiel 2113
Beispiel 3115
Beispiel 4117
Beispiel 5119
Beispiel 6121
Zusammenfassung123
14 Neuraltherapeutische Phänomene125
Neuraltherapeutische Phänomene und Reaktionsweisen125
Segmentphänomen125
Reaktionsphänomen (nach Hopfer)125
Retrogrades Phänomen (nach Hopfer)125
Sekundenphänomen (Huneke-Phänomen)
126
Verzögertes Sekundenphänomen126
Unvollständiges Sekundenphänomen126
„Stummes“ Sekundenphänomen126
Taktisches Vorgehen127
Nebenwirkungen128
Scheitern der Neuraltherapie128
Ursachen128
Weitere diagnostische und therapeutische Möglichkeiten
128
Teil 3 Injektionstechnik und Indikationen130
15 Allgemeine Hinweise131
Einleitung131
Lagerung des Patienten131
Desinfektion131
Injektionsvorgang132
Aufklärung132
Komplikationen, Risiken und Fehler132
Dosierung der Lokalanästhetika133
Häufige Injektionen133
Die Quaddel133
Infiltration von Gelosen134
Injektion in muskuläre Triggerpunkte und Muskelinsertionen134
Infiltration von Triggerpunkten134
Infiltration von Narben135
Die intravenöse Injektion136
16 Kopf137
Injektion unter die Kopfhaut137
Indikationen137
Anatomie und Neurophysiologie137
Injektionstechnik137
Material137
Injektion an die Äste des N. trigeminus139
Indikationen139
Anatomie und Neurophysiologie139
Injektionstechnik141
Komplikationen141
Material141
Injektion an das Mastoid143
Indikationen143
Anatomie und Neurophysiologie143
Injektionstechnik143
Material143
Injektion an A. facialis, A. temporalis superficialis145
Indikationen145
Anatomie und Neurophysiologie145
Injektionstechnik145
Material145
Injektion an und in die Glandula parotis147
Indikationen147
Anatomie und Neurophysiologie147
Injektionstechnik147
Material147
Injektion an das Kiefergelenk149
Indikationen149
Anatomie und Neurophysiologie149
Injektionstechnik149
Material149
Injektion an das Ganglion ciliare151
Indikationen151
Anatomie und Neurophysiologie151
Injektionstechnik153
Komplikationen153
Material153
Injektion an Ganglion pterygopalatinum, N. maxillaris und A. maxillaris155
Indikationen155
Anatomie und Neurophysiologie155
Injektionstechnik157
Komplikationen157
Material157
Injektion an Ganglion oticum und N. mandibularis159
Indikationen159
Anatomie und Neurophysiologie159
Injektionstechnik (nach Hauberrisser)161
Material161
Injektion an N. occipitalis major, A. occipitalis und N. occipitalis minor163
Indikationen163
Anatomie und Neurophysiologie163
Injektionstechnik163
Material163
Injektion in den Bereich des Lymphabflusses des Gesichtsschädels165
Indikationen165
Anatomie und Neurophysiologie165
Injektionstechnik165
Material165
Injektion an die Tonsillen167
Indikationen167
Anatomie und Neurophysiologie167
Injektionstechnik169
Material169
Injektion an die Zähne171
Indikationen171
Anatomie und Neurophysiologie171
Injektionstechnik173
Material175
17 Hals177
Injektion in die Schilddrüse177
Indikationen177
Anatomie und Neurophysiologie177
Injektionstechnik177
Material177
Injektion an den N. laryngeus superior179
Indikationen179
Anatomie und Neurophysiologie179
Injektionstechnik179
Material179
Injektion an das Ganglion stellatum (Ganglion cervicothoracicum)181
Indikationen181
Anatomie und Neurophysiologie182
Injektionstechnik185
Material187
Injektion an das Ganglion cervicale superius
189
Indikationen189
Anatomie und Neurophysiologie189
Injektionstechnik193
Material193
Injektion an den Punctum nervosum195
Indikationen195
Anatomie und Neurophysiologie195
Injektionstechnik195
Material195
18 Wirbelsäule197
Hinweise zur Diagnostik197
Hinweise zur Therapie198
Injektion an die Halswirbelsäule199
Indikationen199
Anatomie und Neurophysiologie199
Injektionstechnik201
Material201
Injektion an die Brustwirbelsäule203
Indikationen203
Anatomie und Neurophysiologie203
Injektionstechnik205
Material205
Injektion an die Lendenwirbelsäule207
Indikationen207
Anatomie und Neurophysiologie207
Injektionstechnik209
Material209
Injektion an die Spinalwurzeln L 1 – S 3211
Einleitung211
Injektion an die Spinalwurzeln L 1 – L 4 (Plexus lumbalis)213
Material215
Injektion an die Spinalwurzeln L 5 – S 3 (Plexus sacralis)217
Injektionen im Bereich des Beckens221
Indikationen221
Anatomie und Neurophysiologie221
Injektionstechnik223
Material223
Injektion an den lumbalen Grenzstrang225
Indikationen225
Anatomie und Neurophysiologie225
Injektionstechnik225
Material225
Injektion in den Epiduralraum227
Indikationen227
Anatomie und Neurophysiologie227
Injektionstechnik230
Material231
19 Abdomen, Retroperitoneum233
Injektion an Nierenhilus und Plexus renalis233
Indikationen233
Anatomie und Neurophysiologie233
Injektionstechnik233
Material233
Injektion an Ganglion coeliacum und N. splanchnicus major et minor235
Indikationen235
Anatomie und Neurophysiologie235
Injektionstechnik237
Material239
Injektion an die Ausläufer des Plexus hypogastricus inferior241
Indikationen241
Anatomie und Neurophysiologie241
Injektionstechnik243
Komplikationen243
Material243
Injektion an die Ausläufer des Plexus prostaticus245
Indikationen245
Anatomie und Neurophysiologie245
Injektionstechnik245
Komplikationen245
Material245
20 Gelenke247
Injektion an Schultergelenk und Schultergürtel247
Indikationen247
Anatomie und Neurophysiologie247
Injektionstechnik247
Material249
Injektion an das Ellengelenk251
Indikationen251
Anatomie und Neurophysiologie251
Injektionstechnik251
Material252
Injektion an Handgelenk und Fingergelenke253
Indikationen253
Anatomie und Neurophysiologie253
Injektionstechnik253
Material255
Injektion an das Hüftgelenk257
Indikationen257
Anatomie und Neurophysiologie257
Injektionstechnik257
Material259
Injektion an das Kniegelenk261
Indikationen261
Anatomie und Neurophysiologie261
Injektionstechnik261
Material263
Injektion an Sprunggelenk, Fußwurzel-Mittelfußgelenke und Zehengelenke265
Indikationen265
Anatomie und Neurophysiologie265
Material267
Teil 4 Indikationen und Therapie
270
21 Indikationen und Therapie271
Einleitung271
22 Kopf273
Kopfschmerzen273
Diagnosen273
Therapie274
Neuralgien276
Diagnosen276
Therapie277
Erkrankungen und Verletzungen des Gehirns279
Diagnosen279
Therapie280
Augenerkrankungen281
Diagnosen281
Therapie281
Erkrankungen der Nase und der Nasennebenhöhlen
283
Diagnosen283
Therapie283
Erkrankungen des Ohres und des Gleichgewichtsorgans
284
Diagnosen284
Therapie284
Erkrankungen des Mund- und Rachenraums
285
Tonsillen und Pharynx285
Speicheldrüsen, Mund- und Rachenschleimhaut
286
Zähne, Zahnhalteapparat und Zahnfleisch
287
23 Hals289
Erkrankungen und Funktionsstörungen der Schilddrüse289
Diagnosen289
Therapie289
Erkrankungen und Funktionsstörungen des Kehlkopfs290
Diagnosen290
Therapie290
24 Thorax291
Erkrankungen der Bronchien und der Lunge291
Diagnosen291
Therapie291
Erkrankungen des Herzens und des mediastinalen Raumes
292
Diagnosen292
Therapie292
Erkrankungen der Brustdrüse294
Diagnosen294
Therapie294
25 Abdomen, kleines Becken, Retroperitoneum295
Erkrankungen des Magens295
Diagnosen295
Therapie295
Erkrankungen des Dünn- und Dickdarms295
Diagnosen295
Therapie296
Erkrankungen der Leber und Gallenwege
297
Diagnosen297
Therapie297
Erkrankungen des Pankreas298
Diagnosen298
Therapie298
Erkrankungen der Nieren und ableitenden Harnwege299
Diagnosen299
Therapie299
Erkrankungen des inneren Genitale der Frau
300
Diagnosen300
Therapie300
Erkrankungen des Genitale des Mannes301
Diagnosen301
Therapie301
26 Wirbelsäule und Becken303
Degenerative und entzündliche Erkrankungen, Verletzungen
303
Diagnosen303
Therapie303
27 Extremitäten und Gelenke306
Degenerative Erkrankungen, Entzündungen, Verletzungen306
Diagnosen306
Therapie306
28 Nerven310
Erkrankungen der peripheren Nerven und Hirnnerven310
Diagnosen310
Therapie310
29 Gefäße312
Erkrankungen der arteriellen Gefäße312
Diagnosen312
Therapie312
Erkrankungen der venösen Gefäße312
Diagnosen312
Therapie312
30 Lymphsystem314
Erkrankungen der Lymphbahnen und Lymphknoten314
Diagnosen314
Therapie314
31 Haut315
Erkrankungen und Verletzungen der Haut315
Diagnosen315
Therapie315
32 Tumoren317
Bösartige Erkrankungen317
33 Zusammenfassung318
Teil 5 Anhang
320
34 Literatur321
Sachverzeichnis336

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