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Lehrerinnen und Lehrer an heilpädagogischen Waldorfschulen

Eine explorative empirische Untersuchung

VerlagSpringer VS
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl112 Seiten
ISBN9783658068110
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis20,67 EUR
Heilpädagogische Schulen auf anthroposophischer Grundlage finden in ihrer Arbeit vielfache Anerkennung, die theoretischen Grundlagen werden oft kontrovers diskutiert. In der vorliegenden Studie wird heilpädagogische Waldorfpädagogik erstmals aus Sicht der Lehrerinnen und Lehrer empirisch hinsichtlich eines breiten Spektrums von Fragestellungen untersucht. Dieser überfällige Einbezug der Akteure der schulischen Heilpädagogik und der Waldorfpädagogik trägt dazu bei, die Diskussion um einschlägige Themen, Stärken und Probleme der Waldorfpädagogik und der anthroposophischen Heilpädagogik zu differenzieren und zugleich zu vertiefen.

Prof. Dr. Bernhard Schmalenbach ist Professor für Heil- und Sonderpädagogik an der Alanus Hochschule Alfter. Prof. Dr. Dirk Randoll ist Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Bildungs- und Sozialforschung an der Alanus Hochschule Alfter. Dr. Jürgen Peters ist als Lehrkraft für besondere Aufgaben mit dem Schwerpunkt quantitative Forschungsmethoden an der Alanus Hochschule Alfter tätig.

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Inhaltsverzeichnis
Inhalt5
Einleitung7
1 Beschreibung der Stichprobe10
1.1 Personenbezogene Daten10
1.2 Religionszugehörigkeit und Einstellung zur Anthroposophie11
1.3 Angaben zur beruflichen Situation13
1.4 Schulabschluss und Ausbildung17
1.5 Zur wirtschaftlichen Situation der Lehrer an Heilpädagogischen Schulen20
2 Befragung von Lehrern der Heilpädagogischen Schulen auf waldorfpädagogischer Grundlage – Teil I: Auswertung der offenen Fragen des Lehrerfragebogens23
2.1 Das Hauptmotiv, an einer Waldorfschule tätig zu sein (1. Frage)23
2.2 Die besonders wichtigen Aspekte der Arbeit an der Waldorfschule (2. Frage)29
2.3 Die größten Herausforderungen an die Waldorfschule in der Zukunft (3. Frage)35
2.4 Zusammenfassende Betrachtung38
3 Befragung von Lehrern der Heilpädagogischen Schulen auf waldorfpädagogischer Grundlage – Teil II: Interpretation der geschlossenen Fragen des Lehrerfragebogens42
3.1 Der Umgang mit schulischen Leistungen43
3.2 Die Beziehung zu den Schülern45
3.3 Die Qualität des Unterrichts46
3.4 Die Einstellung zur Waldorfpädagogik51
3.5 Die Einstellung zur Anthroposophie53
3.6 Kommunikation und soziale Beziehungen57
3.7 Führung und Selbstverwaltung61
3.8 Die Zusammenarbeit mit den Eltern71
3.9 Belastung, Zufriedenheit und Selbstwirksamkeit72
3.10 Bewältigung und Ressourcen77
3.11 Die finanzielle Situation79
4 Gesamtdiskussion82
4.1 Berufliches Selbstverständnis und pädagogische Qualität82
4.2 Lehrer-Schüler-Beziehung83
4.3 Bezug zur Anthroposophie85
4.4 Zur Waldorfpädagogik85
4.5 Selbstverwaltung, Kollegialität und Zusammenarbeit mit den Eltern90
4.6 Waldorflehrer und heilpädagogische Lehrer im Vergleich91
4.7 Zufriedenheit, Belastungserleben und Selbstwirksamkeit92
4.8 Die Einstellungen der heilpädagogischen Lehrer als Beliefs93
5 Arbeitsbezogene Verhaltens- und Erlebens-Muster von Lehrern an heilpädagogischen Waldorfschulen95
5.1 Einführung in die Thematik95
5.2 Die AVEM-Typologie95
5.3 AVEM-Verteilung der Waldorflehrer an Heilpädagogischen Schulen97
5.4 Relevanz der AVEM-Muster für die Gesundheit und die Leistungsfähigkeit100
5.5 Einflussgrößen für AVEM103
5.6 Zusammenfassung der Ergebnisse105
Literaturverzeichnis107

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