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Leiblichkeit - Identität - Gewalt

Der mehrperspektivische Ansatz der psychomotorischen Gewaltprävention

AutorHolger Jessel
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl499 Seiten
ISBN9783531924687
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Gewalt ist nicht nur als Handlungsoption permanent verfügbar, sondern ebenso als Kommunikationsthema. Im ersten Fall konstituiert diese prinzipielle Verfügbarkeit ein Machtverhältnis, das durch ein Handeln wider den Willen eines anderen Menschen charakterisiert ist, während es im zweiten Fall um Macht in Kommunikatio- beziehungen geht. Nicht nur die Ausübung von Gewalt erzielt demnach Aufmerks- keit, sondern auch das Sprechen über Gewalt, da beide Aspekte auf ein großes Bedrohungspotential verweisen. Insofern ist der Begriff, ähnlich wie der der Aggression, in vielerlei Hinsicht instrumentalisierbar. Die besondere Herausforderung in der Auseinandersetzung mit der Gewa- thematik besteht nun darin, dass man nicht nur auf der Handlungsebene, sondern auch in begrifflicher Hinsicht mit zahlreichen komplexen, ambivalenten und teilweise widersprüchlichen Zusammenhängen konfrontiert wird. Mit der Verwendung eines bestimmten Gewalt- bzw. Aggressionsbegriffs wird demnach eine Unterscheidung eingeführt, die zwar auf psychosoziale Wirklichkeiten verweist, mit diesen jedoch nicht ikonisch übereinstimmt und zwangsläufig mit einer Perspektivität verbunden ist. Diesen grundlegenden Zusammenhang gilt es zu berücksichtigen, wenn im Folgenden von Gewalt und Aggression die Rede ist. Der Begriff der Perspektive erhält seine besondere Relevanz vor dem Hintergrund postmodernen und konstruktivistischen Denkens. In ihm bündelt sich die Annahme der Beobachterabhängigkeit jeglicher Erkenntnis. Jede Aussage und jede Wahrnehmung bedarf demnach der komplementären Angabe der Aussage- bzw. Wahrnehmun- bedingungen und insofern ist die Forderung nach Mehrperspektivität beinahe zwangs- 1 läufig. Entsprechend dieser Überlegungen steht am Anfang der vorliegenden Arbeit auch nicht die Diagnose einer Zunahme von aggressiven bzw. gewalttätigen Handlungen bei

Dr. Holger Jessel, Dipl.-Motologe, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Masterstudiengang Motologie an der Philipps-Universität Marburg.

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Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis5
Einleitung11
Teil I: Theoretische Perspektiven18
1 Erkenntnistheoretische Grundlagen der psychomotorischen Gewaltprävention19
1.1 Der Radikale Konstruktivismus – wie erkennt der Mensch die Welt?22
1.1.1 Der Radikale Konstruktivismus als Kognitionstheorie23
1.1.2 Die Theorie autopoietischer Systeme26
1.1.3 Intersubjektivität, Kommunikation und Viabilität27
1.1.4 Konsequenzen des Radikalen Konstruktivismus31
1.2 Der interaktionistische Konstruktivismus – wie gestaltet der Mensch Beziehungen?35
1.2.1 Das Symbolische, das Imaginäre und das Reale – drei Ebenen menschlichen Erlebens und Handelns36
1.2.2 Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion drei Perspektiven einer konstruktivistischen Pädagogik42
1.2.3 Konsequenzen des interaktionistischen Konstruktivismus45
1.3 Die Personzentrierte Systemtheorie – wie wird der Mensch zur Person?48
1.3.1 Die Ordnung unserer Lebenswelt49
1.3.2 Grundkonzepte der Synergetik51
1.3.3 Prozesse der Sinnkonstruktion54
1.3.4 Konsequenzen der Personzentrierten Systemtheorie58
1.4 Die Theorie der fraktalen Affektlogik – wie denkt und fühlt der Mensch?60
1.4.1 Grundannahmen61
1.4.2 Der Zusammenhang von Affekt, Kognition und Logik62
1.4.3 Fraktale Affektlogik68
1.4.4 Konsequenzen der Theorie der fraktalen Affektlogik70
1.5 Konsequenzen der erkenntnistheoretischen Einordnung71
2 Identitätstheoretische Grundlagen der psychomotorischen Gewaltprävention75
2.1 Postmoderne Herausforderungen Verabschiedung von Einheitszwängen und Begrüßung von Pluralität77
2.1.1 Gesellschaftliche Konsequenzen postmodernen Denkens79
2.1.2 Individuelle Konsequenzen postmodernen Denkens81
2.1.3 Theoretische und epistemologische Konsequenzen postmodernen Denkens82
2.1.4 Die alltägliche Identitätsarbeit von Jugendlichen in postmodernen Gesellschaften84
2.2 Die Bedeutung von Körper, Leib und Bewegung für die Identitätsentwicklung von Jugendlichen89
2.2.1 Annäherungen an den Körperund Leibbegriff93
2.2.2 Der Mensch im Spannungsfeld von Leibsein und Körperhaben (Helmuth Plessner)98
2.2.2.1 Der Begriff der Doppelaspektivität und das Wesen der Grenze98
2.2.2.2 Die exzentrische Positionalität des Menschen103
2.2.2.3 Identitätsentwicklung als Aufgabe106
2.2.3 Die Bedeutung des leiblichen Zur-Welt-Seins für die Identitätsentwicklung (Maurice Merleau-Ponty)108
2.2.3.1 Der Leib als Vermittler zwischen Ich und Welt109
2.2.3.2 Die Dialektik von leiblicher Erfahrung und Reflexion111
2.2.3.3 Leibliche Intersubjektivität113
2.2.4 Die Bedeutung des leiblichen Spürens für die Identitätsentwicklung (Hermann Schmitz)115
2.2.4.1 Der Leib als spürbare Erfahrung116
2.2.4.2 Leibliche Disposition und spürende Aufmerksamkeit117
2.2.4.3 Identitätsentwicklung im Spannungsfeld von Spüren, Selbstdistanzierung undspürbarer Selbstgewissheit119
2.2.4.4 Leibliche Kommunikation122
2.2.5 Der Habitus als Schnittstelle zwischen gesellschaftlichen Strukturen und leiblich-körperlichen Handlungen (Pierre Bourdieu123
2.2.5.1 Leib, Körper und die soziale Entwicklung des Habitus124
2.2.5.2 Bewältigungsverhalten - der Habitus als praxisgenerierender Spürsinn126
2.2.5.3 Der Körper als Kapital und als Medium für die Identitätsarbeit von Jugendlichen127
2.2.6 Reflexive Leiblichkeit: Ein Leib-Körperfundiertes Identitätsmodell129
2.3 Die Bedeutung des Geschlechts für die Identitätsentwicklung133
2.3.1 Bedingungsfaktoren des Geschlechterdualismus135
2.3.2 Der Körper-, Leibund Bewegungsaspekt der Zweigeschlechtlichkeit139
2.4 Zur Relevanz sozialer Netzwerke für die Identitätsentwicklung140
2.5 Der Prozess der Identitätsentwicklung143
2.5.1 Identitätsarbeit als retround prospektiver Prozess144
2.5.2 Identität als Passungsarbeit145
2.5.3 Identität als Ressourcenarbeit146
2.5.4 Identität als Narrationsarbeit147
2.6 Integrationsund Differenzierungsleistungen der Identitätsentwicklung148
2.6.1 Die Bedeutung von Grundbedürfnissen für die Identitätsentwicklung von Jugendlichen149
2.6.1.1 Das Bedürfnis nach Orientierung und Kontrolle150
2.6.1.2 Das Bedürfnis nach Lustgewinn und Unlustvermeidung152
2.6.1.3 Das Bedürfnis nach positiven zwischenmenschlichen Beziehungen153
2.6.1.4 Das Bedürfnis nach Selbstwerterhöhung155
2.6.1.5 Das Konsistenzprinzip157
2.6.2 Das Identitätsgefühl160
2.6.3 Anerkennung und Autonomie162
2.6.4 Authentizität und subjektive Stimmigkeit164
3 Gewalttheoretische Grundlagen der psychomotorischen Gewaltprävention167
3.1 Zur Relevanz der Thematik für die Psychomotorik170
3.2 Zur Terminologie von Aggression und Gewalt173
3.2.1 Der Aggressionsbegriff175
3.2.2 Der Gewaltbegriff178
1. Der enge Gewaltbegriff179
2. Der psychisch erweiterte Gewaltbegriff180
3. Der strukturell erweiterte Gewaltbegriff183
3.3 Erscheinungsformen von Aggression und Gewalt186
3.3.1 Motivationale Hintergründe aggressiven und gewalttätigen Verhaltens187
3.3.2 Individuelle und kollektive Aggressions- und Gewaltphänomene189
3.3.3 Aggressions- und Gewaltphänomene in verschiedenen Kontexten191
3.4 Erklärungsansätze zur Entstehung von Aggression und Gewalt192
3.4.1 Postmoderne Herausforderungen als „Nährboden“ für Aggression und Gewalt? - Der modernisierungs -und individualisierungstheoretische Ansatz194
3.4.2 Die Bedeutung von Körper, Leib und Bewegung in Erklärungsansätzen von Aggression und Gewalt198
3.4.2.1 Der Kreislauf von Gewalt und Missachtung199
3.4.2.2 Die Theorie der Objektbeziehung und das Verhältnis von Anerkennung und Gewalt204
3.4.2.3 Neurobiologische und evolutionspsychologische Erklärungsansätze208
3.4.3 Geschlechtsspezifische Erklärungsansätze213
3.4.4 Die Bedeutung sozialer Netzwerke für die Entstehung von Aggression und Gewalt217
3.4.4.1 Das Familien-Risiko-Modell218
3.4.4.2 Subkulturtheorien224
3.4.4.3 Etikettierungstheorien227
3.4.5 Prozesse, Integrationsund Differenzierungsleistungen der Identitätsentwicklung und ihre Bedeutung für die Entstehung von Aggressionund Gewalt229
3.4.5.1 Die Frustrations-Aggressions-Theorie229
3.4.5.2 Die Theorie der Selbstkontrolle232
3.4.5.3 Lerntheoretische Ansätze235
3.5 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Problemstellung240
Teil II: Ansatzanalyse244
4 Präventionstheoretische Grundlagen der psychomotorischen Gewaltprävention245
4.1 Der Begriff der Prävention246
4.2 Vom Präventionsgedanken zum Empowerment-Konzept252
4.3 Der Begriff der Gewaltprävention257
5 Zur Relevanz psychomotorischer Ansätze für die Gewaltprävention265
5.1 Der Kompetenztheoretische Ansatz265
5.2 Der Verstehende Ansatz269
5.3 Systemisch-konstruktivistische Positionen276
5.4 Praxeologische Konsequenzen283
Teil III: Praxeologie: Der mehrperspektivische Ansatz der psychomotorischen Gewaltprävention286
6 Integration und Differenzierung der theoretischen Zusammenhänge287
6.1 Zum Verhältnis von Theorie und Praxis288
6.2 Rekapitulation: Theoretische Perspektiven der psychomotorischen Gewaltprävention291
6.2.1 Die erkenntnistheoretische Perspektive293
6.2.2 Die identitätstheoretische Perspektive299
6.2.3 Die gewalttheoretische Perspektive309
6.2.4 Die psychomotorische Perspektive314
6.3 Die Bedeutung von Mehrperspektivität im Kontext ethischer Reflexionen321
6.3.1 Zur Terminologie: Ethik oder Moral?322
6.3.2 Das Modell der Gewaltfreien Kommunikation327
6.3.3 Ethik und Koexistenz331
6.3.4 Ethik, Empathie und die Bedeutung der Spiegelneurone333
6.3.5 Ethik und Anerkennung335
6.4 Pädagogisch-therapeutische Grundhaltungen339
(1) Nicht-Wissen und Vertrauen340
(2) Vergrößerung des Möglichkeitsraumes342
(3) Hypothesenbildung343
(4) Zirkuläres Denken344
(5) Offenheit und Neugier345
(6) Respekt(losigkeit)346
(7) Verstörung bzw. Anregung347
(8) Umdeutung348
(9) Ressourcen- und Lösungsorientierung349
(10) Bewusstheit350
6.5 Wirkkomponenten der psychomotorischen Gewaltprävention353
6.5.1 Inkonsistenzreduktion durch Ressourcenaktivierung357
6.5.2 Destabilisierung von Störungsattraktoren durch problemspezifische Interventionen359
6.5.3 Inkonsistenzreduktion durch Veränderung motivationaler Schemata362
6.6 Dimensionen und Perspektiven der psychomotorischen Gewaltprävention367
6.7 Systematik der Perspektivenkombinationen372
7 Psychomotorische Gewaltprävention in der Praxis384
7.1 Zielgruppen der psychomotorischen Gewaltprävention384
7.2 Dimensionen und Perspektiven der psychomotorischen Gewaltprävention in der Praxis387
7.2.1 Die intrapersonale Problemperspektive388
7.2.1.1 Der implizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 1/2)388
7.2.1.2 Der explizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 3/4)393
7.2.1.3 Der implizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 5/6)397
7.2.1.4 Der explizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 7/8)401
7.2.2 Die interpersonale Problemperspektive403
7.2.2.1 Der implizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 9/10)403
7.2.2.2 Der explizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 11/12)407
7.2.2.3 Der implizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 13/14)410
7.2.2.4 Der explizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 15/16)414
7.2.3 Die intrapersonale Ressourcenperspektive416
7.2.3.1 Der implizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 17/18)417
7.2.3.2 Der explizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 19/20)418
7.2.3.3 Der implizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 21/22)419
7.2.3.4 Der explizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 23/24)421
7.2.4 Die interpersonale Ressourcenperspektive423
7.2.4.1 Der implizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 25/26)423
7.2.4.2 Der explizite Funktionsmodus in der motivationalen Perspektive (Feld 27/28)427
7.2.4.3 Der implizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 29/30)429
7.2.4.4 Der explizite Funktionsmodus in der potentialen Perspektive (Feld 31/32)431
7.3 Der Prozess der psychomotorischen Gewaltprävention432
7.3.1 Klärung von Anlässen, Anliegen und Aufträgen432
7.3.2 Prozessorientierte Diagnostik438
7.3.3 Auswahl entwicklungsfördernder Settings444
7.3.3.1 Familienbezogene Maßnahmen445
7.3.3.2 Gruppenbezogene Maßnahmen450
7.3.3.3 Individuumsbezogene Maßnahmen453
7.3.4 Herstellung von Stabilitätsbedingungen454
7.3.5 Auseinandersetzung mit Entwicklungsthemen459
7.3.6 Selbst-Bemächtigung464
7.3.7 Auswertung469
Reflexion und Ausblick472
Literaturverzeichnis476
Abbildungsverzeichnis497
Tabellenverzeichnis498

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