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E-Book

Leistungsphysiologie

Lehrbuch für Sport- und Physiotherapeuten und Trainer

AutorJosef Tomasits, Paul Haber
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl252 Seiten
ISBN9783662472606
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR

Grundlagenwissen in der Leistungsphysiologie

Herzstück des etablierten Lehrbuches sind Leistungsdiagnostik und medizinische Trainingslehre, physiologische Änderungen unter einmaliger körperlicher Belastung bzw. regelmäßigem Training stehen im Mittelpunkt. Neben den neuesten wissenschaftlichen Ergebnissen der sportmedizinischen Forschung enthält es 'Trainingskonzepte' für verschiedene Indikationen. Diese bieten dem Leser einen zusätzlichen praktischen Nutzen, denn sie helfen, das erlernte Wissen erfolgreich in die Praxis umzusetzen.

Neu sind weitere Trainingsrezepte, 'klassische Beispiele' aus der Praxis jedes Physiotherapeuten: Training nach Schwangerschaft/Geburt, bei Rückenschmerzen, als Sturzprophylaxe und nach hüftendoprothetischer Versorgung.  Alle neuen Rezepte werden durch Multiple-Choice-Fragen ergänzt. Die Neuauflage wurde zudem um ein Ernährungsbeispiel erweitert und vollständig aktualisiert.

Der Inhalt

·        Physiologische und anatomische Grundlagen

·        Leistungsdiagnostik

·        Regeln der medizinischen Trainingslehre

·        Trainingsmethoden, -verordnung und -rezepte

·        Frauen betreiben Sport

·        Ermüdung

·        Übertraining

·        Regeneration

·        Training nach Verkühlung bzw. Verletzung

·        Muskelkrämpfe

·        Dehnen

·        Thermoregulation

·        Höhenexposition

·        Ernährung

Die Autor

en

Dr. Josef Tomasits, FA für med. chem. Laboratoriumsmedizin, leitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie, Zentrallabor, Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber, FA für Innere Medizin und internistische Sportmedizin; Olympiateamarzt 1992 und 1996



OA Dr. Josef Tomasits

Nach der Promotion an der Universität Wien Tätigkeit im Labor Prof. Dostal, Wien und anschließend Ausbildung zum Facharzt für med. chem. Laboratoriumsmedizin bei Prof. Bauer im Kaiser-Franz-Josef-Spital und Donauspital im SMZ-Ost. Seit Anfang 2000 als Bereichsleitender Oberarzt für Gerinnung und Hämatologie im Zentrallabor am Kepler Universitätsklinikum Linz

Univ. Prof. Dr. Paul Haber

Facharzt für Innere Medizin, Facharzt für internistische Sportmedizin; Ehem. stv. Leiter der klinischen Abteilung Pulmologie der Klinik für Innere Medizin II (Medizinische Universität Wien); Olympiateamarzt 1992 (Barcelona) und 1996 (Atlanta).

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort zur 5. Auflage5
Inhaltsverzeichnis6
Abkürzungverzeichnis8
Kapitel-110
Basics10
1.1Woher beziehen wir die Energie?11
1.1.1Oxidative Energiebereitstellung im Zitronensäurezyklus15
1.1.2Energieversorgung mit Kohlenhydraten aus der Nahrung16
1.1.3Insulin17
1.1.4Energiebereitstellung aus Fetten19
1.1.5Vergleich Kohlenhydrate mit Fett21
1.1.6Wunschvorstellung »fat burning«21
1.1.7Energiebereitstellung aus Eiweiß23
1.1.8Eiweißverdauung23
1.1.9Eiweißbedarf24
1.1.10Anabolie, Katabolie25
1.2Was ist Ausdauer?25
1.2.1Anaerobe Ausdauer26
1.2.1.1Alaktazid anaerobe Ausdauer26
1.2.1.2Laktazid anaerobe Ausdauer26
1.2.2Aerobe Ausdauer26
1.2.2.1Intensiv aerobe Ausdauer26
1.2.2.2Extensiv aerobe Ausdauer27
Weiterführende Literatur28
Kapitel-229
Bedeutung des Ausdauertrainings bei Erkrankungen29
2.1Hypertonie30
2.2Fettstoffwechselstörungen31
2.3Koronare Herzerkrankung31
2.4Insulinresistenz und Diabetes mellitus Typ 2 (NIDDM)33
2.5Depression35
2.6Schlaganfall35
Weiterführende Literatur36
Kapitel-337
Energieumsatz unter Belastung37
3.1Gestaffelte Energieversorgung39
3.2Submaximale Belastung40
3.2.1Sauerstoffaufnahme bei Belastung41
3.3Anaerobe Schwelle42
3.3.1Produktion und Elimination von Laktat, Nettolaktatproduktion42
3.3.2Laktatleistungstest, max. Laktat-steady-state (MLSS)43
3.4Maximale Belastung45
3.4.1Kreatinphosphatspaltung46
3.4.2Glykolyse46
3.4.3Aerobe Leistungsfähigkeit46
Weiterführende Literatur47
Kapitel-448
Wie reagiert der Körper auf Belastungen?48
4.1Trainingsanpassung des Energiestoffwechsels50
4.1.1Kreatinphosphatspaltung50
4.1.2Glykolyse50
4.1.3Oxidative ATP-Resynthese50
4.1.3.1Kennzahlen von Weltklasseathleten im Ausdauersport51
4.1.3.2Zusammenhang zwischen Belastungsdauer und Belastungsintensität51
4.2Trainingsanpassungen von Blut und Herz-Kreislauf52
4.3»Blut ist ein besonderer Saft«52
4.3.1Fließeigenschaften des Blutes (Hämo-Rheologie)53
4.3.2Sauerstofftransport54
4.3.3Bindungseigenschaften von Hämoglobin für Sauerstoff im Erythrozyten54
4.3.4Sauerstoffhalbsättigungsdruck P5055
4.3.5Kohlendioxid-Transport55
4.3.6Pufferung55
4.3.7Änderung des Blutvolumens bei Flüssigkeitsmangel55
4.3.8Trainingsanpassungen des Blutes56
4.3.9Höhenanpassung des Blutes56
4.4Gefäßsystem57
4.4.1Reaktion der Blutgefäße auf Muskeltätigkeit57
4.4.2Anpassungen des Gefäßsystems auf Ausdauertraining57
4.5Trainingsanpassungen des Herzens58
4.5.1Reaktion des Herzens auf Muskeltätigkeit59
4.5.2Herzfrequenz59
4.5.3HF-Regulation in Ruhe60
4.5.4HF-Regulation bei Belastung60
4.5.5Maximale Herzfrequenz60
4.5.6HF-Regulation nach Belastungsende60
4.5.7Bedeutung der Katecholamine bei der HF-Regulation61
4.5.8Belastungsregelung mittels HF61
4.5.9Steigerung des Schlagvolumens61
4.5.10Zunahme des Herzminutenvolumens61
4.5.11Steigerung des Koronarkreislaufs62
4.5.12Trainingsauswirkung auf das Herz und Blutdruck62
4.5.13Rückbildungen kardialer Anpassungen63
4.6Lunge63
4.6.1Bedeutung der Lunge in der Organkette: Lunge – Herz/Kreislauf – Muskel63
4.6.2Ventilation64
4.6.3Atmung unter Belastung64
4.6.4Diffusion65
4.6.5Diffusion unter Belastung66
4.6.6Maximale Sauerstoffaufnahme VO2max66
4.6.7Trainierbarkeit der VO2max69
4.6.8Perfusion69
4.6.9Die langfristige Anpassung der Lunge an das Ausdauertraining69
4.6.10Ventilation69
4.7Andere Organe70
4.7.1Leber70
4.7.2Nebennieren70
4.7.3Andere Hormone70
Weiterführende Literatur70
Kapitel-572
Muskelkraft72
5.1Maximalkraft, Absolutkraft, Relativkraft, EWM73
5.1.1Bedeutung der Muskelkraft74
5.1.2Folgen zu geringer Muskelkraft im Alter75
5.1.3Altersgang der Muskelkraft76
5.1.4Aufbau der Muskelzelle77
5.1.5Differenziertes Krafttraining79
5.1.6Depolarisation – Ausmaß und Wirkung79
5.1.7Kalzium und Magnesium bei der Muskelkontraktion80
5.1.8Kontraktionsformen des Muskels80
5.1.9Intramuskuläre Synchronisation82
5.1.10Intramuskuläre Koordination83
5.1.10.1Synchronisation83
5.1.10.2Hyperplasie84
5.1.10.3Hypertrophie84
Weiterführende Literatur85
Kapitel-686
Leistungsdiagnostik86
6.1Grundbegriffe87
6.2Anwendungsbeispiele87
6.3Die Ergometrie92
6.4Die Leistungsfähigkeit93
6.5Einflussfaktoren auf ergometrische Messergebnisse94
6.5.1Temperatur und Luftfeuchte94
6.5.2Tageszeit94
6.5.3Erholungszustand94
6.5.4Ernährungszustand94
6.5.5Menstruationszyklus95
6.6Verhalten von Messgrößen bei der Ergometrie95
6.6.1Die Herzfrequenz95
6.6.2Der Blutdruck96
6.6.3Arterieller Sauerstoffpartialdruck und Kohlendioxidpartialdruck97
6.6.4Base Excess, Laktat97
6.6.5Die Atemgasanalyse98
6.6.6Das exspiratorische Atemminutenvolumen98
6.6.7Die Sauerstoffaufnahme99
6.6.8Das Atemäquivalent und ventilatorische Schwellenwerte102
6.6.9Der respiratorische Quotient103
6.6.10Die Kohlendioxidabgabe104
6.7Kraftmessung104
Weiterführende Literatur106
Kapitel-7107
Regeln der medizinischen Trainingslehre107
7.1Regel Nr. 1: Es muss eine geeignete Sportart ausgewählt werden108
7.2Regel Nr. 2: Quantifizierung des Trainings und die Beachtung von Mindestbelastungen109
7.2.1Intensität des Ausdauertrainings109
7.2.2Dauer des Ausdauertrainings111
7.2.3Häufigkeit des Ausdauertrainings111
7.2.4Wöchentliche Netto-Trainingszeit112
7.2.5Intensität des Krafttrainings112
7.2.6Dauer des Krafttrainings112
7.2.7Isometrische maximale Kontraktion112
7.2.8Dynamische (auxotonische) Kontraktion113
7.2.9Häufigkeit des Krafttrainings114
7.2.10Wöchentliche Netto-Trainingsbelastung114
7.3Regel Nr. 3: Angemessenheit des Trainings115
7.4Regel Nr. 4: Systematische Steigerung der Belastung115
7.4.1Systematisches Krafttraining118
7.5Regel Nr. 5: Zyklische Gestaltung119
7.6Regel Nr. 6: Ganzjährigkeit des Trainings119
Weiterführende Literatur120
Kapitel-8121
Trainingsmethoden121
8.1Trainingsmethoden der Ausdauer122
8.1.1Aerobe Ausdauer122
8.1.2Extensiv-aerobe Ausdauer122
8.1.3Intensiv-aerobe Ausdauer123
8.1.4Anaerobe Ausdauer124
8.1.5Laktazid-anaerobe Ausdauer124
8.1.6Alaktazid-anaerobe Ausdauer125
8.2Trainingsmethoden der Kraft125
8.2.1Maximalkraft125
8.2.2Verbesserungen der intramuskulären Synchronisation und Koordination126
8.2.3Kraftzuwachs durch Hypertrophie126
8.2.4Organisationsformen des Krafttrainings127
8.2.5Kraftausdauer127
Weiterführende Literatur128
Kapitel-9129
Trainingsrezepte129
9.1Trainingsrezept zur Leistungssteigerung und Gewichtsreduktion130
9.2Trainingsrezept zur primären Gewichtsreduktion134
9.3Trainingsrezept nach Herzinfarkt136
9.4Trainingsrezept bei insulinunabhängigem Diabetes mellitus137
9.5Trainingsrezept zum Muskelaufbau nach längerer Krankheit140
9.6Trainingsrezept für einen älteren Klienten mit hoher LF141
9.7Trainingsrezept für eine erfolgreiche Skisaison143
9.8Dame nach Hüftendoprothese146
9.9Schwangere will weiterhin Sport machen148
9.10Fragen einer Step-Aerobicerin149
9.11Multiple-Choice-Fragen150
Weiterführende Literatur152
Kapitel-10153
Frauen betreiben Sport153
10.1Anatomische Unterschiede154
10.2Unterschiede in der Ausdauer154
10.3Kraftunterschiede155
10.4Menstruationszyklus155
10.5Ess-Störungen157
10.6Schwangerschaft157
10.7Klimakterium158
10.8Anderes Training bei Frauen?159
10.9Anämieentwicklung159
Weiterführende Literatur159
Kapitel-11160
Ermüdung160
11.1Mögliche Ermüdungsursachen161
11.1.1Aufbrauchen von Energiereserven161
11.1.2Verlust von Wasser und Elektrolyten162
11.1.3Belastungen über der anaeroben Schwelle mit fortschreitender Änderung des inneren Zellmilieus163
11.1.4Zentrale Ermüdung163
11.1.4.1 Modifizierende Faktoren163
Kapitel-12164
Übertraining164
12.1Ursachen165
12.2Folgen165
12.3Diagnostik165
12.4Therapie166
Kapitel-13167
Regeneration167
Kapitel-14170
Training nach Verkühlung bzw. Verletzung170
14.1Training nach grippalem Infekt171
14.2Training bei und nach Verletzung171
Kapitel-15173
Muskelkrämpfe173
15.1Ursachen174
15.2Therapie174
15.3Vorbeugende Maßnahmen174
Kapitel-16175
Dehnen175
16.1Die Bedeutung des Dehnungsreflexes176
16.2Sinn und Unsinn des Dehnens im Sport176
16.3Ausführung des Dehnens176
Kapitel-17178
Thermoregulation178
17.1Thermoregulation bei Wärme179
17.2Gegenmaßnahmen gegen Überhitzung181
17.2.1Drosselung der Wärmeproduktion181
17.2.2Steigerung der Wärmeabgabe181
17.3Hitzeschäden183
17.3.1Sonnenstich183
17.3.2Sonnenbrand183
17.3.2.1 Exkurs: Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Verbrennungen184
17.3.3Hitzeerschöpfung184
17.3.3.1 Vorbeugende Maßnahmen bei Hitzeerschöpfung186
17.4Hitzeschlag (Hyperthermie)186
17.4.1Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Hitzeschlag187
17.5Hitzeakklimatisierung187
17.6Thermoregulation bei Kälte188
17.6.1Steigerung der Wärmeproduktion188
17.6.2Verminderung der Wärmeabgabe188
17.6.2.1 »Kauerposition«, Gänsehaut und Hautdurchblutung188
17.6.2.2 Kleidung189
17.7Unterkühlung, Hypothermie189
17.7.1Schweregrade der Unterkühlung190
17.8Lokale Erfrierungen191
17.8.1Behandlung von Unterkühlung und Erfrierungen191
Weiterführende Literatur192
Kapitel-18193
Höhenexposition193
18.1Folgen der Höhenexposition195
18.1.1Hyperventilation mit Auswirkungen auf den Säure-Basen-Haushalt195
18.1.2Auswirkungen auf das Blut196
18.1.3Auswirkungen der Höhenexposition auf die Leistungsfähigkeit196
18.2Anpassungen an die Höhe197
18.2.1Höhenadaptation197
18.2.2Höhenakklimatisation197
18.3Lebensgefahren am Berg198
18.3.1Höhenkrankheit, Lungenödem, Hirnödem199
Weiterführende Literatur201
Kapitel-19202
Ernährung202
19.1Die fünf Ernährungsbilanzen203
19.1.1Energiebilanz203
19.1.2Grundumsatz203
19.1.2.1 Körperoberfläche, KO203
19.1.2.2 Körpermasse204
19.1.2.3 Geschlecht204
19.1.2.4 Alter204
19.1.2.5 Ernährungszustand205
19.1.2.6 Wärmeproduktion = Thermogenese205
19.1.3Leistungsumsatz205
19.1.4Trainingsumsatz207
19.1.5Gesamter Tagesumsatz207
19.1.6»Multifaktorielle« Gewichtszunahme209
19.1.7Bedeutung der Alltagsbewegung für das Körpergewicht212
19.1.8Faktoren, die den Umfang der Alltagsbewegungen beeinflussen213
19.1.9Methoden der Gewichtsabnahme214
19.1.10Nährstoffbilanz218
19.1.11Berechnung des Eiweißbedarfs218
19.1.12Auswahl eiweißhaltiger Nahrungsmittel219
19.1.13Berechnung des Fettbedarfs222
19.1.14Berechnung des Kohlenhydratbedarfs223
19.1.15Flüssigkeits- und Elektrolytbilanz223
19.1.16Exkurs: Hypovolämischer Kreislaufkollaps228
19.1.17Zweck und Zusammensetzung von Sportgetränken229
19.1.18Zusammensetzung, Konzentration und Arten der Kohlenhydrate230
19.1.19Osmolarität230
19.1.20Elektrolytzusammensetzung und -konzentration231
19.1.20.1 Natrium232
19.1.20.2 Kalium232
19.1.20.3 Magnesium232
19.1.20.4 Eisen233
19.1.20.5 Vitamine233
19.1.20.6Andere Inhaltsstoffe wie Koffein233
19.1.20.7Einige Bemerkungen zum Alkohol234
19.2Nährstoffzufuhr während und nach der Belastung234
19.2.1Kohlenhydratladen237
Weiterführende Literatur238
Kapitel-20239
Erratum zu: Leistungsphysiologie239
Serviceteil240
Anhang241
Weiterführende Literatur244
Stichwortverzeichnis245

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