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Lektine - das heimliche Gift

Wie Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte und Getreide uns dick und krank machen - und wie wir uns davor schützen können Mit 4-Wochen-Plan

AutorMiriam Schaufler, Walter A. Drössler
Verlagriva Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783745300062
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis2,99 EUR
Diese schockierende Erkenntnis aus der Ernährungsmedizin wird alle Gesundheitsbewussten erschüttern: Viele beliebte Obst-, Gemüse- und Getreidesorten enthalten schädliche Proteine, die uns krank machen können, sogenannte Lektine. Pflanzen nutzen Lektine, um sich vor ihren zahlreichen Fressfeinden zu schützen. Auch wir Menschen sind 'Feinde' für die Pflanze und es ist inzwischen bekannt, dass bestimmte Arten von Lektinen eine schädigende Wirkung auf unseren Körper haben können. Es wird sogar vermutet, dass ein hoher Verzehr von Lektinen in Obst und Gemüse diverse Autoimmunerkrankungen wie Diabetes mellitus Typ 1, Arthritis, Morbus Crohn oder Reizmagen, aber auch Schilddrüsenprobleme auslösen können. In diesem Ratgeber soll den vielen offenen Fragen rund um Lektine auf den Grund gegangen werden. Was sind Lektine, wo kommen sie vor, was können sie anrichten? Und welche Möglichkeiten gibt es, Lektine in unserer Nahrung unschädlich zu machen? Des Weiteren kann der Leser anhand eines lektinfreien 4-Wochen-Ernährungsplans einen Selbstversuch starten, um herauszufinden, ob Lektine die Ursache seiner spezifischen Beschwerden sind. Insgesamt soll der Leser für das Thema sensibilisiert, über den aktuellen Stand der Forschung aufgeklärt und informiert werden, um davon für sich und seine Gesundheit zu profitieren.

Miriam Schaufler ist Diplom-Ökotrophologin und studiert im Zweitstudium Psychologie. Sie ist selbstständige Ernährungstherapeutin mit eigener Praxis in der Nähe von Salzburg und arbeitet auch als Kursleiterin, Referentin und Buchautorin. Seit 2017 ist sie außerdem im Zentrum für Gesundheit Eggelsberg tätig. Walter A. Drössler ist als ausgebildeter Koch und Prüfer für gastgewerbliche Berufe stets auf dem aktuellen Stand der Ernährungswissenschaft. Neben seiner langjährigen Erfahrung in der Gastronomie hat er als Autor und Ghostwriter zahlreiche Bücher verfasst und Gesundheits- und Ernährungsthemen für Radio, TV und Printmedien als Fachjournalist und Drehbuchautor einem breiten Publikum nähergebracht. Seine Firma Medienservice ProGenuss® ist in Tittmoning ansässig.

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Leseprobe

LEKTINE IN UNSEREN LEBENSMITTELN


Lektine kommen in verschiedenen pflanzlichen Lebensmittelgruppen vor, hauptsächlich in Getreide, aber auch in Gemüse, Obst und Hülsenfrüchten, die eigentlich der Inbegriff einer gesunden Ernährung sind. Wie lässt sich das mit einer gesunden Ernährungsweise vereinbaren? Was können wir essen, um einerseits schädliche Stoffe wie Lektine zu vermeiden, andererseits aber gesund zu bleiben und die bereits erwähnten Erkrankungen zu mindern oder auszuschließen?

LEKTINFREIE UND LEKTINHALTIGE LEBENSMITTEL


Sie finden nun im Anschluss eine Tabelle, die lektinfreie und lektinhaltige Nahrungsmittel gegenüberstellt. Diese Tabelle dient Ihnen als Überblick und Hilfestellung bei Ihrer Lebensmittelauswahl. Einige Nahrungsmittel, die häufig auf unserem Speiseplan stehen, haben einen besonders hohen Lektingehalt und sollten daher während Ihrer Ernährungsumstellung gemieden werden. Problemlos verzehrt werden können dagegen sämtliche Nahrungsmittel aus der Spalte »lektinfreie Lebensmittel«. Sie werden auch sehen, dass die Rezepte des 4-Wochen-Plans, den wir Ihnen ab Seite 75 vorstellen werden, auf dieser Tabelle beruhen. Im Anschluss an die Tabelle greifen wir die Lebensmittelgruppen noch einmal genauer auf und Sie finden darin Verzehr- und Mengenempfehlungen. Zusätzlich möchten wir Ihnen einige konkrete, unserer Meinung nach eher unbekanntere Nahrungsmittel etwas genauer vorstellen. Vielleicht können wir so die Hemmschwelle senken, diese Lebensmittel in Ihren Speiseplan zu integrieren. Insgesamt werden Sie feststellen, dass Sie den Großteil der vorgestellten Lebensmittel in Ihrem Supermarkt, im Reformhaus oder im Bioladen finden können. Ansonsten haben Sie die Möglichkeit, unbekanntere Lebensmittel über diverse Webseiten von Naturkostanbietern zu bestellen.

Lebensmittel- gruppeLektinfreie LebensmittelLektinhaltige Lebensmittel
Gemüse und HülsenfrüchteArtischocke, Blumenkohl, Brokkoli, Brunnenkresse, Chinakohl, Chicorée, Fenchel, Frühlingszwiebel, Grünkohl, Ingwer, Karotte, Kohlrabi, Knoblauch, Lauch, Mangold, Meerrettich, Okraschote, Pak Choi, Pastinake, alle Pilzarten, Radieschen, Rosenkohl, Romanesco, Rübe, Rettich, Rucola, Radicchio, Rote Bete, Rotkohl, Sauerkraut, Sellerie, Selleriekraut, Staudensellerie, Spargel, Steckrübe, Schnittlauch, Wirsing, ZwiebelAubergine, alle Bohnenarten inklusive deren Samen, Chilischoten, Erbsen, Gurke, Kichererbsen, Kürbis, Linsen, Paprika, Tomaten, Zucchini, Zuckerschoten
Soja und SojaprodukteMiso, Sojajoghurt, Sojasoße, Tamarisoße, TempehSoja, Sojamilch, Sojaflocken, Tofu
Salatealle Arten von Salat wie roter und grüner Blattsalat, Eissalat, Endiviensalat, Kopfsalat, Kresse, Portulak, Romanasalat, Spinat, Senfsaatkeine
AlgenAlgen, Nudeln aus Algen/ Seetang (Meeres-Spaghetti)keine
ObstAnanas, Apfel, Aprikose, Avocado, Banane, alle Beeren, Birne, Brombeere, Dattel, Erdbeere, Feige, Granatapfel, Kaki, Kirsche, Kiwi, Limette, Mango, Nektarine, Orange, Pfirsich, Pflaume, Weintrauben, ZitrusfrüchteGojibeere, Melone
Getreide und GetreideprodukteBasmatireis, Hirse, Sorghumhirse, Süßkartoffel;

Brot, Gebäck und andere Erzeugnisse aus Haselnussmehl, Kastanienmehl, Kokosmehl, Maniokmehl, Mandelmehl, Sesammehl, Süßkartoffelmehl, Traubenkernmehl;

Baobabpulver, Konjak- oder Kajnok-Nudeln, Shirataki- Nudeln, Shirataki-Reis
ganze Körner, deren Mehle sowie Getreideerzeugnisse wie Brot, Chips, Gebäck, Gnocchi, Nudeln, Tortillas aus Buchweizen, Dinkel, Hafer, Gerste, Roggen, Weizen;

Pseudogetreide wie Bulgur, Einkorn, Kamut, Quinoa;

Kartoffel und Kartoffelprodukte (Chips, Pommes frites);

Mais und alle Maisprodukte, Maisstärke, Vollkornreis, Wildreis
Nüsse und SamenFlohsamen, Hanfsamen, Hanftofu, Haselnüsse, Kastanien, Kokoscreme ungesüßt, Kokosnuss, Leinsamen, Macadamianüsse, Mandeln, alle Olivenarten, Paranüsse, Pekannüsse, Pinienkerne, Pistazien, alle Arten von gekeimten Sprossen, WalnüsseCashewkerne, Erdnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne
Fleisch, Fisch und Meeresfrüchtejegliche Sorten von Fleisch und Fisch sowie Eier aus artgerechter Tierhaltung (weidegefüttert): Ente, Fasan, Gans, Huhn, Lamm, Rind, Schwein, Strauß, Truthahn, Wachtel, Wild, Wildschwein;

Alaska-Heilbutt, Austern, Hummer, Jakobsmuscheln, Krabben, Muscheln, Sardellen/ Anchovis, Sardinen, Shrimps, Thunfisch
jegliche Sorten von Fleisch (Geflügel, Lamm, Rind, Schwein) und Fisch sowie Eier aus Massentierhaltung, in der Getreide, Mais oder gentechnisch verändertes Soja als Futtermittel verwendet wird
Milch und Milchprodukteaus Bioproduktion oder von weidegefütterten Tieren, am besten Ziege oder Schaf: Büffelmozzarella, Butter, Ghee, Kefir, Sahne, Sauerrahm, Schafskäse, Käse;

Kokosjoghurt, Kokosmilch, Pflanzenmilch wie Hirse-, Kokos-, Mandel- und Reisdrink
Kuhmilchprodukte aus Massentierhaltung (getreidegefüttert): Butter, Eiscreme, Hüttenkäse, griechischer Joghurt, Joghurt, Käse, Kefir, Milch, Quark, Ricotta, Sahne, Sauerrahm
Kräuter und Gewürzealle Kräuter und Gewürze außer Chili, alle Essigarten (ohne Zuckerzusatz)Chili
Fette und Ölepflanzliche Öle und Fette wie Avocadoöl, Kokosöl, Leinöl, Macadamiaöl, Olivenöl, Rapsöl, Sesamöl, Walnussöl;

MCT-Fette und MCT-Öle
Erdnussöl, Maiskeimöl, Sojaöl, Sonnenblumenöl, Traubenkernöl
Extras, Zucker und SüßstoffeBitterschokolade (90 Prozent Kakaogehalt und höher), Kokoseis, Milch-Sahne-Eis (weniger als 1 Gramm Zucker);

natürliche Süßstoffe wie Erythrit, Inulin, Stevia, Xylit
zuckerhaltige Lebensmittel wie Cracker, Frühstücksgetreideflocken, Kekse, Milchschokolade; Süßigkeiten;

Agavendicksaft, Isoglukose, alle Arten von Sirup, Traubenzucker;

synthetische Süßstoffe wie Acesulfam, Aspartam, Saccharin, Sucralose und damit gesüßte Diätdrinks

Gemüse und Hülsenfrüchte


All unsere Gemüsesorten und Hülsenfrüchte gelten als wichtiger Bestandteil einer gesunden Ernährung und sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen. Sie enthalten neben einer sehr großen Zahl gesundheitsfördernder sekundärer Pflanzenstoffe auch hochwertiges pflanzliches Eiweiß, viele Ballaststoffe sowie Vitamine und Mineralstoffe. Deswegen wird empfohlen, täglich mindestens drei Portionen zu essen – das entspricht circa 400 Gramm Gemüse.

Für viele von uns sind gerade die Nachtschattengewächse nur schwer aus den Speiseplänen wegzudenken. Tomaten, Auberginen, Zucchini, Paprika und Bohnen gehören einfach zum täglichen Essen dazu. Leider finden sich jedoch gerade in diesen und darüber hinaus in Mais, Gurken oder Kürbis viele Lektine. Und vor allem Bohnen, Sojabohnen, Erdnüsse, Erbsen und Linsen sind stark lektinhaltig. Es stellt sich nun die Frage, wie man diese Fakten unter einen Hut bringen kann. Einerseits werden Gemüse und Hülsenfrüchte als gesundheitsfördernd empfohlen, andererseits sollen die darin enthaltenen Lektine krank machen? Die Antworten auf diese Frage sind eigentlich ganz einfach:

  1. Auf die Auswahl kommt es an: Wie die Tabellen auf den Seiten 41 bis 43 zeigen, gibt es viele lektinfreie Gemüsesorten, die täglich mehrmals auf dem Speiseplan stehen dürfen.
  2. Die Verarbeitung wirkt Wunder: Es gibt effektive Möglichkeiten, Lektine unschädlich zu machen. Lektine in Hülsenfrüchten werden ab einer Temperatur von 100 °C zerstört. Da Lektin in den Tomaten in Schale und Kernen sitzen, können Sie diese vor dem Verzehr entfernen. Selbiges gilt für Gurke oder Kürbis.
  3. Die Dosis macht’s: Verzehren Sie Hülsenfrüchte nur in Maßen, das heißt etwa ein- bis zweimal pro Woche in kleinen Mengen.
  4. Die Verträglichkeit ist eine individuelle Sache: Finden Sie heraus, ob Sie lektinhaltige Gemüsesorten und Hülsenfrüchte gut vertragen. Wo liegt Ihre persönliche Toleranzschwelle?

PFLANZEN HABEN EINE HEILENDE WIRKUNG

Wussten Sie schon, dass bereits der griechische Arzt Hippokrates unsere Nahrung als unser Heilmittel bezeichnet hat? Schon damals wusste man um die heilende Kraft der Pflanzen. So gibt es über 700 verschiedene Heilkräuter. Allein in Deutschland wachsen etwa 440 heimische Arzneipflanzen wie Kamille, Pfefferminze, Sanddorn, Fenchel, Johanniskraut oder Fingerhut. Knoblauch, Zwiebel und Bärlauch gelten als durchblutungsfördernd, Salbei tötet...

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