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E-Book

Lernen

Ein Lehrbuch für Studium und Praxis

AutorMike Rinck
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl145 Seiten
ISBN9783170260412
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Lernen ist eine der wichtigsten Fähigkeiten aller Lebewesen. Dementsprechend nimmt die Lernpsychologie einen wichtigen Platz im Studium der Psychologie ein. In diesem einführenden Lehrbuch werden die klassischen Themen der Lernpsychologie wie Klassische Konditionierung, Operante Konditionierung, Beobachtungslernen und kognitives Lernen auf verständliche und interessante Art erklärt. Durch zahlreiche Alltagsbeispiele wird auf die alltäglichen Lernsituationen der Leser eingegangen und die hohe Alltagsrelevanz von Lernphänomenen verdeutlicht. Praktische Tipps für ein effektiveres Lernen in Schule, Studium und Beruf runden das Buch ab.

Dr. Mike Rinck ist apl. Professor an der Ruhr-Universität Bochum und 'Universitair Hoofddocent' an der Radboud Universiteit Nijmegen, Niederlande.

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Leseprobe

1          Einleitung


 

 

 

 

 

Orientierungsfragen


 

•  Was ist Lernen, wie kann man es definieren?

•  Was bedeuten die einzelnen Komponenten der Definition von Lernen?

•  Was ist der Unterschied zwischen Kompetenz und Performanz, und warum ist der Unterschied für die Lernpsychologie wichtig?

•  Welche Verhaltensänderungen würde man nicht als Lernen bezeichnen?

1.1       Was ist Lernen?


»Lernen ist die Art der Ignoranz, welche die Fleißigen auszeichnet.«

Ambrose Bierce, The Devil’s Dictionary.

Die Definition von Ambrose Bierce hat sicherlich den Reiz, etwas boshaft zu sein, wie alle Definitionen in seinem »Lexikon des Teufels«. Als wissenschaftliche Definition taugt sie allerdings weniger, denn von Wissenschaftlern wird erwartet, dass sie genau wissen und sagen, was sie untersuchen. Wir brauchen deshalb eine wissenschaftliche Definition des Lernens. Man sollte meinen, dass diese leicht zu finden wäre, denn schließlich wissen wir ja alle, was Lernen ist, lesen Bücher darüber, reden miteinander darüber, und verstehen einander auch meist. In Wirklichkeit ist es aber so, dass eine allgemein akzeptierte Definition des Lernens nicht existiert, weil das Lernen – wie wir im Rest dieses Buches noch sehen werden – doch viel komplexer ist, als man gemeinhin annehmen würde. Es gibt allerdings einige Definitionen, mit denen zwar nicht alle, aber doch sehr viele Forscher übereinstimmen würden. Eine davon gefällt mir am besten:

Definition: Lernen


Lernen ist eine auf Erfahrung basierende, dauerhafte Veränderung in den Verhaltensmöglichkeiten eines Individuums.1

Diese Definition unterscheidet sich sicherlich deutlich vom umgangssprachlichen Gebrauch des Wortes Lernen, und auch von Definitionen, die Nicht-Psychologen formulieren würden. Gehen wir sie einmal Stück für Stück durch, um zu sehen, warum viele Psychologen Definitionen wie diese bevorzugen.

Ein wichtiger Aspekt der Definition besteht darin, dass sie auf das Individuum, also das einzelne Lebewesen, bezogen ist. Das ist einerseits umfassender, als manche Laien es formulieren würden, denn nach dieser Definition lernen nicht nur Menschen, sondern auch die meisten anderen Lebewesen. Dazu gehören nicht nur die in der Lernforschung beliebten Ratten, Tauben und Hunde, sondern auch viel einfachere Lebewesen, z. B. Würmer. Andererseits ist die Definition auch enger, als Wissenschaftler aus anderen Disziplinen als der Psychologie es formulieren würden. Dies liegt daran, dass wir uns auf Lebewesen beschränken. Wenn also z. B. Wirtschaftswissenschaftler von »lernenden Organisationen« sprechen oder Informatiker von »lernenden Programmen«, dann macht das aus der Sicht dieser Disziplinen Sinn, für Psychologen allerdings nicht.

Ein zweiter wichtiger Aspekt der Definition ist der Begriff »Verhaltensmöglichkeiten«. Wir sprechen nicht davon, dass sich das Verhalten verändern muss, sondern es reicht, wenn sich die Fähigkeit oder Neigung zu einem bestimmten Verhalten verändert. Das ist wichtig, weil Lernen nicht sofort und direkt zu einer sichtbaren Veränderung des Verhaltens führen muss. Vielmehr reicht es aus, wenn eine Verhaltensänderung möglich wird. Dies bedeutet nicht mehr als die Alltagsweisheit, dass wir nicht alles tun müssen, was wir gelernt haben. Wenn wir beispielsweise gelernt haben, ein Gedicht aufzusagen, Fahrrad zu fahren, oder Quadratwurzeln auszurechnen, dann bedeutet das nicht, dass wir es auch ständig tun müssten. Es reicht, dass wir die Fähigkeit dazu erlernt haben und es tun könnten.

Lernforscher unterscheiden hier zwischen zwei Begriffen, die uns in diesem Buch noch häufiger begegnen werden: Einerseits Kompetenz (was wir tun können) und andererseits Performanz (was wir tatsächlich tun). Von Lernen sprechen wir, wenn sich die Kompetenz verändert, und das ist ein großes Problem: Wissenschaftler können die Kompetenz genau so wenig messen, wie man sie im Alltag sehen kann, sie ist ein theoretisches Konstrukt. Beobachten oder messen kann man nur die Performanz, also das Verhalten selbst, nicht die Verhaltensmöglichkeit. Und das ist nun wirklich doof: Wir können das, wovon wir reden, was wir wissenschaftlich untersuchen wollen, und worüber wir Bücher schreiben (u. a. dieses) gar nicht selbst erfassen. Stattdessen müssen wir uns damit zufrieden geben, Verhalten zu beobachten und zu messen, durch welches sich unser Konstrukt zeigen soll. Ein gewisser Trost besteht darin, dass dieses Problem weit verbreitet ist: Auch psychologische Konstrukte wie Intelligenz, Persönlichkeit, Temperament und physikalische Konstrukte wie Schwerkraft oder ähnliches sind nicht direkt beobachtbar. Zum Glück für die Lernpsychologie ist hier der Zusammenhang zwischen Konstrukt und Verhalten sehr eng, so dass es nicht so abwegig ist, von einer genau definierten Veränderung des Verhaltens auf Lernen zu schließen, z. B. wenn ein Verhalten wie Hebeldrücken unter bestimmten äußeren Umständen häufiger wird und unter anderen Umständen seltener. Man sollte jedoch immer im Hinterkopf behalten, dass Kompetenz und Performanz nicht das gleiche sind: Nicht jede Verhaltensänderung muss auf einer Veränderung der Kompetenz beruhen, und wenn ein Verhalten nicht gezeigt wird, bedeutet das keineswegs, dass es nicht gezeigt werden könnte.

Definition: Kompetenz versus Performanz


Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit eines Lebewesens, ein bestimmtes Verhalten zu zeigen, Performanz bezeichnet hingegen die tatsächliche Ausführung des Verhaltens. Es kann Kompetenz ohne Performanz geben, aber nicht Performanz ohne Kompetenz. Ein Problem der Lernpsychologie besteht darin, dass sie sich mit Veränderungen der Kompetenz beschäftigt, aber nur Veränderungen der Performanz beobachten kann.

Das Beispiel des Hebeldrückens zeigt noch etwas Wichtiges: Mit »Veränderung der Verhaltensmöglichkeiten« ist nicht gemeint, dass sich das Verhalten selbst verändern muss, z. B. indem das Hebeldrücken kräftiger wird. Es reicht vollkommen aus, wenn ein und dasselbe Verhalten häufiger oder seltener gezeigt wird. Solch eine Veränderung in der Verhaltenshäufigkeit oder -wahrscheinlichkeit kann ebenso eine Form des Lernens darstellen wie das Erlernen eines neuen Verhaltens. Und tatsächlich beschäftigen sich viele Lernpsychologen nicht mit dem Erlernen neuer Verhaltensweisen, sondern mit der Frage, wie man lernt, ob man ein bestimmtes Verhalten zeigen oder besser unterlassen sollte.

Ein weiterer wichtiger Teil der Definition besagt, dass wir bei Veränderungen der Verhaltensmöglichkeiten nur von Lernen sprechen, wenn sie einigermaßen dauerhaft sind und auf Erfahrungen beruhen. Diese Einschränkung ist wichtig, weil es viele Veränderungen der Verhaltensmöglichkeiten gibt, die nichts mit Lernen zu tun haben, weil sie nur kurzzeitig sind und/oder nicht durch Erfahrung entstanden sind. Dazu gehören zum Beispiel zufällige Veränderungen oder Veränderungen, die auf Reifung, Medikamenten, Drogen, Müdigkeit etc. beruhen. Zum Beispiel gilt es nicht als Lernen, wenn ein Kind vor einem Jahr einen Klingelknopf nicht drücken konnte, in diesem Jahr aber wohl: Vermutlich hat es in der Zwischenzeit nichts über das Drücken von Klingeln gelernt, sondern ist einfach so weit gewachsen, dass es den Knopf nun erreichen kann. Fast alle Menschen zeigen auch regelmäßige, tägliche Wechsel des Verhaltens, welche nicht durch Lernen zu erklären sind, weil sie weder auf Erfahrungen beruhen noch dauerhaft sind: Nachts verhalten wir uns anders als tagsüber, weil wir nachts schlafen. Ebenso sind die von vielen Menschen gern hervorgerufenen Veränderungen des Verhaltens durch den Konsum von Alkohol (z. B. lallende Sprache) ebenso wenig auf Lernen zurückzuführen wie die Veränderungen, die auftreten, wenn der Alkoholspiegel wieder sinkt (z. B. das Klagen über Kopfschmerz). Trotz dieser Einschränkungen ist die wissenschaftliche Definition von Lernen aber in mancherlei Hinsicht umfassender als umgangssprachliche Definitionen: Zum einen umfasst sie auch Lernformen, die dem Laien eher ungewöhnlich erscheinen, z. B. die weiter unter erklärte Habituation. Zum anderen schließt sie Veränderungen zum Schlechteren ein, d. h. Lernen führt keineswegs immer zu einer Optimierung von Kompetenz und Performanz. Hiermit wird die Lernpsychologie für andere Disziplinen relevant, z. B. für die Klinische Psychologie, wo sich viele klinische Störungen zumindest teilweise durch Lernprozesse erklären...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Widmung6
Inhalt8
Vorwort10
1 Einleitung12
1.1 Was ist Lernen?12
2 Einfachste Lernformen: Habituation und Sensitivierung16
2.1 Was ist Habituation?16
2.2 Was ist Sensitivierung?20
3 Klassische Konditionierung: Das Lernen von Signalen23
3.1 Was ist Klassische Konditionierung?24
3.2 Einflüsse auf die Effektivität der klassischen Konditionierung31
3.3 Weitere wichtige Aspekte der klassischen Konditionierung34
3.4 Der »kleine Albert«: Fakten und (Fehl-)Interpretationen37
3.5 Evaluative Konditionierung41
3.6 Klassische Konditionierung im Alltag43
3.7 Therapeutische Anwendungen der klassischen Konditionierung45
3.7.1 Effekte von Medikamenten und Drogen45
3.7.2 Bettnässer-Therapie durch die Klingelhose®46
3.7.3 Aversionstherapie48
3.7.4 Therapie von Schlafstörungen durch Stimuluskontrolle49
4 Operante Konditionierung: Das Lernen von Verhaltenskonsequenzen51
4.1 Was ist operante Konditionierung?52
4.2 Verstärkung und Bestrafung von Verhalten57
4.3 Problematische Aspekte der Bestrafung60
4.4 Löschung61
4.5 Differentielle Verstärkung von anderem Verhalten62
4.6 Verstärkungspläne63
4.7 Arten von Verstärkern69
4.8 Kurzfristige und langfristige Konsequenzen71
4.9 Aberglauben: Erlernt durch zufällige Verstärkung74
4.10 Diskriminative Hinweisreize75
4.11 Das Lernen neuer Verhaltensweisen: Shaping77
4.12 Das Lernen neuer Verhaltensweisen: Chaining80
4.13 Latentes Lernen: Das Lernen kognitiver Karten82
4.14 Die allgegenwärtige operante Konditionierung im menschlichen Alltag84
4.15 Operante Konditionierung in der Klinischen Psychologie: Die Entstehung von Störungen86
4.16 Operante Konditionierung in der Klinischen Psychologie: Die Therapie von Störungen91
4.17 Klassische und operante Konditionierung im Vergleich und zusammen92
4.18 Klassische und operante Konditionierung zum Ausprobieren: »Sniffy the Virtual Rat«94
5 Modelllernen: Lernen durch das Beobachten von anderen97
5.1 Was ist Modelllernen?97
5.2 Die Bobo Doll Experimente: Lernen von aggressivem Verhalten99
5.3 Macht Gewalt in den Medien aggressiv?102
5.4 Modelllernen von Angst103
5.5 Therapeutische Anwendungen des Modelllernens104
6 Komplexes kognitives Lernen106
6.1 Was ist kognitives Lernen?106
6.2 Lernen und Schlafen108
6.3 Allgemeine Aspekte von Lerntechniken und -methoden109
6.3.1 Elaboration109
6.3.2 Organisation111
6.3.3 Vorstellungsbilder115
6.3.4 Abruf üben116
6.3.5 Zeitliche Verteilung des Lernens118
6.4 Studier- und Mnemotechniken120
6.4.1 Schlüsselwort-Methode120
6.4.2 Loci-Methode121
6.4.3 PQRST-Methode122
6.4.4 Lernkarteien und Lernprogramme124
6.5 Motivation und Selbstmotivation126
7 Ein Tag im Leben der Studentin Lara: 24 Stunden voller Lernen129
8 Literatur132
9 Ein Tag im Leben der Studentin Lara: 24 Stunden voller Lernen136
Stichwortverzeichnis140
Personenverzeichnis144

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