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E-Book

In Licht und Liebe leben

Entdecke, wozu du bestimmt bist - und tue es!

AutorDiana Cooper
VerlagHeyne
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl288 Seiten
ISBN9783641028763
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis7,99 EUR
Licht und Liebe in das Leben bringen - mit Diana Cooper
Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns das Leben zu erschaffen, von dem wir immer geträumt haben! Der Schlüssel dazu sind die geistigen Gesetze des Universums, die das Dasein des Menschen bestimmen. Wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, wird sich unser Leben auf tief greifende Weise wandeln. Dann können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und lassen die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns.

Bestsellerautorin Diana Cooper führt uns diese universellen Prinzipien vor Augen. Sie zeigt, wie wir sie nutzen können, um zu dauerhaftem Glück, einer starken Gesundheit und innerem Frieden zu gelangen. Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.

Ein Buch der Hoffnung und Inspiration für alle, die ihrem Leben eine neue Richtung und einen tieferen Sinn geben wollen.

Die Heilerin und mediale Schriftstellerin Diana Cooper machte während einer Lebenskrise eine transformierende Erfahrung mit einem engelhaften Wesen, das sie auf eine innere Reise ins Universum mitnahm. Dieses Erlebnis bewog sie, ihr Leben der Heilung und dem Dienst an der Menschheit zu widmen und sich dabei von den Engeln und anderen Wesenheiten der Geistigen Welt unterstützen zu lassen. Diana Cooper hat zahllosen Menschen geholfen, ihre Berufung im Leben zu finden, ihr Potenzial auszuschöpfen und ihrem Dasein mehr Sinn zu geben. Als Bestsellerautorin hat sie über dreißig Bücher geschrieben, die in achtundzwanzig Sprachen veröffentlicht wurden.

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Leseprobe
1
WIR SELBST ERSCHAFFEN UNSER LEBEN
Es war an einem jener sonnigen Frühlingstage, an denen es eine Lust ist zu leben. Ich sog die Düfte ein, die in der Luft hingen, und sah zu, wie Chris in ihr Auto stieg. Ihr Lachen und ihre Gesten, mit denen sie mir zum Abschied zuwinkte, waren voller Leben, und die Wölbung ihres Bauches zeigte deutlich, dass sie ein Baby erwartete.
Vor meinem geistigen Auge konnte ich noch die Chris sehen, die ein Jahr vorher zu mir gekommen war. Sie hatte kurzes lockiges Haar und einen entschlossenen Gang. Ihre Körperhaltung war rigide und als sie mir zunickte, zeigte ihr Gesicht nicht die geringste Spur eines Lächelns. Damals war Chris ständig von ihrer persönlichen Gewitterwolke umgeben, die sie bereits den größten Teil ihres Lebens mit sich herumgetragen hatte.
Als sie sich auf einem Stuhl in meinem Büro niederließ, sah sie mich misstrauisch an. Ihre Stimme war scharf und gepresst, als sie anfing, mir zögernd von sich zu erzählen. In bitterem Ton erzählte sie mir, dass ihre Mutter sich nur für Kleider interessierte und ihr gegenüber keinerlei Zuneigung zeigte. Ihr Vater ging ganz in seinem Beruf auf und interessierte sich nur für Geld und seine Karriere. Er verhielt sich Chris gegenüber außerordentlich gemein und gewährte ihr für ihr Studium keinerlei finanzielle Unterstützung, so dass sie es schließlich entmutigt abgebrochen hatte. Kein Wunder, dass sie gegenüber ihrem Vater keinerlei Bindung oder Verpflichtung spürte. Da Chris nichts mit dem ausschließlich materiellen Lebensstil ihres Vaters und ihrer Mutter zu tun haben wollte, sah sie ihre Eltern kaum noch.
Schon als Kind hatte sie gespürt, dass sie irgendwie anders war als die anderen Kinder, und war dementsprechend schüchtern und unbeholfen. In der Schule war sie erbarmungslos herumgeschubst worden und niemand hatte sich für sie interessiert oder sie gar beschützt. Obwohl sie intelligent war, hatte sie sehr schlechte Noten, denn es gab niemanden, der ihr half und sie unterstützte.
Dennoch wollte Chris etwas aus ihrem Leben machen. Aber Tatsache war, dass sie einen langweiligen Job hatte, der nirgendwo hinführte. Ihre Frustration angesichts ihrer Situation war ungeheuer groß, denn sie hatte das Gefühl, sie würde sich nie daraus befreien können.
Chris hatte ihr ganzes Leben lang immer nur Pech gehabt. Niemals passierte irgendetwas Gutes. Sie versuchte, es allen Leuten recht zu machen, aber vergeblich. Sie erhielt keine Reaktion auf ihre Bemühungen und es schien, als mochte sie tatsächlich niemand. Das einzig Gute in ihrem Leben war ihr Freund. Sie lebte seit kurzem mit ihm zusammen und er sah die Welt genau wie sie. Das Leben war nun einmal Kampf und Menschen wie sie waren dazu bestimmt, ewig auf der Verliererseite zu stehen.
Da sie kein Geld hatten, konnten sie sich nicht einmal ein Auto leisten. Aber das war eigentlich auch egal, denn die beiden hatten sowieso nicht genug Selbstvertrauen, um die Führerscheinprüfung zu machen. Chris erzählte mir, dass sie niemals heiraten wollte. Schon der Gedanke erschien ihr schrecklich. Und sicherlich würde sie niemals Kinder in diese furchtbare Welt setzen.
Da kann man einfach nichts machen, oder?, sagten ihre Augen vorwurfsvoll, als sie sich zurücklehnte, die Arme verschränkte und anfing, vor sich hin zu brüten. Aber hinter der vorwurfsvollen Fassade spürte ich einen verzweifelten Hilferuf. Sie sah so verloren und allein gelassen aus. Ich musste an mich selbst denken, an die Zeit, als auch ich dachte, ich wäre das machtlose Opfer eines grausamen Schicksals. Auch mir war das Leben einmal so bedrohlich wie Chris erschienen.
Ich ging mit ihr Schritt für Schritt ihr gesamtes Leben durch und zeigte ihr genau, wie sie diese schwierigen Beziehungen und Situationen selbst erschaffen hatte. Ich erklärte ihr die Gesetze des Universums.
 

Die Gesetze des Universums sind die großen Gesetze, nach denen wir alle leben. Sie bestimmen unser Leben, denn wir existieren in einem wohlgeordneten Universum, das diesen geistigen Gesetzen unterworfen ist. Aufgrund bestimmter Gesetzmäßigkeiten ziehen wir Menschen und Situationen an. Wenn wir sie verstehen und anwenden, können wir Verantwortung für uns selbst übernehmen und unserem Leben Richtung und Sinn geben. Dann lassen wir die Rolle des machtlosen Opfers hinter uns und unser Leben verwandelt sich.
 

 

Chris akzeptierte diese Gesetze und fing an, sie im Alltag umzusetzen. Innerhalb eines Jahres arbeitete sie in einem kreativen Beruf, der ihr viel Freude machte. Sie hatte ihren Freund geheiratet und sie erwartete ein Kind von ihm. Sie hatte die Beziehung zu ihren Eltern ins Reine gebracht, ihr Vater hatte ihr ein Auto gekauft und sie hatte die Führerscheinprüfung bestanden.
Ihr Körper war voller Vitalität und Energie und ihre Miene voller Leben und Ausdruck. Ihr Leben hatte eine glückliche Wendung genommen, und sie war nun im Besitz der Werkzeuge und des Wissens, die sie brauchte, um auf diesem Kurs fortzufahren.
Überall werden sich heute Menschen der Tatsache bewusst, dass das Universum eine innere Ordnung besitzt, aber sie wissen nicht, wie diese Ordnung funktioniert und wie man sie anwenden kann. Je besser wir diese Ordnung aber verstehen, desto leichter wird unser Weg zu Ganzheit und Glück, weil wir nicht länger zulassen, dass wir machtlose Opfer eines blinden Schicksals sein sollen.
In diesem Buch geht es um die geistigen Gesetze des Universums und darum, dass wir, wenn wir Verantwortung für uns selbst übernehmen, diese Gesetze anwenden können, um uns das Leben zu erschaffen, das wir uns wünschen. Das Buch soll aufzeigen, dass es so etwas wie Zufall oder Pech nicht gibt. Wir leben eben nicht in einer willkürlich gestalteten Welt, die vom Zufall regiert wird.
Die Gesetze des Universums sind äußerst präzise, und wenn wir sie verstehen und richtig anwenden, müssen sich Dinge wie Frieden, Liebe, Gesundheit, Wohlstand und Erfolg zwangsläufig einstellen.
Solange wir glauben, hilf- und machtlos zu sein und dass uns andere Menschen oder »die Umstände« Dinge antun können, bleiben wir Opfer. Weil wir uns außerstande fühlen, die Verantwortung für alles zu übernehmen, was uns widerfährt, geben wir äußeren Faktoren die Schuld.
Wir geben anderen Menschen die Schuld daran, dass wir leiden. Wir geben der Regierung oder dem Bildungssystem die Schuld daran, dass uns unser Beruf nicht erfüllt. Wir geben unseren Eltern die Schuld, dass wir kein Selbstvertrauen haben. Wir geben dem Schicksal die Schuld an unserem Leben. Wenn wir verstehen, warum und wie wir zu unseren gegenwärtigen Lebensumständen gekommen sind, können wir lernen, Meister unseres Schicksals zu werden.
Die Qualität unsere Lebens kommt aus uns selbst heraus. Wir alle besitzen die Fähigkeit, uns ein wunderbares Leben zu erschaffen. Wir können den Schmerz, die Verletzungen und Ängste auflösen, die unsere Probleme verursachen, und das Leben führen, das wir uns wünschen. Dazu ist es aber unabdingbar, dass wir vorbehaltlos akzeptierten, dass wir für alles in unserem Leben selbst verantwortlich sind.
Wenn wir Verantwortung für das übernehmen, was um uns herum geschieht, erkennen wir an, dass das Leben ein Spiegel dessen ist, was in unserem Geist geschieht. Wenn wir das akzeptieren, dann können wir erforschen, auf welche Weise wir schwierige Situationen, unglückliche Beziehungen oder Krankheiten angezogen oder erschaffen haben. Erst dann können wir geeignete Schritte unternehmen, um etwas zu verändern oder zu heilen.
Nehmen wir einmal an, Sie würden auf das Spiegelbild eines Baumes im Wasser schauen und einen halb abgebrochenen Ast oder verdörrte Zweige sehen. Sie werden mir sicher zustimmen, dass es sinnlos ist, die Spiegelung im Wasser ändern zu wollen. Deshalb wenden wir uns dem wirklichen Baum zu und sägen den Ast ab oder schneiden die verdörrten Zweige. Dadurch wird sich auch das Spiegelbild automatisch ändern. Genau dasselbe trifft auf unser Leben zu.
Über vierzig Jahre lang habe ich geglaubt, dass ich mit dem zufrieden sein müsse, was mir das Schicksal auferlegt. Ich wusste nicht, dass ich selbst für mein Leben verantwortlich bin und dass mir das Leben genau das gibt, was ich selbst bestimmt habe. Während all dieser Jahre war ich ein Opfer, denn ich wusste nicht, wie ich Verantwortung für mich selbst übernehmen sollte.
Ich war ständig angespannt und verängstigt, oftmals deprimiert und fühlte mich völlig verloren auf dieser großen, mir feindlich gesinnten Welt. Oft plagten mich Schuldgefühle, ich war hilflos und daher zornig. Der Gedanke, das machtlose Opfer eines blinden Schicksals zu sein, machte mir große Angst.
Begegnete ich neuen Menschen, so war ich mir nie sicher, ob sie mich mögen würden oder nicht. Folglich verschloss ich mich entweder oder strengte mich übermäßig an, dem anderen ein angenehmes Äußeres zu präsentieren. Wenn ich etwas Neues versuchen sollte, tat ich es entweder gar nicht, weil ich Angst hatte zu versagen, oder ich strengte mich extrem an, um den Erfolg zu erzwingen.
In mir steckte ein sehr verletzlicher Teil, den ich vor der Welt verbarg. Wie viele andere Menschen lernte auch ich schon als Kind nur den fähigen, lächelnden Aspekt von mir zu zeigen, den die anderen hoffentlich akzeptieren würden. Alle Gefühle wie Verletzlichkeit und Unzulänglichkeit, Zorn und Eifersucht verbarg ich tief in meinem Inneren. Ich unterdrückte sie mit eiserner Kontrolle, oft auch mit Hilfe von Alkohol oder Essen. Und das alles nur, um der Welt eine lächelnde Fassade zu präsentieren. Aber das...
Blick ins Buch

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