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Liquiditätscontrolling und Risikomanagement in Banken

Parametrisierung zur Risikofrüherkennung und Notfallmaßnahmenmodellierung

AutorPeter Schmunkamp
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl84 Seiten
ISBN9783668871335
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,1, Akademie Deutscher Genossenschaften ADG e.V., Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus dieser Bachelor Thesis wird auf die möglichen Liquiditätsrisiken und die regulatorischen Kontrollmaßnahmen der Bankenaufsicht gelegt, da diese Risiken wesentliche Faktoren in der Gesamtstruktur eines Finanzinstituts darstellen. Darüber hinaus soll die Notwendigkeit eines internen Liquiditätscontrollings näher beleuchtet werden. Die Forschungsfrage dieser Bachelor-Thesis lautet daher: 'In welchem Maße sind die regulatorischen Kontrollmaßnahmen geeignet, die individuellen Liquiditätsrisiken darzustellen und wie kann darüber hinaus ein internes Liquiditätscontrolling erweitert werden, um auch institutsspezifische Risiken erfassen zu können?' Ziel dieser Arbeit ist es somit, die bestehenden Kennzahlensysteme auf ihre Geeignetheit zu überprüfen, wobei die Grenzen und Chancen dieser Modelle aufgezeigt werden sollen. Des Weiteren soll ein Modell zur Kontrolle und Steuerung der Liquiditätsrisiken vorgestellt werden, welches hohe Nähe zur Praxis aufweist und dadurch problemlos implementiert werden kann. Ein weiterer Teil der Arbeit soll Möglichkeiten zur Risikosteuerung in Form von Notfallmaßnahmen ermittelt werden. Das Risikomanagement in Banken zur Identifikation und Steuerung verschiedener Erfolgsdeterminanten gewinnt mit zunehmender Globalisierung und Standardisierung, besonders im Wirkungsbereich der Europäischen Union (EU), zunehmend an Bedeutung.1 Mit den seit dem Jahr 2013 gültigen Vorschriften des Basler Ausschusses der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) zur Regulierung von Banken (Basel III) wird ein stärkerer Fokus auf die Kapitalausstattung und Li-quiditätslage der Banken gelegt. Dabei sind das Capital Requirements Directive (CRD IV) und die Capital Requirements Regulation (CRR) die wichtigsten Bestandteile der Regulierungsmaßnahmen des Finanzmarktes. Ziel dieser Regulierungen ist es, einen Finanzmarkt zu schaffen, der sowohl durch Minderungen der systematischen Risiken, als auch durch eine Stärkung des Wirtschaftssystems gekennzeichnet ist. Darauf aufbauend sollen Vertrauen und Zuverlässigkeit in den Finanzmärkten gesteigert werden, die auch eine Förderung des Wettbewerbs zur Folge hätten und so die Effizienz der Märkte steigern würden.

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