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Liquiditätsrisikomanagement: Aufbau und Struktur einer Liquiditätsrisikoüberwachung am Beispiel von Kreditinstituten

AutorSteffen Schneider
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl74 Seiten
ISBN9783656502180
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Betriebswirtschaftslehre befasst sich als Hauptaufgabe mit Lösungen für finanzwirtschaftliche Problemstellungen. Im Kern handelt es sich bei den Problemstellungen um die bestmögliche, also gewinnbringendste, Allokation von Unternehmensressourcen. In erster Linie stehen finanziellen Ressourcen im Mittelpunkt. Dies ist bei Kreditinstituten als Finanzintermediäre im Vergleich zu Industrie-unternehmen verstärkt ausgeprägt, da das Management finanzieller Werte im Zusammenhang mit den originären Aufgaben von Kreditinstituten, Anbieten von Refinanzierungsmöglichkeiten und Verwaltung von Kundenvermögen, den zentralen Bestandteil darstellt. Das Finanzmanagement befasst sich mit diesen Aspekten mit dem Ziel einer optimalen Ressourcenallokation. Steigender Gewinnmargendruck durch erhöhten Wettbewerb in Deutschland sowie steigende Kosten durch zunehmende Regulierung seitens der Finanzaufsichtsbehörden und Veränderungen auf Finanzmärkten verdeutlichen die Relevanz des Finanzmanagements. Neben Chancen in Form von Ertragserzielung stehen Risiken im Fokus. Dies ist dadurch begründet, dass der Realisierung von Ertragschancen Risiken gegenüberstehen, welche in Abhängigkeit von der Ertragshöhe gleichgerichtet zu- respektive abnehmen. Risiken müssen von Kreditinstituten mittels eines einzurichtenden Risikomanagements gesteuert und überwacht werden. Neben Kredit-, Marktpreis- und operationellen stellen Liquiditätsrisiken gemäß den Mindestanforderungen an das Risikomanagement, kurz MaRisk, eine zu überwachende Risikoart dar. Ausgelöst durch den Höhepunkt der Finanzkrise Ende 2008 mit der Insolvenz der Großbank Lehman Brothers rückten Liquiditätsrisiken in den Mittelpunkt. Diese Insolvenz führte zu einem weltweiten Schock im Finanzsystem und endete in einer globalen Vertrauenskrise in Kreditinstitute und deren Zahlungsfähigkeit. Vor diesem Hintergrund befasst sich die folgende Arbeit mit dem Liquiditätsrisikomanagement in Kreditinstituten. Im Fokus liegen Aufbau und Struktur einer modernen und adäquaten Liquiditätsrisikoüberwachung. Es wird ein Überblick zu den Grundzügen der Liquiditätsrisikoüberwachung gegeben mit dem Ziel, ein Verständnis für dessen Funktionsweise und Bedeutung zu vermitteln. Vorrangig betrachten werden der grundsätzliche Aufbau und die ausgestalteten Elemente dieser Überwachung. In diesem Zusammenhang werden Problemstellungen aus der Praxis beleuchtet und Lösungsansätze aufgezeigt. Die Theorie wird mittels praktischer Umsetzungsmöglichkeiten reflektiert.

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