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E-Book

Live-Supervision im Kontext Systemischer Familientherapie

Auswirkungen auf den psychotherapeutischen Prozess

AutorBettina Elisabeth Ahlburg
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl282 Seiten
ISBN9783658258597
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR

Bettina Elisabeth Ahlburg beschäftigt sich mit der Untersuchung des Erlebens und der Wirksamkeit von Live-Supervision (LS) in der psychotherapeutischen Arbeit. Sie stellt fest, dass bei der Live-Supervision im Vergleich zur Erzählenden Supervision der Interaktionsprozess durch die unmittelbare Beobachtung objektivierbarer wird und Beziehungsdynamiken sichtbar werden. Der Stellenwert von konkretem Feedback im Sinne eines Korrektivs, der Dekonstruktion bzw. Erweiterung von Perspektiven und Handlungsalternativen sowie der Stärkung in der Rolle als Psychotherapeutin wird veranschaulicht. Die Methodenkombination von teilnehmender Beobachtung, Change-Interview und dem Tape-Assisted-Recall-Verfahren ermöglicht eine Reflexion zweiter Ordnung. 



Mag. Dr. Bettina Elisabeth Ahlburg war nach ihrem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in leitenden HR-Funktionen sowie als selbstständige Unternehmensberaterin im strategischen HR-Bereich tätig. Sie promovierte in Psychotherapiewissenschaften und ist derzeit als systemischer Wirtschaftscoach und Psychotherapeutin in freier Praxis tätig. 

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Danksagung5
Inhaltsverzeichnis7
Abkürzungsverzeichnis13
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis15
Zusammenfassung16
Abstract18
1 Einleitung20
1.1 Überblick Forschungsfragen und Methodik21
1.2 Aufbau der Arbeit22
2 Theoretische Einführung24
2.1 Grundlagen der Supervision25
2.1.1 Historische Entwicklung und Begriff der Supervision25
2.1.1.1 Historische Entwicklung25
2.1.1.1.1 Einfluss aus der Ökonomie und Sozialarbeit26
2.1.1.1.2 Einfluss aus der Psychoanalyse28
2.1.1.2 Begriffsdefinition30
2.1.2 Unterscheidungsformen der Supervision31
2.1.2.1 Orientierung von Supervision33
2.1.2.1.1 Organisationsorientierte Supervision33
2.1.2.1.2 Beratungs- und therapieorientierte Supervision34
2.1.2.2 Settings von Supervision35
2.1.2.2.1 Einzelsupervision35
2.1.2.2.2 Gruppensupervision36
2.1.2.2.3 Teamsupervision39
2.1.3 Funktion der Supervision40
2.1.3.1 Erhaltung und Entwicklung der Arbeitsfähigkeit41
2.1.3.2 Professionelle Entwicklung42
2.1.3.3 Qualitätsmanagement42
2.1.3.4 Organisationsentwicklung43
2.1.4 Abgrenzung von Supervision43
2.1.4.1 Abgrenzung von Supervision zum Coaching43
2.1.4.2 Abgrenzung von Supervision zur Organisationsberatung44
2.1.4.3 Abgrenzung von Supervision zur Psychotherapie45
2.2 Supervision im psychotherapeutischen Kontext46
2.2.1 Ziel von Supervision in der Psychotherapie46
2.2.2 Supervision zwischen Fachberatung und Psychotherapie47
2.2.3 Schulenspezifische Orientierung von Supervision47
2.2.3.1 Psychoanalytisch-tiefenpsychologisch orientierte Supervision48
2.2.3.2 Verhaltenstherapeutisch orientierte Supervision48
2.2.3.3 Systemisch orientierte Supervision49
2.2.4 Supervision in der Systemischen Familientherapie49
2.2.4.1 Systemisch-konstruktivistischer Supervisionsansatz50
2.2.4.1.1 Grundlagen des konstruktivistischen Denkansatzes50
2.2.4.1.2 Grundlagen des systemischen Denkansatzes51
2.2.4.1.3 Beobachtung aus systemisch-konstruktivistischer Sicht53
2.2.4.2 Grundhaltungen/Methoden systemischer Supervisionsarbeit57
2.2.4.2.1 Hypothesenbildung58
2.2.4.2.2 Zirkularität59
2.2.4.2.3 Neutralität und Allparteilichkeit60
2.2.4.2.4 Perspektivenerweiterung61
2.2.4.2.5 Lösungsorientierung durch Ziel- und Ressourcenfragen64
2.2.4.2.6 Rolle der Arbeit mit Metaphern65
2.2.4.2.7 Rolle der Arbeit mit Verstörungen66
2.2.4.2.8 Rolle der Arbeit mit Feedback67
2.2.5 Supervision im psychotherapeutischen Ausbildungskontext68
2.2.5.1 Ausbildung zur systemischen FamilientherapeutIn69
2.2.5.1.1 Propädeutikum69
2.2.5.1.2 Fachspezifikum69
2.2.5.2 Ziele der Ausbildungssupervision71
2.2.5.3 Prozess der Ausbildungssupervision72
2.2.5.3.1 Ablauf fallbezogener Supervision72
2.2.5.3.2 Fallbeschreibungen (Erzählende-Supervision)74
2.2.5.3.3 Fallbeobachtung (Live-Supervision)74
2.3 Live-Supervision74
2.3.1 Settings von Live-Supervision75
2.3.1.1 Therapieeinheit mit zeitgleicher Beobachtung75
2.3.1.1.1 Setting getrennt mit Einwegscheibe oder Online-Übertragung75
2.3.1.1.2 Setting im gleichen Raum76
2.3.1.2 Supervision der Therapieeinheit mittels Video-/ Audioaufnahme78
2.3.1.3 Supervision der Therapieeinheit mittels Transkript78
2.3.2 Besondere Merkmale in Live-Supervisionsprozessen79
2.4 Supervisionsforschung80
2.4.1 Supervisionsforschung im Allgemeinen80
2.4.2 Supervisionsforschung zu Live-Supervison87
2.5 Ziel der Studie und Forschungsfragen92
3 Methodik94
3.1 Methodischer Zugang94
3.2 Sample98
3.2.1 Institutioneller Hintergrund99
3.2.2 ForschungsteilnehmerInnen100
3.3 Struktur der Live-Supervision102
3.3.1 Auswahl der Psychotherapiestunde104
3.3.2 Auswahl der zu supervidierenden Gesprächsausschnitte105
3.3.3 Settings der Live-Supervisionen108
3.4 Datenerhebung110
3.4.1 Teilnehmende Beobachtung der Live-Supervisionen110
3.4.1.1 Beobachtungsfeld111
3.4.1.2 Die Rolle der ForscherIn im Feld113
3.4.1.3 Protokollierung mittels Bandaufnahme114
3.4.2 Qualitatives semi-strukturiertes Leitfadeninterview114
3.4.2.1 Change Interview116
3.4.2.2 Tape-Assisted Recall118
3.4.3 Konzeption und Durchführung der Interviews121
3.4.3.1 Entwicklung des Interviewleitfadens121
3.4.3.2 Durchführung der Interviews128
3.4.3.3 Transkription der Interviews129
3.5 Datenanalyse133
3.5.1 Auswertung mittels qualitativer Inhaltsanalyse134
3.5.2 Kategoriensystem und Kodierungsprozess136
3.5.3 Computergestützte Datenanalyse mit MAXQDA 12140
4 Darstellung der Ergebnisse143
4.1 Erleben der Live-Supervision im Allgemeinen149
4.1.1 Allgemeine Erfahrungen der Live-Supervision (Kategorie 1)149
4.1.1.1 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Arbeitsklima150
4.1.1.1.1 Wertschätzung150
4.1.1.1.2 Authentizität und Transparenz150
4.1.1.1.3 Konkurrenz und Bewertung151
4.1.1.1.4 Anspannung und Anstrengung152
4.1.1.2 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Rahmenbedingungen153
4.1.1.2.1 Gruppengröße und Zeitrahmen153
4.1.1.2.2 Arbeit mit unterschiedlichen Präsentationstechniken155
4.1.1.2.3 Technische Probleme bei Aufnahmen155
4.1.1.3 Allgemeine Erfahrungen bezüglich Prozess und Inhalt156
4.1.1.3.1 Anliegen und Feedback156
4.1.1.3.1 Transparenz158
4.1.2 Veränderungen und Gründe für Veränderung nach Live-Supervision (Kategorie 2 und 3)159
4.1.2.1 Gewonnene Sicherheit und Entlastung160
4.1.2.2 Erweiterung von Perspektiven und Handlungsalternativen161
4.1.2.3 Veränderung im Umgang mit den KlientInnen163
4.1.2.4 Veränderung der Selbstwahrnehmung164
4.1.3 Hilfreiche Aspekte der Live-Supervision und Begründung (Kategorie 4)165
4.1.3.1 Hilfreiches Arbeitsklima165
4.1.3.2 Hilfreiches Feedback und Entlastung166
4.1.3.3 Möglichkeit, selber den Prozess zu beobachten167
4.1.3.4 Hilfreiche Hypothesen und Perspektivenänderung167
4.1.4 Hinderliche, schwierige oder fehlende Aspekte der Live-Supervision (Kategorie 5 und 6)168
4.1.4.1 Zu wenig direkte Kritik168
4.1.4.2 Mehr Vorschläge für konkrete Interventionen170
4.1.4.3 Therapeutische Haltung und Abgrenzung der Rollen170
4.1.4.4 Ausschweifende Formulierungen oder Phrasen171
4.1.4.5 Rechtfertigung und Verteidigung172
4.1.4.6 Technische Probleme mit den Medien173
4.1.4.7 Aufmerksamkeit bei unterschiedlichen Settings174
4.1.4.8 Zeitrahmen und Disziplin174
4.1.5 Vergleich zur Erzählenden Supervision (Kategorie 10)175
4.1.5.1 Direkte Beobachtung und Transparenz176
4.1.5.2 Themen und Ideen177
4.1.5.3 Kontrolle178
4.1.5.4 Konkurrenz und Bewertung178
4.2 Erleben der Live-Supervision im Speziellen (Ereignisse mittels TAR)180
4.2.1 Hilfreiche Ereignisse und Begründung (Kategorie 7)180
4.2.1.1 Perspektivenerweiterung181
4.2.1.1.1 „Perspektivenwechsel durch zirkuläres Fragen!“181
4.2.1.1.2 Fragestellung: „ Was ist generell der Wert der Arbeit?“182
4.2.1.1.3 „Eine neue Perspektive als Ressource (mit Lächeln)!“182
4.2.1.1.4 Perspektive: „Arbeit als Auszeit!“183
4.2.1.1.5 Refraiming: „Zeitpunkt der Kontaktaufnahme!“184
4.2.1.1.6 Frage: „Bringt die genaue Analyse etwas?“184
4.2.1.2 Erkenntnisse und Hypothesen185
4.2.1.2.1 Hypothese: „Auf die anderen ist kein Verlass!“185
4.2.1.2.2 Erkenntnis: „Ich erkläre mich schon wieder!“186
4.2.1.2.3 „Ich kann das Lob nicht annehmen!“186
4.2.1.2.4 „Traue mich was preiszugeben!“187
4.2.1.2.5 Feedback: „Bin zum Schmerz gekommen!“188
4.2.1.2.6 „Wer Loben kann, kann auch Tadeln!“188
4.2.1.2.7 „Nicht über einen Stellen!“189
4.2.1.2.8 Sichtweise: „aus der Stärke heraus Kontakt aufnehmen!“189
4.2.1.2.9 „Den Appell der Klientin hören!“190
4.2.1.2.10 „Das richtige Maß finden!“191
4.2.1.2.11 Erkenntnis: „Emotionalität rausnehmen!“191
4.2.1.2.12 Frage: „Sind Deadlines sinnvoll?“193
4.2.1.2.13 „Widersprüchlickeiten hinterfragen!“193
4.2.1.3 Sicherheit194
4.2.1.3.1 Feedback: „Das Plätschern ist das Wesentliche!“194
4.2.1.3.2 Feedback: „Gut gehandelt!“194
4.2.1.3.3 Feedback: „Chemie zwischen uns stimmt!“195
4.2.1.3.4 „Ideen zusammengefasst!“195
4.2.1.3.5 „Bestätigt werden!“195
4.2.1.3.6 „Bestätigung der Wahrnehmung!“196
4.2.1.3.7 „Ich wahre die Autonomie der Klientin!“196
4.2.1.3.8 „Resümee durch KollegInnen!“197
4.2.1.4 Interventionen und Handlungsalternativen198
4.2.1.4.1 Vorschlag: „Zettel in Halterungen stecken!“198
4.2.1.4.2 Erkenntnis: „Containment ist wichtig!“198
4.2.1.4.3 „Lob rüberbringen!“199
4.2.1.4.4 „Wertschätzung geben!“199
4.2.1.4.5 „Klient mehr stärken!“200
4.2.1.4.6 „System nochmal mit Genogramm anschauen!“201
4.2.1.4.7 „Neue Konstellationen im Setting durchspielen!“202
4.2.1.5 Entlastung und Lob203
4.2.1.5.1 Bestätigung: „Es ist langsamer wenn ein Kind dabei ist!“203
4.2.1.5.2 Lob: „Ich bin nicht gesprungen!“204
4.2.1.5.3 Bestätigung: „Sie halten ihn mit Worten!“204
4.2.1.5.4 „Lob tut gut!“205
4.2.1.5.5 „Gemeinsam Lachen!“205
4.2.1.6 Supervisionsprozess206
4.2.1.6.1 „Kurze Rückmeldungen machen, jeder soll drankommen!“206
4.2.1.6.2 „Meinungen stehen lassen!“207
4.2.1.6.3 „Methodische Reflexion der KollegInnen untereinander!“207
4.2.1.6.4 „Kurze gedankliche Exkurse der KollegInnen!“209
4.2.1.6.5 „Frage des Klienten kommt ungefiltert durch!“210
4.2.1.6.6 „Stopp und sofort Feedback!“211
4.2.2 Hinderliche Ereignisse und Begründung (Kategorie 8)212
4.2.2.1 Gefühl nicht verstanden zu werden213
4.2.2.1.1 „Will nicht zuhören, höre keine neue Idee!“213
4.2.2.2 Keine Perspektivenerweiterung215
4.2.2.2.1 „Alte Idee im neuen Kleid!“215
4.2.2.2.2 „Leere Formulierungen oder Phrasen!“215
4.2.2.2.3 „Vorurteil schränkt Fokus ein!“216
4.2.2.3 Projektion217
4.2.2.3.1 „Projektion der eigenen Geschichte!“217
4.2.2.4 Verunsicherung217
4.2.2.4.1 „Lachen bei Tabuthema!“217
4.2.2.5 Verteidigungsposition218
4.2.2.5.1 „Wertung beim Thema Sex!“218
4.2.2.5.2 „Neugier beim Thema Sex!“218
4.2.2.6 Ablenkung219
4.2.2.6.1 „Hinderlich (und förderlich) sich nicht zu sehen!“219
4.2.2.6.2 „Zu lange gedankliche Exkurse von KollegInnen!“220
4.3 Auswirkung der Erkenntnisse in der psychotherapeutischen Arbeit221
4.3.1 Veränderung im therapeutischen Prozess in der darauffolgenden Therapiestunde mit der KlientIn (Kategorie 9)221
4.3.1.1 Therapeutische Beziehung223
4.3.1.1.1 Wahrgenommene Veränderung im eigenen Verhalten223
4.3.1.1.2 Wahrgenommene Veränderung im Verhalten der KlientIn224
4.3.1.2 Interventionen226
4.4 Erleben der Teilnahme am Forschungsprozess227
4.4.1 Wahrnehmung der Einbindung in der Forschung und Empfehlungen (Kategorie 11 und 12)227
4.4.1.1 Teilnahme an der Forschung228
4.4.1.2 Empfehlungen229
4.4.1.2.1 Tape-Assisted Recall229
4.4.1.2.2 Live-Supervision230
5 Diskussion der Ergebnisse231
5.1 Erleben der Live-Supervision im Allgemeinen232
5.1.1 Allgemeine Erfahrungen der Live-Supervision232
5.1.2 Veränderung und Gründe für Veränderung nach Live-Supervision237
5.1.3 Hilfreiche Aspekte der Live-Supervision und Begründung239
5.1.4 Hinderliche, schwierige oder fehlende Aspekte der Live-Supervision241
5.1.5 Vergleich zur Erzählenden Supervision245
5.2 Erleben der Live-Supervision im Speziellen (Ereignisse mittels TAR)247
5.2.1 Hilfreiche Ereignisse und Begründung247
5.2.2 Hinderliche Ereignisse und Begründung251
5.3 Auswirkung der Erkenntnisse in der psychotherapeutischen Arbeit254
5.4 Erleben der Teilnahme am Forschungsprozess256
6 Zusammenfassung und Ausblick259
Literaturverzeichnis264
Anhang270

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