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E-Book

Lola Gola

Loslassen - Gott lassen

AutorConstanze Nolting, Maria Prean-Bruni
VerlagSCM R.Brockhaus im SCM-Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl220 Seiten
ISBN9783417219739
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Die Missionarin und Evangelistin Maria L. Prean ist für ihre humorvollen und mitreißenden Predigten bekannt. In diesem Andachtsbuch gibt sie erfrischende, herausfordernde und manchmal auch ungewöhnliche Impulse für das Leben mit Gott. Sie ermutigt dazu, eigene Vorstellungen von Gott und dem Leben loszulassen, Gott in das eigene Leben hineinzulassen und sich in allen Dingen auf ihn zu verlassen - kurz: Lola Gola. Gewürzt sind diese Gedankenanstöße mit vielen praktischen Beispielen aus Maria Preans eigenem Glaubensleben.

Maria Prean-Bruni ist Missionarin in Uganda, eine beliebte Rednerin bei christlichen Seminaren und Workshops und die Autorin mehrerer christlicher Bücher. Sie wurde als Maria-Luise Bruni 1939 in Tirol in Österreich geboren und wuchs in einer katholischen Familie auf. Bereits bei ihrer Erstkommunion, mit 7 Jahren, entschied sie sich, ihr Leben Jesus Christus anzuvertrauen. Ihre Kindheit und Jugend war stark von dem Bedürfnis geprägt, immer ein guter und braver Mensch zu sein und vieles für Gott zu tun. Schon früh kümmerte sie sich um ihre drei jüngeren Geschwister und besuchte - dem Wunsch ihrer Eltern entsprechend - eine Handelsakademie. Hier wurde sie kaufmännisch ausgebildet und machte gleichzeitig die Matura (das Abitur). Es folgte eine dreijährige Festanstellung als Lehrerin für die Fächer Betriebswirtschaft, Stenographie und Maschinenschreiben. Anschließend verbrachte sie ein Jahr in London als Au-pair und legt eam Ende dieser Zeit eine Prüfung für das Hauptschullehramt im Fach Englisch ab. Prompt bekam sie eine Stelle in Innsbruck. Je mehr sie allerdings mit den Kindern arbeitet, desto größer wird ihr Wunsch, selbst Mutter zu sein. So beschloss sie, nach Dornbirn zu ziehen, um dort als SOS-Kinderdorfmutter zu arbeiten. Hier opferte sie sich auf und ging weit über die Grenzen ihrer Kraft hinaus. Erst nach einem schlimmen Zusammenbruch machte sie die Erfahrung, dass Gott am Besten durch sie wirken kann, wenn sie ganz aus seiner Gnade lebt, anstatt aus ihrer eigenen kleinen Kraft. 1972 zog Maria in die USA, wo sie fast 14 Jahre lang lebte und arbeitete. Im Ausland kam sie mit einer neuen, lebendigen Art des christlichen Glaubens in Berührung und lernte Gott noch mal auf andere Weise kennen und vertrauen. In Amerika arbeitete sie zunächst als Hotelmanagerin. Später leitete sie ein christliches Buchgeschäft, bevor sie als Sekretärin in einem Seelsorgeausbildungshaus tätig wurde. Während der letzten beiden Jahre ihres USA-Aufenthalts arbeitete sie schließlich als selbständige Seelsorgerin. Nach ihrer Rückkehr in die Heimat lernte sie ihren inzwischen verstorbenen Mann Herbert Prean kennen. Als Herbert ein Jahr nach der Hochzeit in den Ruhestand ging, wurden die beiden miteinander missionarisch aktiv und gründeten eine Gemeinde im Zentrum von Innsbruck sowie das Missionswerk 'Leben in Jesus Christus'. Später zogen sie nach Imst/Tirol und konnten dort Häuser für Seminare, Vorträge und Schulungen kaufen. Als Herbert im November 1992 an Krebs erkrankte, ermutigte er Maria, dennoch mit der Arbeit des Missionswerks weiter zu machen. Und so leitete sie auch nach dem Tod ihre Mannes weiterhin Seminare und hielt evangelistische und seelsorgerliche Vorträge, um Menschen zu Jesus Christus zu führen. Im Jahr 1995 reiste sie zum ersten Mal nach Uganda und entdeckte ihre große Liebe zu den Menschen in diesem Land. 2001 war sie wieder zu einer Konferenz im Süden Ugandas eingeladen und fühlte sich im Gebet von Gott angesprochen. Er fragte sie, ob sie ihm vertraue, eine Arbeit in Uganda aufzubauen, um 1000 Kindern eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Bewegt reiste Maria zurück nach Europa und besprach diese neue Berufung mit dem Vorstand des bestehenden Missionswerks. Wenig später wurde der Verein 'Vision für Afrika' gegründet. Bereits ein Jahr später begann sie, auf einem 65 Hektar großen Landstück Schulen und Waisenhäuser zu bauen. Inzwischen lebt Maria Prean mehr als die Hälfte des Jahres in Uganda, um sich vor Ort intensiv um die Belange der Kinder kümmern zu können. Der Verein unterstützt fast 5000 Kinder, die ersten eigenen Bildungseinrichtungen und Kinderhäuser sind fertig gestellt und das Lachen vieler Kinder erfüllt die Räume. Viele tausend Sponsoren aus Europa ermöglichen diesen Kindern eine gute Ausbildung, mit der sie die Zukunft des von Kriegen gezeichneten Landes verändern können.

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Leseprobe

3. Der Gott, der mich ermutigt

Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir. Sieh dich nicht ängstlich nach Hilfe um, denn ich bin dein Gott: Meine Entscheidung für dich steht fest, ich helfe dir. Ich unterstütze dich, indem ich mit meiner siegreichen Hand Gerechtigkeit übe.

JESAJA 41,10

Gott gab uns also sowohl seine Zusage als auch seinen Eid, die beide unabänderlich sind, weil Gott nicht lügt. Das ist für uns, die wir bei ihm Zuflucht gesucht haben, eine große Ermutigung, denn wir wollen ja das vor uns liegende Ziel, die Erfüllung der Hoffnung, erreichen. Diese Zuversicht ist wie ein starker und vertrauenswürdiger Anker für unsere Seele. Sie reicht hinter den Vorhang des Himmels bis in das Innerste des Heiligtums Gottes.

HEBRÄER 6,18-19

Steh auf und leuchte! Denn dein Licht ist gekommen und die Herrlichkeit des Herrn erstrahlt über dir.

JESAJA 60,1

In der Bibel steht über 140 Mal die Aufforderung »steh auf« oder eine ähnliche Formulierung – es ist also für Gott sehr wichtig, dass wir lernen, das auch zu tun. Wenn du ein Kind hast, dann kannst du dich bestimmt genau an seine ersten Schritte erinnern. Sicher weißt du nicht mehr, wie oft es im Prozess des Lernens hingefallen ist. Auch Gott zählt nicht, wie oft wir fallen. Das Schlimmste wäre gewesen, wenn das Kind eines Tages gesagt hätte: »Heute bleibe ich sitzen. Ich falle ja sowieso wieder.« Wir sind Kinder Gottes und auch wir erleben in allen Lernprozessen: Wir fallen immer wieder. Doch Gott ermutigt uns: »Steh auf und leuchte!« Was genau sollen wir tun, wozu sollen wir uns erheben?

1. Steh auf und gehe mit deinen Sorgen direkt zu Jesus.

In Markus 5,25ff lesen wir von der Frau mit dem Blutfluss, die zwölf Jahre versucht hatte, ihr Problem loszuwerden; sie war zu allen Ärzten gegangen, die sie kannte, zu jedem Seelsorger, den sie finden konnte. Bei uns heute ist es oft genauso: Auch wir reden mit vielen anderen über unsere Probleme und leiden weiter, anstatt direkt zu Jesus zu gehen. Die Frau hat sehr gelitten, alles Geld ausgegeben, alle ihre Energie war raus. Sie hatte aufgegeben. Doch eines Tages sah sie eine Menschenmenge, die Jesus nachging. Sie selbst war am Rande der Menschenmenge, denn sie war unrein, keiner wollte um sie sein. Als sie sich mit aller Entschiedenheit Jesus näherte, durchbrach sie die Regeln der damaligen Gesellschaft. Sie glaubte, dass Jesus sie heil machen konnte. Alle machten ihr Platz, denn keiner wollte von ihr berührt werden; sie war ja unrein.

Heute erlebe ich oft in Seelsorgegesprächen: Gerade das Negative in unserem Leben bahnt uns einen Weg zu Jesus Christus. Die Frau damals berührte den Saum seines Gewandes und ihr Glaube setzte die Kraft Gottes frei. Sie war sofort geheilt. Ihre Heilung geschah, weil sie aufgestanden war und sich auf den Weg gemacht hatte. Sie hatte es geschafft, von ihrer Situation wegzusehen auf Jesus, sie hatte ihn voller Glauben berührt und von dem Augenblick floss Leben in ihr und der Tod hatte seine Wirksamkeit verloren.

2. Steh auf und fang an, neuen Glauben zu haben.

Ich war 15 Jahre in den USA sehr glücklich, hatte ein sehr erfülltes Leben und einen großen Bekanntenkreis von lebendigen Christen. Für mich wäre es damals das Schlimmste gewesen, wieder ganz nach Europa zurückzumüssen.

Als Gott mir dann doch sagte, dass ich wieder nach Europa zu den Meinen zurückgehen solle, um ihnen zu sagen, was er für mich getan hat, war meine erste Reaktion: »Herr, in Österreich haben die Menschen so viel Religion, um gegen den Glauben immun zu sein.« Ich hatte meinen Glauben auf meine vergangenen Erfahrungen gesetzt. Und ich hörte nur, wie Gott mir sagte: »Vertraue mir!«

Als ich dann nach Europa herüberkam, musste ich zu meiner großen Freude feststellen, dass Gott in den 15 Jahren gearbeitet hatte und dass er in Österreich und in Europa genauso groß ist wie in Amerika oder sonst irgendwo auf der Welt. Ich habe wieder ganz neu angefangen, Glauben zu haben für mein eigenes Volk, und das hat sich bisher auch sehr bestätigt.

3. Steh auf und sei ein Beispiel für andere.

Wenn wir uns die Bibel anschauen, dann sehen wir immer wieder, wie Gott einzelne Menschen gebraucht hat, um riesige Veränderungen für ganze Völker hervorzubringen. Da ist zum Beispiel Hiskia. Er war mit seinen 25 Jahren schon König! Das ganze Volk Israel war damals in Götzendienst verstrickt. Die Menschen hatten vergessen, dass sie von Gott berufen waren, haben falschen Göttern Opfer dargebracht. Diese Situation kann man mit unserer heutigen Zeit vergleichen, denn die meisten Menschen jagen ihren selbst gemachten Götzen Reichtum, materieller Besitz und Menschenverehrung hinterher.

Doch Hiskia veränderte etwas. Er stand auf und war ein Beispiel für sein Volk. Er zerstörte die Höhenheiligtümer und unterband den Götzendienst in seinem Land. Hiskia war ein König und auch du und ich sind berufen als Könige und als Priester: Aber ihr seid anders, denn ihr seid ein auserwähltes Volk. Ihr seid eine königliche Priesterschaft, Gottes heiliges Volk, sein persönliches Eigentum. So seid ihr ein lebendiges Beispiel für die Güte Gottes, denn er hat euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen (1. Petrus 2,9).

Auch heute kommt es auf jeden Einzelnen an. Gott möchte dich und mich gebrauchen, um Herzensveränderung im Leben der Menschen zu bewirken. Warum stehen wir nicht auf? Warum warten wir, bis andere es tun? Ist es die Angst vor dem Versagen, ist es unser Unglaube?

4. Steh auf und hilf anderen auf ihrem Weg zu Jesus.

Im Markusevangelium, Kapitel 5 lesen wir eine Geschichte von einem kleinen Mädchen, das auf dem Totenbett lag. Der Vater wusste nicht, was er tun sollte. Die Ärzte konnten sie nicht heilen, aber ihr Papa hatte von Jesus gehört. Er ging zu ihm und leistete Fürbitte für sein kleines Mädchen. Jesus ging mit. Doch als er zu dem Mädchen kam, hatte sie schon aufgehört zu atmen.

Wir haben heute eine ganze Generation von jungen Menschen, die zum Teil schon aufgehört hat, »geistlich« zu atmen. Sie sind nur noch interessiert an Partys, an schnellen Autos, an Discos, an Drogen und allem, was die Welt sonst noch zu bieten hat. Wir können beginnen, sie im Gebet zu Jesus zu bringen und zu bitten: »Herr, ich möchte nicht, dass die Menschen um mich herum auf ewig sterben. Ich bitte dich, bring Leben in diese Generation.«

Jesus nahm damals das kleine Mädchen an der Hand und sagte: »Steh auf!« In dem Moment, in dem er das sagte, gehorchte das Mädchen und stand tatsächlich auf. Jesu ermutigende Worte bewirken Glauben und Gehorsam. Auch wir dürfen in der Autorität Jesu sagen: »Steh auf!«

Ich glaube, dass Jesus ebenso zu unseren Kindern sprechen würde, wenn wir sie ihm nur bringen würden, und unsere Verantwortung wahrnehmen und sagen würden: »Steht auf!« Gib deine Kinder nicht auf, gib die Kinder deiner Gemeinde nicht auf, gib die Kinder dieser Generation nicht auf! Denn Gott ist dabei, etwas Neues unter der heutigen Jugend zu tun. Er bringt Leben! Wenn die jungen Leute lebendig sind, dann lebt alles.

Ich durfte erleben, wie in der Mongolei acht- bis zwölfährige Kinder für Kranke gebetet haben. Menschen sind aus den Rollstühlen aufgestanden, die Blinden wurden sehend, die Tauben wurden hörend. Das war für mich wie eine Erinnerung: Wir müssen aufstehen zu neuem Leben! Wir müssen anderen in ihre Beziehung mit Jesus helfen!

5. Steh auf und fang an, von Gott zu reden.

Wir müssen uns auch immer wieder neu einen Ruck geben, Jesus in unserem Leben zu bekennen. Natürlich gilt das vor allem gegenüber Menschen, die Gott noch nicht kennen. Wir sollen aufstehen, ja sogar in alle Welt gehen (vgl. Matthäus 28,19), und anderen die Frohe Botschaft bringen.

Aber auch in den anderen Bereichen unseres Lebens müssen wir anfangen, von Gott zu sprechen. Teilen wir anderen das mit, was wir von Gott geschenkt bekommen und was er in unserem Leben bewirkt, als Zeugnis, als Eindruck, als Ermutigung für unsere Nächsten. Oft sind wir zu schüchtern, denken: »Nein, das ist doch bestimmt nur mein eigener dummer Gedanke, der ist es nicht wert, weitergegeben zu werden.« Doch das stimmt nicht. Das meiste von dem, was uns während Gebetszeiten und beim Nachdenken mit und über Gott in den Sinn kommt, ist von ihm und wir dürfen, ja sollen sogar es weitergeben. Es kann für andere das entscheidende Wort sein, ein segensreicher Gedanke, der ihnen in ihrer Situation weiterhilft.

Für Frauen hat das »Aufstehen« sogar eine ganz besondere Bedeutung. Wir müssen zuallererst aufstehen vom Schweigen. Jahrhundertelang hat Satan, der Feind von uns Menschen, christlichen Frauen eingeredet, dass sie zu schweigen haben, denn er kennt die Gefahr einer Frau, die redet.

In 1. Korinther 14,34-35 lesen wir: Die Frauen sollen in den Gemeindeversammlungen schweigen. Es gehört sich nicht, dass sie sprechen. Sie...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Einleitung7
1. Der Gott, der mich will10
2. Der Gott, der zu mir spricht15
3. Der Gott, der mich ermutigt27
4. Der Gott, der mich liebt38
5. Der Gott, der mir neue Kraft gibt48
6. Der Gott, der mich segnet59
7. Der Gott, der mich motiviert74
8. Der Gott, an dem ich meine Lust haben kann86
9. Der Gott, auf den ich mich verlassen kann92
10. Der Gott, der mir vergibt99
11. Der Gott, der mich führt116
12. Der Gott, der mich erzieht127
13. Der Gott, der meine Worte ernst nimmt139
14. Der Gott, der mich frei macht147
15. Der Gott, der mir sein größtes Geheimnis offenbart154
16. Der Gott, der mich in die Demut führt162
17. Der Gott, der mir eine neue Identität gibt180
18. Der Gott, der meinen Glauben erweitert189
19. Der Gott, der mich zu einem Überwinder macht202

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