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'Männlichkeiten' im Migrationsdiskurs

AutorDiana Marija Vrban
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl91 Seiten
ISBN9783656895596
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Dass es ausgerechnet die 'Männlichkeit' sein soll, die Schuld daran trägt, dass allochthone Jugendliche sich kriminell und gewalttätig verhalten, ist gegenwärtig der sich wiederholende Diskurs, welchen die Medien hervorbringen. Ganz gleich, in welcher Zeitung wir gerade lesen oder welches Fernsehprogramm wir wählen, die Bilder sind immer einheitlich präsent: 'Männlichkeit' und Kriminalität scheinen wie ein unsichtbares Band miteinander verbunden zu sein. Polizeiliche Kriminalstatistiken weisen in ihren jährlichen Veröffentlichungen darauf hin, dass es hauptsächlich Männer bzw. männliche Jugendliche sind, die an Gewaltdelikten als Täter oder Opfer beteiligt sind. (vgl. Möller, 2010) In diesem Zusammenhang wird männlich 'mit Junge gleichgesetzt und Gewalt gleich männlich als gegeben vorausgesetzt'. (vgl. Messerschmidt 1993, 1) Eine scharfe Kehrtwende erfährt diese Debatte jedoch, wenn die Kriminalität von jungen männlichen Migranten in den öffentlichen Medien thematisiert wird. Unter dem Schlagwort 'Ausländer-Kriminalität' setzt nun dort eine Debatte ein, wo es eben noch um Kriminalität im Zusammenhang mit 'Männlichkeit' ging. Diese Debatte sieht die 'andere' Ethnizität bzw. Kultur als Begründung für das kriminelle Treiben der jeweiligen Gruppe. Ein Ethnisierungs- bzw. Kulturalisierungsprozess des Problems der Kriminalität von männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden hält somit Einzug in die Thematik. Er schafft eine Kluft zwischen den autochthonen männlichen kriminellen Jugendlichen versus jenen der allochthonen Gruppe. Die Legitimation, den Diskurs hinsichtlich der Kriminalität allochthoner Jugendlichen auch so führen zu dürfen, findet sich u. a. in der Kulturdifferenzhypothese. Diese beschreibt hegemoniale Kulturen im Herkunfts- und Einwanderungsland als grundsätzlich unterschiedlich und von daher grundlegend fremdartig in ihren Bedeutungs- und Deutungssystemen. Folgt man dieser Hypothese in ihrem Ansatz, so ist es die Aufgabe des Migranten bzw. der Migrantin, eine kulturelle Diskrepanz persönlich zu bewältigen. (vgl. Munsch / Gmende / Weber-Unger 2007) Eine Studie nach Pfeiffer und Wetzels aus dem Jahre 2000, welche sich der Frage der allgemeinen Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher widmete und den Titel 'Junge Türken als Täter und Opfer von Gewalt' trägt, bediente sich in ihrer Klärung dieses Phänomens der o.g. Kulturdifferenzhypothese und sah diese aufgrund ihrer Forschungsergebnisse wie folgt bestätigt: [...]

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Leseprobe

Einleitung


 

Dass es ausgerechnet die „Männlichkeit“ sein soll, die Schuld daran trägt, dass alloch­thone Jugendliche sich kriminell und gewalttätig verhalten, ist gegenwärtig der sich wiederholende Diskurs, welchen die Medien hervorbringen. Ganz gleich, in welcher Zeitung wir gerade lesen oder welches Fernsehprogramm wir wählen, die Bilder sind immer einheitlich präsent: „Männlichkeit“ und Kriminalität scheinen wie ein unsichtbares Band miteinander verbunden zu sein. Polizeiliche Kriminalstatistiken weisen in ihren jährlichen Veröffentlichungen darauf hin, dass es hauptsächlich Männer bzw. männliche Jugendliche sind, die an Gewaltdelikten als Täter oder Opfer beteiligt sind. (vgl. Möller, 2010) In diesem Zusammenhang wird männlich „mit Junge gleichgesetzt und Gewalt gleich männlich als gegeben vorausgesetzt“. (vgl. Messerschmidt 1993, 1) Eine scharfe Kehrtwende erfährt diese Debatte jedoch, wenn die Kriminalität von jungen männlichen Migranten in den öffentlichen Medien thematisiert wird. Unter dem Schlagwort „Ausländer-Kriminalität“ setzt nun dort eine Debatte ein, wo es eben noch um Kriminalität im Zusammenhang mit „Männlichkeit“ ging. Diese Debatte sieht die „andere“ Ethnizität bzw. Kultur als Begründung für das kriminelle Treiben der jeweiligen Gruppe. Ein Ethnisierungs- bzw. Kulturalisierungsprozess des Problems der Kriminalität von männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden hält somit Einzug in die Thematik. Er schafft eine Kluft zwischen den autochthonen männlichen kriminellen Jugendlichen versus jenen der allochthonen Gruppe. Die Legitimation, den Diskurs hinsichtlich der Kriminalität allochthoner Jugendlichen auch so führen zu dürfen, findet sich u. a. in der Kulturdifferenzhypothese. Diese beschreibt hegemoniale Kulturen im Herkunfts- und Einwanderungsland als grundsätzlich unterschiedlich und von daher grundlegend fremdartig in ihren Bedeutungs- und Deutungssystemen. Folgt man dieser Hypothese in ihrem Ansatz, so ist es die Aufgabe des Migranten bzw. der Migrantin, eine kulturelle Diskrepanz persönlich zu bewältigen. (vgl. Munsch / Gmende / Weber-Unger 2007) Eine Studie nach Pfeiffer und Wetzels aus dem Jahre 2000, welche sich der Frage der allgemeinen Gewaltbereitschaft muslimischer Jugendlicher widmete und den Titel „Junge Türken als Täter und Opfer von Gewalt“ trägt, bediente sich in ihrer Klärung dieses Phänomens der o.g. Kulturdifferenzhypothese und sah diese aufgrund ihrer Forschungsergebnisse wie folgt bestätigt:

 

„Aus traditionellen und patriarchalen Kulturen importieren die Väter vormoderne, problematische Männlichkeitsvorstellungen, die sie an ihre männlichen Kinder weitergeben. Die Jugendlichen übernehmen diese Männlichkeitsmuster und bleiben dadurch in einem rückständigen patriarchalen System verhaftet. Den fortschrittlichen Realitäten der bundesrepublikanischen Gesellschaft werde das daraus resultierende Verhalten nicht gerecht und dadurch gerieten die Jugendlichen in Probleme. In ihrer Familie erlebten sie Gewalt als Normalität, was sie zusätzlich gewaltbereiter werden lasse. All dies schmälere ihre Chancen, sich in der Gesellschaft einen Platz zu erobern.“ (Spindler 2003, 258)

 

Susanne Spindler beschreibt im Jahre 2006 im Rahmen ihrer Dissertation „Corpus Delicti – Männlichkeit, Rassismus und Kriminalisierung im Alltag jugendlicher Migranten“ und in diversen Textbeiträgen, dass jene oben aufgeführte Hypothese gemeinsam mit der Untersuchung von Pfeiffer und Wetzels, inzwischen zum „common-sense“ der Gesell­schaft gehört. Die „Kulturdifferenzhypothese“ wird auch weiterhin gern als Erklärungs­muster für die Gewaltbereitschaft junger männlicher Migranten in öffentliche wie auch sozialpolitische Diskurse einbezogen. (vgl. Spindler 2003) Dass jedoch hinsichtlich Kriminalität „sowohl individuelle Verhältnisse als auch die soziale Situation in Frage gestellt“ (Spindler 2006, 86) werden müssen, machten bereits internationale Unter­suchungen hinsichtlich „gender“ und Kriminalität 1993/94 deutlich. (vgl. Messerschmidt 1993/ Newburn und Stanko 1994) Folgt man diesen, sind Gewalttätigkeit und Kriminalität kein Ausdruck von „Männlichkeit“, sondern das Mittel, diese herzustellen. (vgl. Spindler 2006) „Männlichkeit“ muss „stets aufs Neue erzeugt werden und die Formen, in denen dies geschieht, korrespondieren mit der Situation“ (ebd. 83) in der sich Jungen und Männer wiederfinden.

 

Because men reproduce masculine ideas in structured specific practises, there are a variety of ways of “doing masculinity”. Although masculinity is always individual and personal, specific forms of masculinity are available, encouraged and permitted, depending one’s class, race and sexual preferences. Masculinity must be viewed as structured action - what men do under specific constraints and varying degrees of power.” [] “Men do masculinity according to the social situation in which they find themselves.” (Messerschmidt 1993, 81, 83ff)

 

Das Zitat lässt den Schluss zu, dass „Männlichkeit“ im Allgemeinen Gesetzgebungen folgt, in der sich Jungen und Männer wiederfinden und dort der Vorgabe für die (Re-) Konstruktion von „Männlichkeit“ in der spezifischen Form folgen sowie diese nach vorgegebenem Bild (re-)produzieren. Da jedoch nicht alle Jungen und Männer die gleiche soziale Position teilen, variiert „Männlichkeit“. Die unterschiedliche Disposition von Macht und Ressourcen führt zu unterschiedlichen Formen von „Männlichkeit“. (vgl. Spindler 2006) Diese Zusammenhänge werden hinsichtlich der „Männlichkeit“ im Migrationsdiskurs kaum thematisiert. Es herrschen nach wie vor stereotype Vorstellungen in puncto Migranten, die darin münden, jene männlichen Heranwachsenden und Männer als Angehörige der Minderheitengesellschaft gegenüber der Mehrheitsgesellschaft als „anders“ erscheinen zu lassen. Die allgemeine Öffentlichkeit wird durch sozialpolitische und insbesondere durch mediale Diskurse zum Thema nach wie vor mit Bildern von „patriarchalen Paschas“ versorgt, die ihre zumeist türkischstämmigen Frauen unterdrücken. (vgl. Munsch / Gemende / Weber-Unger 2007, 97) Dieses Bild wird in Bezug auf Familien mit türkischem Migrationshintergrund in der Mehrheitsgesellschaft reproduziert und aufrechterhalten. Eine solche Darstellungsform führt zu einer Verallgemeinerung und Vereinheitlichung Zugewanderter in Deutschland und bedient in seiner Produktion sowie Vermittlung ein Klischee, welches den Vater ausnahmslos als „patriarchalisches Familienoberhaupt“ darstellt und als kontrollierende Instanz beschreibt. Er wacht streng über die Jungfräulichkeit der Tochter und fungiert in seiner Rolle als Entscheidungsträger für die Wahl des Ehemannes. Er ist somit auch der, der die Tochter in eine Ehe zwingen kann oder ihr das Tragen eines Kopftuches befehligt, um sie vor den Blicken anderer Männer abzuschirmen. (ebd., 98) Dem „fremden“ Mann wird anhand dieser verallgemeinernden Zuschreibungen und Darstellungsweisen eine Rolle unterstellt, die ihn als „anders“, traditionell, gewalttätig und rückschrittlich beschreibt. Ganz gleich ob sich dieser in der Rolle des Vaters, Sohnes oder Bruders befindet, dieses Bild haftet ihm an und überschattet seine Rolle in der Mehrheitsgesellschaft. Der „deutsche Mann“ steht im Gegensatz und erscheint in Relation dazu als fortschrittlich und egalitär der Frau gegenüber.

 

Die öffentlich-medialen Darstellungsweisen von Migrantinnen verlaufen ähnlich verallgemeinernd und stellen diese beinahe ausnahmslos als Opfer dar. Ihnen wird eine Mündigkeit und Selbständigkeit abgesprochen. Dies steht im Gegensatz zu der Darstell­ungsweise der deutschen emanzipiert, selbsthandelnden Frau. (vgl. Spindler 2003) Solche verallgemeinernden Vorstellungen von „männlichen“ und „weiblichen“ Migranten und Migrantinnen schreibt jenen Mitgliedern der Minderheitsgesellschaft „Andersartigkeit“ zu und reduziert sie somit in ihrer Identität auf ein stereotypes Bild.

 

Dem „fremden“ Mann und der „fremden“ Frau wird eine allgemeingültige Identität unterstellt. Der eigenen Individualität wird bei dieser verkürzten Sicht kaum Raum gegeben. Entfalt­ung einer eigenen Individualität ist jedoch bei der näheren Betrachtung zu beobachten und muss von daher stärker in der Öffentlichkeit zum Thema gemacht werden. Anhand der eben aufgezeigten Mechanismen entsteht ein hierarchisches Bild von einem „Wir“ und den „Anderen“. „Männlichkeit“ erfährt dabei, ebenso wie „Weiblichkeit“, Zuschreibungen, die in ihren vielfältigen Ausdrucksformen nur wenig differenziert von Medien und Politik dargestellt werden. Diese Form der Fremdbestimmung durch die Mehrheitsgesellschaft bestimmt auch gleichzeitig die Selbstwahrnehmung der Menschen mit Migrationshintergrund. Sie beteiligen sich z.T. unfreiwillig an diesem Prozess der Fremdzuschreibung und verwenden jene beschriebenen Vorstellungen als identitätsbildende Matrix für Ihre Identität. Sie werden zu Komplizen der eigener Zuschreibungsmuster und tendieren dazu, ihre Kultur[1] bzw. Ethnizität als Erklärungsmuster für ihr Handeln zu nutzen.[2]

 

Susanne Spindler verweist in einem ihrer wissenschaftlichen Beiträge ebenfalls auf diesen Mechanismus geschlechtsspezifischer Zuschreibungsmuster und findet diesen in den Aussagen der befragten Jugendlichen wieder. Im Prozess der Selbstethnisierung geben die...

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