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E-Book

Makrofotografie

AutorAndreas Kolossa
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl225 Seiten
ISBN9783645204651
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Welche Objektive braucht der engagierte Makrofotograf? Wie kann man Schärfe und Belichtung seinen Gestaltungsabsichten entsprechend steuern? Wie sollte sich der verantwortungsbewusste Fotograf auf der Jagd nach Motiven in der freien Natur verhalten? Diese und viele andere Fragen zur Makrofotografie in freier Natur werden in diesem Buch umfassend beantwortet. Zudem hat man als Makrofotograf das große Glück, dass man die meisten Motive nicht lange suchen muss. Ob im Garten, am Teich, im Wald, auf der Wiese, am Bach, am Meer oder Fluss - überall gibt es Motive, die nur gesehen werden müssen. Andreas Kolossa geht ausführlich auf die unterschiedlichen Gestaltungsmöglichkeiten gerade in der Schmetterlingsfotografie ein. Ein ganzer Reigen fantastischer Aufnahmen zeigt und erläutert Gestaltungsvarianten, immer mit Blick auf Bildaufbau und Bildkomposition. Das Buch wendet sich sowohl an foto- und naturbegeisterte Leser, die mit der Makrofotografie beginnen wollen, als auch an solche, die nach zusätzlichen Impulsen für ihre Fotografie suchen. Zug um Zug erläutert Andreas Kolossa anhand anspruchsvollerer Aufgaben, das, worauf es wirklich ankommt. Machen Sie sich bereit für eine faszinierende Entdeckungsreise durch die wundervolle Welt der kleinen Dinge und lernen Sie die großartigen Möglichkeiten der Makrofotografie kennen und für neue Projekte erfolgreich einzusetzen. Entwickeln Sie Ihren eigenen, unverkennbaren Stil. Herzblut, Leidenschaft und eine 'überschaubare' Fotoausrüstung - mehr braucht es nicht.

Andreas Kolossa, Jahrgang 1958, begann im Alter von 25 Jahren mit der Natur- und insbesondere der Makrofotografie von Schmetterlingen. 2012 erschien sein Bildband 'Schmetterling losgelöst' gefolgt von 'Einheimische Pflanzen'. Mit seinen Fotos möchte er die Zauberwelt der Natur wieder in den Fokus bringen. Zudem ist Andreas Kolossa ehrenamtlich im Naturschutz tätig und aktiv bei tagfalter-monitoring.de sowie naturgucker.de.

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Leseprobe


2. Kameras, Objektive, Zubehör


Jeder Fotograf hat seine bevorzugte Kameramarke. Als ich mit der Fotografie anfing, habe ich mich für Canon entschieden. Meine jetzigen Kameras sind die Canon EOS 7D (APS-C-Format) und die Canon EOS 5D Mark III (Vollformat). In den meisten Fällen kommt die EOS 5D Mark III zum Einsatz.

Die Canon EOS 5D Mark III ist eine Vollformat-DSLR für Bilder mit 22,3 MP bei sechs Bildern pro Sekunde und Full-HD-Videoaufzeichnung. Eine professionelle Kamera für ambitionierte Fotografen, die bei praktisch allen Lichtverhältnissen erstklassige Bilder liefert. Die EOS 5D Mark III ist mein absoluter Favorit.

Kamera mit Wechselobjektiv


Welche Kamera man sich zulegt, ist immer eine ganz individuelle Entscheidung. Was will ich fotografieren, wie teuer darf die Kamera sein, welche Fototechnik möchte ich haben etc. Am wichtigsten aber ist, infrage kommende Kameramodelle unterschiedlicher Hersteller einmal in die Hand zu nehmen, um ein Gespür für die Haptik zu bekommen. Meistens tendiert man dann schon zu der für sich richtigen Kamera. Mein bevorzugtes Kameraequipment besteht aus einem Body mit APS-C-Sensor und einem Body mit Vollformatsensor.

Die Kameramarke, ob Canon, Nikon, Fujifilm, Sony oder Olympus etc, spielt keine Rolle. Die Qualität ist bei allen hoch, ungeachtet der verbauten Sensorgrößen (Vollformat, APS-C oder Micro-Four-Thirds). Es ist am Ende immer eine Geschmacksache, welche Kamera einem zusagt – Hauptsache, eine digitale Spiegelreflexkamera (DSLR – Digital Single Lens Reflex) oder eine spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiv (EVIL – Electronic Viewfinder Interchangeable Lens Camera).

Die Canon EOS 7D mit 18-MP-APS-C-CMOS-Sensor ermöglicht brillante, hoch aufgelöste Bilder. Den Cropfaktor nutze ich bei verschiedenen Aufnahmesituationen, um noch einen größeren Bildausschnitt zu bekommen.

Kriterien für gute Makroobjektive


Vorweg möchte ich anmerken, dass nicht jedes Objektiv, auf dem »Makro« steht, auch wirklich ein Makroobjektiv ist. Der Makrobereich ist nicht eindeutig definiert, sodass manche Objektivhersteller diesen Begriff großzügig und werbewirksam vermarkten.

Diese sogenannten Makroobjektive haben in der Regel bei relativ geringer Abbildungsleistung nur einen Abbildungsmaßstab von ca. 1:4 (ein Viertel der natürlichen Größe). Ein eindeutiges Kennzeichen für ein echtes Makroobjektiv ist die Bezeichnung 1:1. Das sind speziell für den Nahbereich gerechnete Objektive mit entsprechenden Linsen, und sie zeichnen sich durch eine geringe Einstellentfernung und hohe Abbildungsleistung im Nahbereich aus. Da Makroobjektive für den Nahbereich konstruiert wurden, gelten hier etwas andere Kriterien als bei anderen Objektiven.

Makroobjektive sind so konstruiert, dass sie sich vor allem bei kurzer Einstellentfernung sehr präzise von Hand scharf stellen lassen. Mit dem Autofokus ist das reine Glückssache, und wenn der Autofokus einmal am anvisierten Punkt vorbeigeht, dauert es recht lange, bis das Objektiv den gesamten Bereich durchgezoomt hat und den gewünschten Fokuspunkt am Motiv wieder scharf stellt. In der Zwischenzeit kann das Objekt der fotografischen Begierde längst weggeflogen oder weggekrabbelt sein.

Ein weiterer Unterschied zum Normalobjektiv ist die Blende. Diese lässt sich beim Makroobjektiv meist bis Blende f/36 und mehr schließen, während die »Normalen« nur bis f/22 oder weniger gehen. Ob das aufgrund der Beugungsunschärfe sinnvoll ist, mag ich nicht beurteilen.

Makroobjektive sind immer Festbrennweiten, gewöhnlich mit Brennweiten um 60 mm, 100 mm oder 180 mm. Die Abbildungsleistung moderner Makroobjektive ist markenunabhängig bei Canon, Nikon, Sigma oder Tamron erstklassig und unterscheidet sich nur marginal. Gute Vergleichstests finden sich auf einschlägigen Webseiten.

Was ist Beugungsunschärfe?

Insbesondere in der Makrofotografie braucht man eine möglichst hohe Schärfentiefe, um z. B. ein Insekt durchgängig scharf abbilden zu können. Das erreicht der Fotograf durch Abblenden – sprich, durch die Wahl einer kleineren Blendenöffnung. Dabei tritt der Effekt der Beugungsunschärfe auf.


Die Beugungsunschärfe ist eine Größe, die mit dem Schließen der Blende zunimmt, wodurch die Gesamtschärfe einer Aufnahme abnimmt. Der Effekt der Beugungsunschärfe entsteht durch die abnehmende Abbildungsleistung von Objektiven bei gleichzeitig zunehmendem Blendenwert. Das macht häufig einen Kompromiss zwischen optimaler Schärfentiefe und Beugungsunschärfe erforderlich. Diesen Kompromiss bezeichnet man als »förderliche Blende«. Im Makrobereich hängt die förderliche Blende nur mit dem Abbildungsmaßstab zusammen – und zwar unabhängig von Sensorgröße und Auflösung des Sensors.

Man sollte die förderliche Blende aber nicht als absolute Grenze verstehen. Die Schärfentiefe nimmt auch mit höherer Blende zu, lediglich die Kernschärfe nimmt ab, also die Schärfe im Bereich der Schärfentiefe selbst. Der Bereich der Schärfentiefe wird nach wie vor mit kleinerer Blende größer. Werden die Bilder nur im optimalen Betrachtungsabstand betrachtet, spielt die Beugungsunschärfe gegenüber den anderen Faktoren so gut wie keine Rolle.

Welche Brennweite für welchen Zweck?


Es stellt sich die Frage, welche Brennweite für welchen Zweck die richtige ist. Um diese Frage zu beantworten, sollte man wissen, was man hauptsächlich fotografieren möchte.

  • 60 mm Brennweite – Objektive mit Brennweiten um 60 mm sind verhältnismäßig günstig und leicht. Der Nachteil ist die Notwendigkeit einer relativ geringen Objektentfernung. Das heißt, dass man für ein 1:1-Makro sehr nah an das Objekt herangehen muss. Bei Pflanzen und manchen Insekten wäre das kein Problem, aber durch den geringen Abstand zum Objekt kann es, je nach Lichteinfall, zu Abschattungen im Motiv kommen.
  • 100 mm Brennweite – Bei einem Makroobjektiv mit einer Brennweite von 100 mm ist die Wahrscheinlichkeit der Abschattung durch Kamera/Objektiv aufgrund der größeren Objektentfernung geringer. Auch wird die Fluchtdistanz von Insekten nicht so schnell unterschritten. Nachteile sind der höhere Preis und etwas mehr Gewicht.
  • 180 mm Brennweite – Die Klasse der 180-mm-Makroobjektive ist schon sehr speziell. Mit ihr vorrangig Blumen zu fotografieren, halte ich für übertrieben. 180 mm Brennweite nutzt man dort, wo 100 mm zu wenig sind. Der große Vorteil dieser Brennweite ist die große Objektentfernung. Diese ermöglicht das Fotografieren kleiner Tiere mit großer Fluchtdistanz. Dieser Vorteil wird aber teuer erkauft – nicht nur finanziell. Das Objektiv ist groß und schwer, sodass durch die lange Brennweite das System sehr empfindlich auf Erschütterungen reagiert.

Vier Makrobrennweiten und ein Tele


Bei der Makrofotografie arbeite ich mit drei Objektiven, dem Canon EF 50 mm f/2.5 Makro, dem Canon EF 100 mm f/2.8 Makro USM IS und dem Sigma 150 mm f/2.8 EX APO DG HSM. Diese drei Objektive decken den ganzen Bereich ab, den ich für alle Aufnahmesituationen brauche.

Canon EF 50 mm f/2.5 Compact Macro

Das Canon EF 50 mm Compact Macro benutze ich eigentlich recht selten, durch den geringen Aufnahmeabstand eignet es sich hauptsächlich für statische Motive. Es ist auch ein Standardobjektiv mit überzeugenden Makrofähigkeiten. Leicht und kompakt, ideal als Immer-dabei-Standardobjektiv. Für Insekten ist es kaum geeignet, da der Aufnahmeabstand zu kurz ist.

Die Fokussierung läuft relativ langsam und ein wenig geräuschvoll ab. Auch deshalb eignet es sich nicht unbedingt für Insektenfotos. Außerdem ist die Brennweite von 50 mm nicht ausreichend, um die in der Insektenfotografie nötigen Fluchtdistanzen einzuhalten. Als Zubehör gibt es von Canon den Life-Size-Converter, einen Zwischenring, mit dem sich der Abbildungsmaßstab auf 1:1, also volle Lebensgröße, erweitern lässt.

Das EF 50 mm f/2.5 Compact Macro ist das lichtstärkste Makroobjektiv, das Canon im Programm hat. Motive können bis zu der halben Lebensgröße aufgenommen werden (Maßstab 1:2). Aufgrund seiner ausgezeichneten Abbildungsqualität eignet es sich nicht nur zum Fotografieren von Makromotiven, sondern ist auch als Normal- und Porträtobjektiv uneingeschränkt zu empfehlen.

Canon EF 100 mm f/2.8L Makro IS USM

Das 100-mm-Makro ist mein am häufigsten benutztes Objektiv. Gerade bei der Makrofotografie von Insekten und dem Arbeiten mit Stativ ist es einfach traumhaft. Das geringe Gewicht und die fantastische Abbildungsqualität machen es zu meinem Favoriten. Es ist ein Makroobjektiv mit Bildstabilisator, das neue Standards in Leistung und Vielseitigkeit setzt. Das EF 100 mm f/2.8L IS USM gehört zur professionellen L-Serie von Canon und ist eines der ersten Objektive mit einem Bildstabilisator, der horizontale und vertikale Kamerabewegungen erkennt – ideal für Aufnahmen aus kurzer Entfernung.

EF 100 mm f/2.8L Macro IS USM – Libellen an einem Teich, Marienkäfer auf einem Blatt, das Herz einer Passionsblume – will man feinste Details von kleinsten Dingen abbilden, ist dieses Glas richtig.

Mit dem Abbildungsmaßstab von 1:1, dem schnellen und leisen USM-Fokussiersystem und der Telebrennweite ist das 100-mm-1:2.8-Macro unter anderem bestens geeignet für die Fotografie von lebendigen Makromotiven. Sie können sich Kleinstlebewesen bis auf ca. 15 cm (Abstand...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Makrofotografie (Fotografie al dente)1
Impressum4
Vorwort5
Inhalt8
1. Faszination Makrofotografie13
Noch nah oder bereits Makro?15
Blendenwert und Schärfentiefe15
Zunehmende Nähe macht es schwieriger16
Beginn einer Leidenschaft19
Festlegung auf einen Themenbereich21
Welcher Aufnahmemodus ist der richtige?21
Autofokus oder manuell fokussieren?21
Welches Bildformat ist für mich geeignet?24
Nahaufnahmen mit einfachen Motiven üben25
So fotografieren Sie eine flächige Blüte25
2. Kameras, Objektive, Zubehör28
Kamera mit Wechselobjektiv30
Kriterien für gute Makroobjektive31
Welche Brennweite für welchen Zweck?33
Vier Makrobrennweiten und ein Tele34
Alternativen zum Makroobjektiv39
Nahlinsen – Makro mit Normalobjektiv39
Zwischenringe – größerer Abbildungsmaßstab39
Umkehrring – Abbildungsmaßstab überschreiten40
Balgen – Vergrößern der Bildweite40
Vibrationsarme Stative aus Holz40
Warum Stative aus Holz und warum Esche?41
Starker Kugelkopf ohne Nachsacken42
Fernauslöser sind ein absolutes Muss42
Reflektor zum Aufhellen und Abschatten42
CamRanger-Fernsteuerung per App43
Pflanzenklammer Marke Eigenbau44
Zwischenringe für größere Bildweite44
Makroschlitten für ruckfreie Kamerafahrt45
Raynox-Nahlinse für den Einstieg46
Fotorucksack für die Ausrüstung47
3. Bildgestaltung und -komposition49
Mit Linien die Blicke lenken51
Drittel-Regel und Goldener Schnit56
Schärfentiefe und Tiefenschärfe57
Einflussfaktoren der Schärfentiefe61
Schärfentiefe als Mittel der Bildgestaltung67
Bilder im Quer- und im Hochformat70
Auf die Perspektive kommt es an73
Das Licht und seine Wirkung76
Bilder mit einem wunderbaren Bokeh78
Farbe oder schwarz-weiß?82
Häufige Fehler83
Im letzten Augenblick88
Sechs Schritte zum perfekten Schuss88
4. Motive in Hülle und Fülle93
Jede Jahreszeit hat ihre Stars95
Besondere Habitate in Deutschland98
Die Eifel in NRW und Rheinland-Pfalz98
Die Rhön in Nordbayern102
Der Bliesgau im Saarland104
Der Harz in Niedersachsen104
Der Spessart in Unterfranken105
Makromotive im Wald107
Begegnung mit einem Schillerfalter113
Auf der Wiese115
Unvergessliche Momente136
Im heimischen Garten140
Am Fluss, am Bach, am Strand147
Im alpinen Hochgebirge153
Rendezvous mit einem König157
5. Focus Stacking knackscharf160
Schärfebereiche miteinander kombinieren162
Methode 1: Focus Stack mit Makroschlitten163
Das Making-of – Herbstzeitlose und Biene166
Methode 2: Focus Stack mit dem CamRanger167
Focus Stack frei Hand, ganz ohne Hilfsmittel173
6. Schmetterlinge fotografieren174
Fünf Phasen bis zum fertigen Bild177
Phase 1: Das Habitat kennenlernen177
Phase 2: Ausrüstung sorgfältig vorbereiten179
Phase 3: Vorbereitung vor Ort179
Phase 4: Manuelle Kameraeinstellungen179
Phase 5: Fokussieren und Auslösen179
Tagaktive Insekten vorzugsweise frei Hand181
Hochwertige Aufnahmen mit Stativ192
7. Postprocessing206
Entwickeln, aber nicht verfälschen209
Nach der RAW-Konvertierung211
Methoden für den optimalen Fotoworkflow211
Chronologische Dateiablage rein manuell211
Wo und wie sichere ich meine Fotos?213
Wasserzeichen – Fotos mit Stempel214
Möglichkeiten, Fotos zu präsentieren215
Auf den Punkt gebracht215
Die richtige Location finden215
Planung und Zielsetzung215
Sich Artenwissen aneignen216
Insekten beobachten216
Annäherung an das Insekt216
Angepasste Kleidung216
Equipment kontrollieren216
Erstes Sonnenlicht nutzen217
Mit dem Licht spielen217
Aus mehreren Perspektiven218
Auf Augenhöhe fotografieren218
Kamera ausrichten218
Stativ einsetzen218
Reflektor einsetzen218
Mit Blende und Belichtungszeit gestalten219
Motiv freistellen219
Offene Blende zur Freistellung219
Richtig fokussieren219
Motive für Einsteiger219
Libellen fotografieren220
Eigenen Stil entwickeln220
Originalität220
Fotos von bewegten Motiven220
Eigener Fotoworkflow221
Naturschutz221
Index222
Bildnachweis224

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